Facharbeit zum Thema antike Glücksvorstellungen, Vorgehensweise?

Hallo :)

Ich habe knapp einen Monat Zeit eine 8-12 seitige Facharbeit im Fach Philosophie zum Thema "Glück" zu schreiben. Dazu thematisiere ich die Frage "Was ist Glück?" und stelle die Glücksvorstellungen von Aristoteles, Platon, Epikur und Stoa gegenüber. Dies ist mit meinem Lehrer so abgesprochen. Der erste Schritt in meiner Facharbeit wird sein, die einzelnen Glücksvorstellungen darzustellen, bevor ich diese miteinander vergleiche.

Das Problem ist nur leider, dass ich viel zu wenig Material habe und mir nicht sicher bin, welche Quellen ich zur Hilfe herbeiholen darf. Mein Lehrer gab mir das Schulbuch, in welchem Ausschnitte aus den jeweiligen Werken der Philosophen abgedruckt sind. Dies reicht jedoch nicht, um das Verständnis von Glück der Philosophen darzustellen. Natürlich könnte ich Zusammenfassungen der Glücksvorstellungen im Internet suchen und diese mit meinen eigenen Worten wiedergeben. Doch ist das erlaubt? In Pädagogik beschäftigt man sich schließlich auch primär mit den Texten des Pädagogen und gibt diese dann mit eigenen Worten wieder.

Deshalb bin ich zurzeit leider ein wenig überfordert, da ich nicht genau weiß, welche Quellen ich zur Hilfe herbeiholen darf. Ist es notwendig, alle Werke der Philosophen dazu zu lesen? Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand diesbezüglich Tipps oder Vorschläge geben kann, welche Quellen ich genau verwenden könnte, um die Positionen der Philosophen richtig und mit eigenen Worten darzustellen.

Liebe Grüße

Schule, Glück, Aristoteles, Facharbeit, Philosophie, Platon, Glückseligkeit, Epikur, Stoa, Philosophie und Gesellschaft
Gleichdenkende finden?

Ich bin 22, studiere etwas schwieriges, technisches und werde von anderen als "hochintelligent" eingestuft, zumal ich mit wenig Aufwand im Grundstudium 1,3 machte. Ich bin aber nicht einseitig begabt, weder denke ich dass ich "hochintelligent" bin, nur neugierig (nach Einstein)... Ich habe auch sehr viele Interessen, bin sehr sportlich. Ich lese sehr, sehr viele Sachbücher (keine Fachbücher) und lerne auch aus ihnen und habe deshalb eine sehr komplexe, weitentwickelte Sicht auf unsere Gesellschaft und Probleme. Ich werde oft missverstanden oder auch als arrogant/besserwisserisch gesehen. Ich würde sagen mir fehlt das richtige Umfeld, da ich mich doch sehr einsam fühle und auch meine Familie in der Hinsicht wenig Erfüllung bietet, und würde dieses Leben gerne auch mit gleichgesinnten Leben. Ich bin grundsätzlich positiv gestimmt und suche hier keinen Verzweifelten Rat, ich weis mir (oft) zu helfen. Ich suche hier einen neuen Blickwinkel.

Ich wohne in einem Dorf, studiere in einer Stadt und würde gerne "geistreiche" Menschen kennenlernen (evtl mein Alter), die nicht ständig von pubertären Trieben geleitet sind (Alkohol, Protzerei...). Nur fehlt mir die persöhnliche Fähigkeit schnell viele Menschen kennenzulernen, was evtl auch der falsche Ansatz ist. Ich bin introvertiert, jedoch stark Bindungsfähig und auch sozial keine Null !!

Die Fragen:

Wie findet man solche Leute, heute in der Zeit der "Konnektivität"?

Ist das Internet eine realistische Möglichkeit?

Gibt es evtl gute "Angewohnheiten", die ich mir zulegen kann?

Sonstiges?

Schule, Menschen, Beziehung, Selbstbewusstsein, Soziale Netzwerke, Psychologie, Erwachsen werden, Sozialhilfe, Soziologie, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft

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