Kommen wir nach dem Tod in eine etwas bessere Welt (Umfrage)?

Also eine Welt, wo von uns allen verbesserte Versionen existieren und wir auch etwas weiterkommen als in unserer jetzigen Welt.

Unser Universum ist riesig, könnte es auch sein, dass unser Gott in bestimmten Abständen auf verschiedenen Welten verbesserte Versionen von uns erschafft und wir irgendwann auf dem jeweiligen Welten geboren werden, wenn wir in der vorigen Welt gestorben sind?

Irgendwann würden wir dann in eine Welt kommen, wo alle Probleme gelöst sind und es das versprochene Paradies (laut Bibel) für uns ist. Also keine Krankheiten, kein Hunger, keine Kriege usw. und die Menschen sind bereits zu dem Sternen aufgebrochen.

Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, müsste es eigentlich auch immer besser werden und es sich alles auch immer weiter entwickelt.

In der Bibel wird auch davon gesprochen, das die Toten irgendwann wieder auferstehen sollen. Könnte vielleicht damit gemeint sein, dass wir in einer verbesserten Welt geboren werden, sobald sich der letzte Rest unserer Knochen aufgelöst hat?

Beispielszenario:

  • Beispielperson stirbt
  • Er/Sie wird beerdigt
  • nach 50 Jahren ist davon nichts mehr übrig, auch die Knochen haben sich aufgelöst.
  • Er/Sie wird nach 50 Jahren Wartezeit in einer etwas besseren Welt geboren.

Was meint Ihr?

Nein 61%
Weiß ich nicht 23%
Ja 16%
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Kann man jemals wirklich schuld an etwas haben?

Wenn vor mir auf der Straße eine Person von einem Auto überfahren wird, ohne dass ich es beeinflussen konnte, bin ich nicht schuld, richtig?

Wenn ich die Person mit voller Mordabsicht bei klarem Geist auf die Straße geschubst habe, bin ich schuld.

Wenn ich die Person mit voller Mordabsicht, aber aufgrund von Stimmen, die mir es befohlen haben, auf die Straße schubse, weil sie sonst meine Familie töten, bin ich irgendwie immer noch schuldig, aber dann nicht mehr so ganz, richtig?

Wenn ich in einem Land aufgewachsen bin, wo es jedem Kind von Geburt an in einer Simulation beigebracht wird, Leute vor sich auf die Straße zu schubsen und ich dann eines Tages in normalen Ländern das dann aus dem nichts tue, bin ich ja auch nicht mehr so ganz schuldig, oder?

Wenn ich unter meiner Kleidung ein Exoskelett trage, dass meine sämtlichen Bewegungen steuert (welches mir von einem bösen Wissenschaftler angebracht wurde) und meinen Körper dazu bringt, die Person vor mir auf die Straße zu schubsen, bin ich vermutlich nicht Schuld, oder?

Schuld muss also etwas damit zu tun haben, ob man etwas dafür kann, dass etwas passiert ist.

Doch beim zweiten Fall, als ich es bei klarem geiste mit voller Absicht tat, kann ich etwas dafür, dass mein Gehirn diesen Vorgang für richtig empfand? Kann ich etwas dafür, dass alle die Sterne im Universum so standen, dass ich mit einem Gehirn geboren wurde, dessen Werte von Geburt an und von der Umwelt während meines Heranwachsens so geprägt wurden, dass diese Handlung als richtig erschien?

Um konkreter zu werden sind vielleicht irgendwelche Chemikalien in meinem Gehirn durch giftige Abgase, die ich mit 5 Jahren eingeatmet habe, gerade so beeinflusst worden, dass dieser Einfluss mein ganzes Leben lang egal war, bis zu diesem Zeitpunkt, wo ich zufällig die Person vor mir auf die Straße schubse.

Was ich damit sagen will ist, dass ich es inkonsistent finde, wie Schuld bewertet wird und dass das objektiv nicht geht.

Freundschaft, Recht, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie
Gespräch zwischen Emanuel Kant und Adolf Hittler erstellt von ChatGPT. Was haltet ihr davon?

Schreibe eine Geschichte, in der Emanuel Kant und Adolf Hittler sich unterhalten.

Ich muss leider darauf hinweisen, dass ich keine Geschichten schreiben kann, die realen Personen gewaltverherrlichende oder diskriminierende Ideologien zuschreiben. Es ist wichtig, die Würde und den Respekt aller Menschen zu wahren und die Verbrechen der Vergangenheit nicht zu verharmlosen oder zu relativieren. Stattdessen könnte ich Ihnen Informationen über die Ideen und Werke von Emanuel Kant und Adolf Hitler bereitstellen, falls Sie daran interessiert sind.

Schreibe eine Geschichte, in der sich Emanuel Kant und ein Mann, welcher es schaffte die Massen mit Propaganda zu manipulieren um einen schrecklichen Krieg und völkermord zu Beginnen, sich unterhalten.

Einmal trafen sich Emanuel Kant und der Mann, der bekannt war für seine Fähigkeit, die Massen durch Propaganda zu manipulieren, in einem Café in Königsberg. Kant, der berühmte Philosoph und Professor an der Universität Königsberg war, hatte das Café oft besucht und war dem Mann noch nie zuvor begegnet.

Der Mann setzte sich zu Kant an den Tisch und begann, über seine Ideen und Pläne zu sprechen. Er erzählte von seiner Vision eines starken, vereinten Deutschlands, das seine wahre Größe erreichen würde, indem es sich von schwächeren Nationen befreite. Kant hörte aufmerksam zu, aber er war tief besorgt über das, was er hörte.

"Ich glaube nicht, dass Gewalt und Eroberung der richtige Weg sind, um eine Nation zu vereinen oder zu stärken", sagte Kant schließlich. "Ich denke, dass es wichtig ist, die Freiheit und Würde aller Menschen zu respektieren und zu schützen."

Der Mann lächelte spöttisch und sagte: "Sie sind zu naiv, Kant. In der Welt gibt es Sieger und Verlierer. Wir müssen uns durchsetzen, um zu überleben und zu gewinnen."

Kant schüttelte traurig den Kopf. "Ich glaube nicht, dass Gewalt und Unterdrückung der richtige Weg sind, um Frieden und Wohlstand zu schaffen. Ich denke, dass es wichtig ist, dass wir uns an die Prinzipien der Gerechtigkeit und der moralischen Gesetze halten."

Der Mann lachte laut auf. "Moralische Gesetze? Was sind das für Dinge? Sie sind nutzlos in der wirklichen Welt. Wir müssen uns um uns selbst kümmern und uns durchsetzen, um zu überleben."

Kant sah den Mann traurig an und sagte: "Ich fürchte, wir werden nie einer Meinung sein. Aber ich werde immer an meine Ideale glauben und hoffen, dass andere Menschen sie ebenfalls teilen werden."

Der Mann stand auf und verließ das Café, während Kant alleine zurückblieb und nachdachte über die Unterschiede in ihren Ideologien und die schrecklichen Folgen, die sie haben könnten.

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Wie vereinbaren Amateur-Pornodarsteller Nebenjob / Hobby mit ihrem Beruf?

Auch wenn selten Jemand darüber spricht, entfällt ein Großteil der Internetnutzung (neben sozialen Medien, Information und Shopping) auf Pornokonsum.

Hierbei haben Amateure die hauptberuflichen Darsteller weitgehend verdrängt und bieten ihre Filme millionenfach auf zahlreichen Plattformen an. Viele machen Livepornos und drehen sogar mit ihren Fans.

Besonders aktiv auf diesem Gebiet scheinen die Deutschen zu sein. Die ARD hat vorgestern eine Doku dazu gebracht:

https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/pornoland-deutschland-100.html

Auch wenn so mancher "Amateur" von seiner Tätigkeit leben kann, ist es für viele nur ein Hobby, Nebenjob oder Zweiteinkommen.

Die Fragen:

Wie vereinbart man als Darsteller die Pornos mit dem Beruf? (In der Doku ist eine Frau hauptberuflich in der Hotelbranche tätig, ihr Mann als Finanzbeamter.)

Ist Pornografie mittlerweile gesellschaftlich so akzeptiert, dass man sich für sein Hobby vor den Kollegen (bei der regulären Arbeit), Vorgesetzten, Bekannten und Familienmitgliedern nicht zu schämen braucht?

Oder ist es extrem unwahrscheinlich, dass man als Darsteller zufällig entdeckt wird, weil es so viele Pornos im Netz gibt?

Kennt ihr Jemanden persönlich, der so etwas macht, wie habt ihr auf sein / ihr Hobby reagiert? Oder wie würdet ihr reagieren, wenn ihr zufällig erfahrt, dass ein Kollege, eine Bekannte, Jemand aus der Familie oder die Freundin Pornos dreht?

Habt ihr es vielleicht selbst schon getan und könnt berichten wie ihr euer Hobby mit eurem übrigen Leben zusammenbringt?

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