Wie umgehen mit Fedex Inkasso-Brief?

Ich hatte ein 12-wöchiges Praktikum in Deutschland und habe ein Paket von einem US-Lieferanten bekommen, der leider nur Fedex angeboten hat. Es war etwas, das nur dieser Anbieter hat und deshalb habe ich Fedex akzeptiert, obwohl ich von ihren fragwürdigen Methoden (Zollgebühren zu hoch, bzw. ganz unangemessen, etc.) gehört hatte.

Nun bin ich seit zwei Monaten wieder zurück in der Schweiz, hatte aber in der Zwischenzeit einen Brief bekommen von Fedex mit horrenden Zollgebühren. Das Nachschicken des Briefes hat gedauert, damit war ich bereits 2 oder 3 Wochen spaeter dran. Ich habe versucht, die Gebühren zu zahlen und auf meiner Visa-App stand auch, bezahlt, auf der Fedex Website jedoch nicht.

Ich habe den Fedex-Leuten eine Email geschrieben, um nachzufragen. Die Antwort kam 3 Wochen später. Das Geld sei nicht angekommen. Seither habe ich jedoch Bescheid bekommen, dass noch ein Brief für mich gekommen sei, von einer Firma, die "Liquida" heisst. Ich habe es gegoogelt und es ist ein Inkasso-Unternehmen.

Was soll ich jetzt tun? Was kann mir das Inkasso-Büro anhaben? Wie können die mit mir verhandeln, wenn sie eigentlich keine Adresse haben?

Ich habe die Fedex nochmals kontaktiert, damit sie mir nochmals die gleiche Rechnung schicken. Ich habe ja nichts dagegen, diese zu zahlen, auch wenn es horrend teuer ist für den Wert der Ware, aber ich konnte es nicht mit den ursprünglichen Angaben (online-Formular statt IBAN oder anderen Konto-Informationen...)

Sollte ich überhaupt mit der Inkasso-Firma verhandeln?

Zusammenfassung:

  • Fedex-Rechnung bekommen, beim Bezahlen Probleme gehabt
  • 3 Wochen auf Antwort von Fedex gewartet
  • Lebe im Ausland, habe keine Adresse in Deutschland
  • Inkasso-Brief bekommen
Recht, Inkasso, Rechtslage, FedEx
Hilfe mein Grundstück samt Zaun und Mauerwerk droht zu kippen, was tun?

Guten Tag liebe GF Gemeinde,

ich habe ein mega wichtiges Anliegen. Unser gekauftes Haus Baujahr 1950 ist das letzte Haus in einer Straße. Danach kommen nur Felder und Feldwege. Unser Grundstück wie die anderen Häuser sind auf einer Anhöhe. Unser Gartenklinker Mauerwerk und unser Zaun waren seit 1950 am Feldweg angesützt. Quasie in einem 45 Gradwinkel angelehnt. So war alles gestützt und gesichert. Es wurde nichts verändert oder so. Das war alles bereits so. Wir haben dieses Grundstück vor 4 Jahren so erworben. Da wurde nichts aus eigener Macht irgenwie verändert. Diese Erdbodenstütze war bestimmt auch vor dem Hausbau 1950 so. Meine Vermutung

JETZT DAS Problem: Die Felder wurden verkauft. Ein Großunternehmen erschließt jetzt alle Grundstücke und der Bauboom geht los. Der Straßenasphalt wurde verlegt. MEIN GANZES GRUNDSTÜCK mit ERDBODEN samt HOLZAUN mit Pfosten und KlinkerMauerwerk auf Fundament droht zu kippen weil die Straße über einen halben Meter tiefer ist. Wie kann es sein das das Bauunternehmen mir mein Grundstück nicht sichert? Schließlich sind es doch DIE die die Straße bauen. Dann müssen die doch auch dafür sorgen das mein Grundstück kein Schaden bzw. Risiko ausgesetzt ist.

Jeder und auch unser Architekt sagte damals das Sie mir L- Betonsteine setzten müssten damit auch für die spätere Straße und natürlich mein Grundstück kein Risiko besteht. Ich bin seit 1950 da. Jetzt kommen die und ich soll das Grundstück sichern? Das doch Quatsch. Ich bau doch nicht die Straße. Die Gefahr kommt von deren Seite aus. WICHTIG: Diesen Holzzaun (brauch kein Fundament) werde ich entsorgen. Der ist so leicht wie ein Rucksack. Aber der ganze Erdboden beim Holzzaun fängt an zu kippen und bei Starkregen wird es gefährlich. Klinkermauerwerk steht auf Fundament aber das Bauunternehmen ist so tief das es nun keinen Halt mehr hat

Was kann ich tun? Was sollte ich tun? Ich habe das Bauunternehmen und deren Straßenbaufirma noch nicht kontaktiert. Habe das Gefühl das die sich vor Kosten drücken und sich deswegen denken ""hoffentlich merkt der nichts"" Die Frage hier ist wer muss die großen Steinpalisade setzen? ich oder der Bauträger? Ich werde auf jeden Fall wenn die sich weigern einen Anwalt aufsuchen. Habt Ihr einen Rat? Vorschläge? Kennt sich hier jemand ein wenig über die Rechtslage aus? Wie kann meine Gemeinde das genehmigen und mein Grundstück in Gefahr bringen?

Ich danke jedem für Antworten. Das Thema bringt mich echt zum verzweifeln? Fotos sind unten. Aus eigener Privatsphäre habe ich unser Haus lediglich gezeichnet statt es abzufotografieren

Rechtsanwalt, Baurecht, GartenLandschaftsbau, Gemeinde, Grundstücksrecht, Rechtslage, Straßenverkehrsrecht, Erschließung, Grundstücksgrenze

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