Gemäß einer Verschwörungstheorie wurde Robert Knox

https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Knox_(Schauspieler)

von einem muslimischen Zuwanderer erstochen, aber Joanne Rowling habe verhindert, dass die Identität des Mörders bekannt wird. Frage1: Stimmt es, dass der Täter ein muslimischer Zuwanderer war? Frage2: Stimmt es, dass Rowling diese Information über den Täter geheim halten will? Frage3: Oder ist diese Verschwörungstheorie vollkommener Unsinn?

Das ist mir schon des Öfteren aufgefallen! In Gesprächen etwa, auf YouTube oder selbst hier auf Gute Frage. Einige gehe sogar noch weiter und verweben das Ganze mit einer weiteren Verschwörungstheorie, nämlich dass die Medien gegen den Islam hetzen, damit die Menschen nicht zum Islam finden, da dann ein großer Teil der hiesigen Industrie (Schweinefleisch, Alkohol, Zigaretten, Drogen, Glücksspiel, Erwachsenenunterhaltung usw.) zugrunde gehen würde. Wenn man sie dann nach Beispielen fragt, können sie jedenfalls nie welche vorlegen. Sie bekämpfen ein Phantom.

Denn nichts könnte verkehrter sein, weil unsere Journalisten zu einem Großteil aus Linken respektive Grünen bestehen und diese politische Ausrichtung hat eine große Affinität gegenüber Multi-Kulti. Kritische Stimmen wie Abdel-Samad kommen hier und da zwar auch mal zu Wort, aber das sind Ausnahmen. Normalerweise wird der Islam differenzierter dargestellt. Von Hetze also keine Spur.

Liegt das vielleicht daran, dass viele Muslime nicht ausreichend differenzieren und Artikel über den Islam sofort mit Hetze gleichsetzen, da sie etwa Berichte über Terror, Ehrenmord oder gescheiterte Integration sofort als Angriff auf ihren Glauben bewerten?

Mal angenommen es gäbe Gott, und er hätte uns wirklich erschaffen. Warum hat er überhaupt die Menschen erschaffen? Was hat er davon? War ihm langweilig? Auf der Erde gab es Milliarden Jahre keine Menschen, wieso wollte er plötzlich das es Menschen gibt? Und wieso erst nach Milliarden Jahren?

Gott erschafft Menschen, gibt ihnen die Tora/Bibel/Koran und sagt ihnen sie sollen sich daran halten, damit sie in den Himmel/ ins Paradies kommen. Als wäre die Menschheit in einer Gameshow und die Gewinner kommen dann ins Paradies.

Hallo Community,

ich bin total unzufrieden mit unserem Schulsystem. Es geht nicht um Bildung, sondern um Indoktrination. Der Bildungsplan schreibt viel zu viel unnötigen Kram vor und schießt dabei an der eigentlichen Allgemeinbildung vorbei. Es geht nicht um individuelle Förderung, sondern um das Fördern einer homogenen Masse, die sich in Systeme pressen lässt und unhinterfragt das tut, was ihr vorgeschrieben wird. Ich hatte bis jetzt einen Schnitt von 1,1 und schäme mich dafür. Ich bin enttäuscht, für einen solchen Humbug so viel geopfert zu haben. Momentan ist meine Motivation im Keller. Ich fühle mich nicht gebildet, sondern zugestopft mit unnützem Wissen. Wie steht es mit Finanzen? Wie kann ich im Leben erfolgreich sein und wie kann ich mein Potential für die Gesellschaft nutzen? All das wird nicht gelehrt. Dafür bleibt weder Zeit noch Geld. Deswegen frage ich Euch: Findet ihr es legitim, die Schule nun schleifen zu lassen, auch wenn ich kurz vorm Abitur bin, und die Zeit für wirkliche Bildung zu nutzen, sprich für das Studieren von Büchern über Literatur, Geschichte und Politik, Kultur und Länderkunde sowie Naturwissenschaften und soziale/emotionale Intelligenz? Mein Abitur habe ich sowieso schon in der Tasche, schlechter als 2,0 wird es nicht und ich finde, Noten sind nicht so wichtig wie Allgemeinbildung. Wie seht ihr das? Und wie geht es im Studium weiter? Ist das genauso wenig individuell und unflexibel?

zum Beispiel Goldberg, Goldstein, Rosenberg usw

Fehlt dort eine Genderisierung? Zeigt es die patriachialische Vergangenheit in der westlichen Kultur?

Aus welchen Gründen werden Juden gehasst und warum hasste Hitler die Juden? Was gab es für Gründe?

Und warum hat Er überhaupt ein Volk ausgewählt? Er hätte ja auch andere Vorväter wählen können.

Ich wüsste nicht was an der AfD schlecht sein soll. Soweit ich es verstanden hab, haben sie nichts gegen Ausländer, sie wollen einfach das Flüchtlinge geregelter rein gelassen werden und halt nicht die kriminellen und das man gut integriert wird. Ich finde das klingt doch gut ! Kann mir mal einer erklären was daran schlimm sein soll?

Ich hab absolut nichts gegen Ausländer. Ich finde einfach das es eine geregeltere Flüchtlingspolitik geben sollte.

Auf gf.net kommt es mir so vor als ob sich viele Feministen ein recht einfaches Weltbild kreiert haben:

Frauen werden allgemein von Patriarchat (unserer Gesellschaft) unterdrückt und ihnen muss geholfen werden, Männer im Gegensatz dazu sind entweder Täter oder eben selbst Schuld.

Probleme die spezifisch Männer treffen werden nicht als Problem bezeichnet oder einfach abgetan und die Männer werden als ihres eigen Glückes Schmidt bezeichnet. Frauen hingegen können natürlich nichts für ihre Probleme und diese werden überwiegend durch die männliche Gesellschaft verursacht. Wer auf Benachteiligungen der Männer aufmerksam macht wird zur Heulsuse oder dem gekränkten Matscho erklärt, wer aber für Frauenrechte eintritt ist der Ritter in der strahlenden Rüstung.

Ich sage nicht dass alle Feministen diesen Ansatz teilen, vermutlich nicht mal die meisten, aber es gibt genug die Alice mit 2. Vornamen heißen könnten.

Ist so eine Einstellung nicht extrem naiv, einseitig und sexistisch? "Frauen sind Opfer und Männer sind Täter" sollte so ein Schwarzweißbild nicht im Laufe des Feminismus mal langsam abgelegt werden und man versucht Probleme mit einander zu lösen?

Feminismus sollte doch Richtung Humanismus erweitert werden oder nicht?

Wer das genauso sieht kann ja gerne seine Eindrücke gegenüber dieses Phänomens mitteilen :)

Auch wenn ich hier von Männern und Frauen schreibe ist ja klar, dass ein Mann genauso Feminist sein kann und verbal auf alles einprügeln kann was seinem linken feministischen Weltbild widerspricht. Frauen umgekehrt sind auch sehr oft in der Lage die Wirren und Irren des heutigen Feminismus zu durchschauen.

China befindet sich in der Einführungs- und Testphase eines Social Credit-Systems, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialkredit-System_(VR_China)
Ich halte so ein System für höchst problematisch, weil die individuelle Freiheit und Privatheit dadurch immer mehr verloren geht und die totale Kontrolle über den Bürger herrscht. Außerdem wäre so ein System in aller Regel wohl auch diskriminierend. Das Ganze würde sicherlich noch von vielen flankierenden Maßnahmen begleitet werden wie z. B. Bargeldabschaffung. Schon bisher gibt es ja eine Tendenz in die Richtung durch Staat und global agierende Megakonzerne.
Haltet ihr es für wahrscheinlich, dass so etwas - zumindest in fernerer Zukunft - auch in Europa realisiert wird?   

Mich würde es einmal interessieren, wie heutzutage " die inzwischen alten Menschen " der heutigen Jugend " gegenüberstehen, aber auch, wie die heutigen " Jugendlichen " den inzwischen alten Menschen, die schließlich auch mal jung waren , in der heutigen Zeit gegenüberstehen.

Welche Probleme hat die heutige Jugend mit den inzwischen nicht mehr so jugendlichen Senioren - eben der Jugend von gestern -?

Welche Probleme haben die heutzutage meist noch recht jugendlichen Senioren - mit der Jugend von heute ? -

An der deutsch polnischen Grenze sind die Polen echt unfreundlich zu deutschen Touristen . Warum eigentlich ?

Meine Eltern kommen aus Marokko und sind demnach muslimisch. Ich (18,w) bin Atheistin, (was sie nicht wissen) und ich war schon öfter in Marokko und habe schon so einiges miterlebt. Und auch was die Mentalität der Leute und auch die Gesetze betrifft, find ich das Land echt nicht schön. Die Landschaft zwar schon, aber die Kultur und die Leute machen alles kaputt...

Ich finde es einfach gut, dass ich in einem Land lebe, in dem ich als Mädchen/Frau selbstständig leben kann und mir Freiheiten geboten werden, die ich in Marokko nicht hätte. Ist es häuchlerisch zu sagen, dass ich stolz bin und froh bin in Deutschland zu leben, weil meine Eltern ja aus Marokko kommen ?

Meint ihr, dass man am Kleidungsstil die politische Einstellung von jemandem erkennen kann? Anzug oder Hemd gelten ja als eher konservativ. Und wenn jemand eine zerschlissene Jeans mit Löchern trägt, könnte man diesen vielleicht als eher links einordnen. Was meint ihr?

Vorerst möchte ich sagen dass ich ein arabischer Atheist bin, was nicht üblich ist.
Meine Familie hat mich selbst entscheiden lassen, an was ich glaube & wie ich an es glaube.
Jedoch habe ich Menschen in meinem Umfeld (muslimisch) die es als unverständlich sehen, wenn jemand keinen Glauben hat, jedoch kennen sie sich selbst kaum mit ihrem Glauben aus.
Das zeigt mir nur, dass sie von ihren Eltern zu dem Glauben erzogen wurden & dass wir in einer Welt leben, wo die Manipulation schon früh eingesetzt wird.

Wie seht ihr das?