Menschen annähern?

Warum sollte man sich Menschen überhaupt annähern?

Es gibt so vieles, das ich an Menschen auszusetzen habe und warum es für mich unmöglich ist, kompatibel mit ihnen zu sein.

Viele suchen jetzt den Fehler bei mir und unterstellen mir, ich sei feindselig, oder ein schlechter Mensch.

Aber die Wahrheit ist, meist wirke ich auf Menschen komisch und dies beruht auf Gegenseitigkeit.

Sie haben total seltsame Gepflogenheiten, an die man sich zu halten hat. Ich rätsele da schon seit Jahren rum.

Eine kurze Anekdote.

Ich habe früher gekifft und bin schizophren von dem Zeug geworden.

Jeden Versuch, den ich unternommen habe, um mit diesem Kraut grün zu werden (haha Wortwitz), ist in die Hose gegangen. Ich habe das einerseits gemacht, um meine Sucht zu befriedigen, andererseits, um dazu zugehören.

Außerdem wollte ich mich nicht der Fähigkeit entlegen, mit einem flotten Spruch, schnell Freundschaften knüpfen zu können.

"Ey rauchen wir mal eine Tüte" klappte bislang immer.

Wenn ich gemerkt habe, dass Gras mir nicht gut tut, probiere ich ja auch nicht 1000 verschiedene Sorten aus, bis eine davon mich nicht Schizophren macht.

Das wäre doch total banal.

Trotzdem wird einem von der Gesellschaft nahegelegt, soziale Kontakte zu knüpfen, zu pflegen und am besten auf ewig zu halten.

Verhalten, Freundschaft, Menschen, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Schüttet das Gehirn beim Sterben Glückhormon Bomben aus weil das Jenseits so wundervoll ist?

Erleben wir schöne Dinge, schüttet das Gehirn gewisse Stoffe aus. Das hängt ja immer von dem ab was wir gerade erleben. Das Gehirn macht es ja nicht einfach so. Glückshormone werden ausgeschüttet wenn ein Mensch Achterbahn fährt, zb. Da sagt man doch auch nicht "Du hattest kein Spaß an der Achterbahn sondern dein Gehirn hat nur Glückshormone ausgeschüttet" JA WEIL ich Achterbahn gefahren bin.

Ich denke das beim Sterben genau dasselbe ist: Die Verbindung von Körper Geist und Seele brauchen ihre Zeit um komplett getrennt zu werden, wenn sich der Geist und die Seele im Licht und im Jenseits befinden aber die Verbindung zum Körper noch besteht, erlebt der Mensch etwas so schönes dass das Gehirn eben genau diese Glücksgefühle ausschüttet. Je nach dem was man erlebt schüttet das Gehirn bestimmte Stoffe aus. Bei Angst passiert etwas anderes, bei Glück und Zufriedenheit auch. Bei Nahtoderfahrungen ist die Verbindung halt noch nicht 100% weg. weshalb das Gehirn noch dementsprechend funktioniert und arbeitet.

Klingt das nicht plausibel?

Ich mein aus welchem Grund sonst schüttet das Gehirn bei Nahtoderfahrungen Unmengen an Glückshormonen aus? Warum nicht Angst, Furcht oder Stresshormone? Warum Glückhormonbomben? Einfach so? Um den Menschen zu ver a r sch en er sei im Jenseits? Wirklich?

Ich weiß die strengen Gottesleugner und Atheisten werden immer einen Weg finden das abzustreiten und andere Erklärungen finden um sein gottloses und seelenloses Weltbild aufrechtzuerhalten.

Religion, Psychologie, Jenseits, Nahtoderfahrung, Philosophie und Gesellschaft
Umfrage: Weißt du was Utilitarismus ist/wie denkst du darüber?
Handle so, dass für alle Betroffenen möglichst viel Freude und möglichst wenig Leid mit deiner Handlung erreicht wird.

Jeremy Bentham (Utilitarismus-Begründer)

Wikipedia:

Der Utilitarismus ist eine Form der zweckorientierten Ethik, die in verschiedenen Varianten auftritt. Auf eine klassische Grundformel reduziert besagt er, dass eine Handlung genau dann moralisch richtig ist, wenn sie den aggregierten Gesamtnutzen, d. h. die Summe des Wohlergehens aller Betroffenen, maximiert.

spektrum.de:

ethische Theorie, deren oberstes Prinzip das Utilitätsprinzip oder Nützlichkeitsprinzip ist. Diesem Prinzip zufolge sind nur diejenigen Handlungen moralisch gerechtfertigt, welche die größtmögliche Menge von Glück (Freude, Glücksforschung) bzw. Wohlergehen für die größtmögliche Anzahl der beteiligten Individuen zur Folge haben.
Im sog. negativen Utilitarismus wird dieses Prinzip im Sinne der Minimierung von Unglück bzw. Leid formuliert.

bpb:

einflussreiche philosophische Strömung, die menschliches Handeln nicht nach den Motiven, sondern danach beurteilt, welche Folgewirkungen es hat. Utilitaristische Handlungen sind solche, die das Gesamtwohl einer Gesellschaft erhöhen, d. h. für alle (oder zumindest viele) Menschen mehr Nutzen schaffen bzw. deren Glück mehren, zugespitzt in der Maxime vom »größtmöglichen Glück der größtmöglichen Zahl« (J. Bentham)
interessiert mich überhaupt nicht/keine Meinung 26%
kannte ich, bewerte ich (eher) negativ 19%
kannte ich, bewerte ich (eher) positiv 15%
schon davon gehört, wusste (fast) nichts darüber (bewerte ich:) 15%
bewerte ich sehr positiv/"nutze" ich 15%
noch nie davon gehört, bewerte ich (eher) positiv 7%
noch nie davon gehört, bewerte ich (eher) negativ 4%
Internet, Deutsch, Schule, Technik, Geschichte, Sprache, Politik, Recht, Ethik, Gesundheit und Medizin, Moral, Philosophie, Utilitarismus, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Wieso ist es jetzt toxic masculanity wenn man ins Gym geht und stärker werden will?

Selbst wenn man es nur für Frauen machen würde wäre es meiner Meinung nach in Ordnung weil ja niemand zu was gezwungen wird und wenn Frauen von solchen Gym Typen angezogen werden und dann mit ihnen schlafen ist doch nichts verwerflich

Allerdings wie ich schon in anderen Fragen geschrieben habe ist mein ziel nicht frauen ins bett zu kriegen sondern mich wohler und attraktiver und gesünder in meiner haut fühlen indem ich den körperbau anstrebe, für den der mann von natur aus aufgrund des erhöhten testo gehalts gemacht wurde, nämlich den leicht muskulösen, leicht definierten moderaten sportlichen und ästhetischen körper der nun mal leider auch als schönheitsideal gilt und oberflächliche frauen anzieht.

es ist halt einfach genetisch wahrscheinlich bedingt dass mehr frauen auf diesen bestimmten körpertyp stehen. Aber jetzt zu sagen männer sollen nichr mehr trainieren gehen oder frauen sollen nicht mehr diesen körper schön finden weil er doch für die „toxic masculanity“ übersetzt: toxische männlichkeit, stehen würde finde ich absolut quatsch.

genauso sinnlos finde ich zu sagen, dass jeder mann der einen solchen körper hat sofort frauenfeindlich, sexistisch, selbstverliebt ist und nur das eine im kopf hat.

kraftsportler haben eh mit genug vorurteilen zu kämpfen. Sie wären dumm, stumpf, idiotisch, versuchen ihre hirnlosigkeit zu kompensieren…🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

schon Arnold Schwarzenegger musste damals so stark gegen dieses vorurteil kämpfen. Leute sagten ihm er würde niemals schauspieler werden weil er doch nur ein einziger riesiger muskel ohne verstand wäre… wann hört das endlich auf?

Ich finde trainierte Männer nicht toxisch 55%
Ich verurteile niemanden und glaube nicht an dummen Vorurteilen 27%
Ich finde trainierte Männer toxisch 18%
Aussehen, Attraktivität, Charakter, leben und tod, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Sport und Fitness, Philosophie und Gesellschaft

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