Hallo ,
Ich bin vor kurzem Umgezogen und anscheinend stand noch ein Abschlag bei meinem Stromanbieter offen den ich zurückzahlen musste da die irgendwas falsch ausgerechnet haben.
Jedoch habe ich nie bescheid bekommen,dass ich etwas bezahlen sollte.
Dann kam vor kurzen direkt eine E-Mail mit der Mahnung (Ohne Mahngebühren) .Also habe ich mich an den Kundenservice gewandt und gefragt wie das alles zustande kommt (Kein Bescheid , Mahnung und Betrag)
In der Antwort des Kundenservice befand sich eine knappe Erklärung mit der Aussage 2,50€ Mahngebühren müssen die auch noch bezahlen dazu.
Also habe ich mich wieder an den Kundenservice gewandt wieso jetzt Mahngebühren dazu kommen obwohl ich erst jetzt nach Fälligkeitsdatum mit einer Mahnung davon erfahre . Dann kam nur eine Mail mit einer Mahnsperre bis Anfang Oktober.
Also habe ich derweil alles Überwiesen ohne Mahngebühren weil ich offensichtlich das Wort Mahnsperre falsch wahrgenommen habe.
Jetzt kam wieder eine Mail mit Inkassoweitergabe aufgrund fehlender Zahlung von Mahngebühren.
Meine Frage ist nur ob das alles Rechtens ist? Ich habe kein Problem Mahngebühren zu Bezahlen aber mich ärgert das ganze total da ich wirklich erst nach Fälligkeitsdatum von allem bescheid bekommen habe.
Dass ich die Mahnsperre falsch verstanden habe, ist natürlich meine eigene Schuld aber ich dachte erst nach drei Mahnungen wird es erst an das Inkassounternehmen weitergeleitet?
Ich bitte einfach nur um eine Aufklärung , da ich 0 Erfahrung mit sowas habe , ich wohne alleine und bin halt noch anfang 20 ohne jeglichen Ansprechpartner.
Vielen Dank im Vorraus