Was gibt es für einen richtigen Vorteil eine Frau zu sein?

Hallo Liebe Foren-Mitglieder,

desto älter ich werde desto mehr bin ich frustriert, genervt und verärgert eine Frau zu sein (auch weil mir speziell mit Thema Gesundheit dies immer mehr vor Augen geführt wird). Mir fallen etwa 20 wirkliche Gründe spontan ein, warum es einfach nur nachteilig ist eine Frau zu sein, aber kein einziger Vorteil.

Nur um mal ein paar Nachteile zu nennen:

  • ca. 2 Wochen im Monat Schmerzen erleiden wegen Periode + Eierstöcke
  • Risiko an Krebs zu erkranken ist in den meisten Bereichen bei Frauen höher
  • Schlechtere Bezahlung im Job
  • Weniger Ansehen + Wahrgenommen werden im Job, man muss wesentlich mehr leisten als Männer um gleiches Ansehen zu erhalten
  • Schlaffe Haut egal wieviel Sport man macht
  • Chance von Überfällen etc. ist eindeutig höher als bei Männern (auch Nachts alleine rausgehen)
  • Man wird von der Gesellschaft gezwungen mehr Geld für Schminke, Taschen, etc auszugeben, wenn man dem nicht folgt wird man als seltsam 'abgestempelt'
  • Schuhe mit Absatz sollte man ebenfalls anziehen, dass dies aber unbequem ist und die Füße dauerhaft schädigt, egal
  • 99.9%ige Verhütung und die daraus resultierenden gesundheitlichen Risiken bleiben bei Frau hängen

Ich will hier absolut keine Diskussion zwischen Gleichberechtigung oder ähnliches hervorrufen, vieles davon ist genetisch bedingt und kann selbst mit Gleichberechtigung nicht verändert werden.

Warum schreibe ich das alles? Ich würde mich riesig freuen, wenn mir irgendjemand wieder ein positiveres Bild von 'Frausein' geben kann und mir zumindest einen wirklichen Vorteil nennen kann (Dinge wie Frauen sind multitaskingfähig zählen nicht, das ist einfach nur irgendeine Faselei, die meines Erachtens nach nicht stimmt), einfach damit ich mich wieder besser fühle. Ich fühle mich auch nicht im falschen Körper oder ähnliches. Ich betrachte das zum Einen sehr rational und doch auch sehr emotinal mit all den Dingen die mir nur aufgrund dessen passiert sind, weil ich eine Frau bin und viele dieser negativen Dinge wären mir als Mann erspart geblieben.

Gerne auch Infos von Männern, vielleicht sehen gerade Männer Vorteile, die nur Frauen haben. Da Männer das Ganze natürlich aus einer anderen Perspektive betrachten.

Bezüglich Thema Kinde gebären, weil das wohl als erstes als Vorteil genannt wird. Ich sehe es leider nicht als Vorteil, sondern als neutral....Gesundheitliche Risiken und berufliche Nachteile wiegen für mich den schönen Part auf, aus diesem Grunde neutral.

Also wie gesagt, würde mich freuen, wenn jemand was positives beitragen kann und ich möchte hier auch absolut keine Diskussion oder Streitereien anfangen, das ist einfach nur mein inneres Gefühl und ich würde mich gerne wieder etwas in Gleichgewicht bringen...

Viele Grüße

Kathrin

Gesundheit, Mädchen, Frauen, Psychologie, Genetik, Geschlecht, Gesellschaft, Philosophie, Soziologie
Habe ich vor dem 26.09.1983 mein Ichbewusstsein bekommen?

Ich wurde am 3. Juni 1981 geboren.

Von 14.09.83 bis 12.10.83 bin ich mit meiner Mutter in Mutter-Kind Kur gewesen.

Irgendwann zwischen dem 14.09.83 und 22.09.83 habe ich meiner Mutter ein Kusshändchen zugeworfen und meine Mutter hatte sich gefragt, wo ich es her habe.

Als ich am 12.10.83 mit meiner Mutter wieder Zuhause war, habe ich die ganze Wohnung inspiziert und habe keine Ecke ausgelassen.

Weiß ich von meiner Mutter.

Die Wohnung, die ich inspiziert hatte, dort hatten wir 1982 schon gewohnt, vielleicht habe ich zwischen dem 14.09.83 und dem 26.09.83 mein Ichbewusstsein bekommen und demzufolge wäre die betreffende Wohnung für mich selbst neu gewesen.

Am 26. September 1986 wurde auch der dritte Weltkrieg verhindert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklear-Fehlalarm_von_1983

Theorie:

Habe auf einer alternativen Erde (entweder in selben Universum oder in einen Paralleluniversum) eine alternative Variante meines Lebens gelebt, 2024 brach der dritte Weltkrieg aus und bin 11 Tage vorher in meiner Wohnung gestorben, mein Ichbewusstsein ging in meinen jetzigen Körper über und war demzufolge wieder ein Kleinkind und hatte ein neues Leben, das irgendwie an das vorige Leben anknüpft und es eine Art Fortsetzung der vorigen Lebens ist und es keinen endgültigen Tod gibt.

Das Grundriss des Gebäudes, wo ich aufgewacht bin, könnte dem Grundriss der Wohnung ähneln, wo ich gestorben bin. 11 Tage später, am 26. September 1983 wurde der dritte Weltkrieg verhindert.

Vielleicht ist es so ähnlich wie in einen Traum, also wenn wir im Traum sterben, wachen wir auf.

Es gibt auch viele Träume, wo das Gegenteil passiert.

Beispiel: Ich arbeite in einer Firma in Köln und erfahre, das der neue Chef aus einer Firma aus Hamburg kommt und in der Nacht drauf träume ich, das ich nach Hamburg in die Firma gewechselt bin und beim betreffenden Chef arbeite.

oder jemand ist böse zu mir und im Traum ist die betreffende Person lieb und nett.

Falls das Ichbewusstsein in einen neuen Körper übergeht, hat man natürlich keine Erinnerung an das vorige Leben, so ähnlich ist es auch mit dem Träumen, also wenn wir aufwachen, vergessen wir die Träume meistens wieder und können uns nicht daran erinnern, was wir geträumt haben.

Was meint Ihr? Wie fändet Ihr meine Theorie und könnte sowas möglich sein?

Psychologie, Philosophie

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