Hund vermittelt, wieder zurück genommen und jetzt wollen Sie ihn wieder?

Guten Morgen zusammen,

Ja einige werden mich jetzt hassen oder sonst was, aber ich Liebe meinen Hund und ich bin verzweifelt. Deshalb wende ich mich Hilfesuchend an ein Forum, was mich absolut nicht kennt. Aber ich möchte nicht gleich zu einem Anwalt laufen. Die damit verbundenen Kosten, werden es mir jedoch wert sein, wenn es soweit ist.

Und zwar haben wir folgendes Problem. Ich habe meinen Hund vermitteln müssen, da er durch neue Arbeitszeiten einfach, viel zu lange alleine geblieben wäre und das ist kein Hundleben mehr gewesen. Deshalb habe ich schweren Herzens meinen Hund vermittelt. Natürlich hat sich auch gleich jemand gefunden, ich habe alles offen da gelegt. Habe auch gesagt, dass er für Babys viel zu stürmisch ist und das ich ihn, am liebsten als Zweithund abgeben würde. Er hat nämlich eine Woche lang sehr gelitten. Bevor wir eine andere Möglichkeit gefunden haben. Es hat sich alles sehr gut angehört, er versicherte uns, dass er viel Auslauf bekommen würde, immer jemand Zuhause sein würde und der Hund als Zweithund gehalten würde.

Alles schön und gut. Er wollte auf Ratenzahlung gehen, da er das benötigte Geld nicht hatte. Wir stimmten aus der Not heraus zu, da Hundewohl vor Geld stand. Na ja... Wir haben ihn zu Ihnen gefahren und da kam uns schon alles komisch vor. Er hatte zuvor erwähnt, sie würden bald umziehen, er hat jedoch nicht gesagt, dass sie in den 4 Stock eines Hochhaudes ziehen, ohne Fahrstuhl. Seine Freundin war Hochschwanger. Ich fragte ihn noch, ob er sich da ganz sicher ist. Da unser Hund wirklich sehr stürmisch sein kann und seine Zeit braucht.

Lange Rede, wir haben dann einen Vertrag vereinbart, auch mit der Bitte wenn es nicht klappen sollte, den Hund wieder zurück zu bringen oder wir würden ihn holen kommen. Am nächsten Tag bekam ich dann die Nachricht, ich solle ihn doch bitte holen kommen. Die Nacht für mich ohne ihn war der Horror. Ich hab mich in den Schlaf geweint und gehofft das alles gut ist. Ich hab mich so schlecht gefühlt für ihn. In der Nachricht stand dann, wir sollten ihn abholen

Hund, Rechte
Hat ein Berufsberater eine Schweigepflicht?

Hallo,

ich (17 Jahre alt) werde bald zu einer Berufsberatung gehen (war da vor ca.1 Jahr schonmal wegen etw anderem). Ich möchte / werde dort darüber sprechen, dass ich gerne und evt. übernächstes Jahr ... studieren würde. Aber ich möchte nicht dass Andere (außer bestimmte Leute) dies wissen.

Ich habe Angst dass ein Elternteil nachfragt (evt. kennen sie da Personen) worüber wir gesprochen haben. Wenn ich Zuhause gefragt werde, werde ich sowas sagen wie: wir haben darüber gesprochen was ich später werden könnte und was ich mit meinem momentanen Abschluss machen könnte.

Es gibt viele Gründe warum meine Eltern nichts von meiner Studienidee / -wunsch wissen sollten... Ich werde sie jz nicht alle erläutern, was wichtig ist ich habe berechtigte Gründe, und ich bin mir sehr sicher dass es schlecht für mich wäre wenn ich es ihnen erzähle.

Wenn es dort keine Schweigespflicht gibt, werde ich einfach darüber reden dass ich mir unsicher bin was ich später machen möchte.

Der Hauptgrund warum ich zur Berufsberatung gehen werde sind sowieso meine Eltern, weil es ein Nachweis dass ich etwas für meine Zukunft plane / tue (weiß nicht genau), damit meine Eltern Kindergeld bekommen / weiterbekommen. Daher fast egal worüber ich dort rede, aber ich könnte die Chance halt nutzen.

MfG und danke fürs Lesen, Silke

Schule, Freundschaft, Rechte, Arbeitsamt, Berufsberater, Berufsberatung, Liebe und Beziehung, Schweigepflicht, Arbeitsagentur für Arbeit, Ausbildung und Studium
Fitnessstudio-Vertrag. Ich wurde betrogen, wie komme ich da wieder raus?

Hallo,

folgendes Szenario. Mein Kumpel und Ich waren in einem Fitnessstudio zum Probetraining. Nachdem wir fertig waren, haben wir mit dem Trainer gesprochen. Wir haben ihm die Situation erklärt, das einer von uns noch ein laufenden Vertrag hat mit seiner Freundin und der andere könnte direkt einsteigen. Er hat uns angeboten, falls wir alle drei kommen, die laufenden Kosten vom anderen Studio bis zu 6 Monaten zu übernehmen, dieses Angebot schrieb er sich auf. Wir machten ihm klar, dass wir erst die Freundin überreden müssten, falls das nicht klappt, würden wir auch nicht kommen. Er war einverstanden, sagt uns aber, dass er uns diesen Vertrag nur anbieten könnte, wenn wir es uns schnell überlegen ( die Aktion für die ersten 200 Mitglieder war schon vorbei, dennoch meinte er, dass er eine Ausnahme macht für uns und gab uns 3 Tage). Er bat uns sein Papier zu unterschreiben nur damit das Angebot nicht verfällt. Diese 3Tage könnten wir auch umsonst dort trainieren.

Wir konnten die Freundin nicht überreden, also gingen wir auch nicht mehr hin. 15Tage später kam der Anruf, dass die usnere Bandkaten haben wollten. Wir schilderten die Situation und gingen zur Sicherheit nochmal zu einer Mitarbeiterin. Sie unterschrieb und einen Zettel auf dem Stand, dass der Vertrag gekündigt wird.

Es blieb beim Probetraining. Nun, 6 Monate später, kommt ein Inkasso in Höhe von ca.550€.

Wir hätten ein Vertrag unterschrieben. Auf dem Papier war aber der Vertragspartner nicht eingetragen, keine Bankdaten eingetragen, das Kästchen mit "Bankdaten werden nachgetragen" war auch nicht ausgefüllt.

Ich habe noch ein laufenden Vertrag bei einem anderen Fitnessstudio. Ich wäre nach diesem Vetrag auch freiwillig dort hingewechselt, da es sehr günstig ist. Ich verstehe nicht, wie man:

1: nach 6Monaten mit einem Monatlichen Beitrag von 25€ auf 550€ kommt.

2: Warum wir keine Mahnung bekommen haben?

3: Ist die Kündigung, wenn Sie unterschrieben wir gültig, wenn auch nach erst 15 Tagen?

4: Dieses Szenario hab ich jetzt bei insgesamt 4 Leuten festgestellt.

Wie würden ihr es klären?

Würdet ihr zum Anwalt und risikieren, dass Anwaltkosten dazu kommen?

Würdet ihr es einfach zahlen?

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