Was ist so toll daran, Rassist zu sein? Bitte sagt mir einfach, was so toll daran ist, Rassist zu sein, wenn hier doch viele den Islam nicht tolerieren.?
Ganz zu schweigen davon, dass sie wohl genauso wenig Ahnung vom Islam haben wie George Bush.
11 Antworten
George W. Bush hat die Muslime eigentlich immer in Schutz genommen und betont, dass die Lehren des Islam friedlich seien. Allerdings führte er völkerrechtswidrige Kriege, was Muslime damals übrigens auch gemacht haben. Und Islamkritik ist nicht zwingend immer Hass oder Intoleranz. Berechtigte Kritik sollte geäußert werden dürfen.
Man schützt sich vor Fremden. Nur weil ich jemanden mit einem anderen Religion ablehnen bin ich nicht rassistisch.
Du möchtest eine ehrliche Meinung von mir?
Mich interessiert der Islam 0, und genauso viel halte ich auch davon.
Das geht mir allerdings in anderen Glaubensrichtungen genauso.
Wenn, dann interessiert mich höchstens der Mensch selbst, nicht sein Glaube.
Ich bin ein Patriot. Ich bin aber kein Rassist.
Ich glaube ich habe bsw. mehr türkische Kumpels wie 99% von hier, dazu spreche ich bsw. auch deren Sprache fliesend, so das wenn mich Türken reden hören, sie tatsächlich meinen ich sei ein Türke. Schreiben kann ich sie allerdings nicht.
Es gibt viele Dinge die mich an bestimmte Glauben stören. Zum einen waren das alles Geschichten, die zum Teil vielleicht tatsächlich mal passiert sind, und einen wahren Kern, und zwar ausschließlich einen Kern beinhalten. Der Rest ist erfundener Hokuspokus.
Was mich vor allem ganz besonders beim Islam stört, ist das sie tatsächlich Hunde, obwohl es mittlerweile mehr als erwiesen ist, Hunde als unrein und Katzen hingegen als rein glauben zu wissen.
Wie gesagt, das ist erwiesen. Ohne Hunde, bzw. deren Uhrvater Wolf, der damals 🤙"Handzahm" gemacht wurde, und den damaligen Menschen geholfen hat, zu jagen, damit sie überhaupt überleben konnten.
Und auch spätere Islamische Schafshüter erwiesenermaßen sogar mit ihren Hirtenhunden in einem Zelt schliefen, und diese vergötterten, bis dato Prophet Mohammed auftauchte, der Katzen liebte, und hingegen Angst vor Hunde hatte, diese dann als unrein betitelt, ohne diese es ihn wahrscheinlich niemals gegeben hätte, das stinkt zum Himmel weißt. Und nun, und deswegen werden Hunde nun von Gläubige als unrein betitelt. Merkst du nicht wie erwiesenermaßen falsch das alles ist?
Natürlich, jeder muss selbst entscheiden was er macht, an was er glaubt usw.
Wie gesagt, mich interessiert dieser Glaube 0, sondern nur der Mensch selbst. Dabei ist es mir ganz egal ob er Moslem oder Christ ist, ob er schwarz oder weiß ist usw.
Ich habe nichts dagegen wenn wer an etwas glaubt, aber es interessiert mich auch nicht groß, mich interessiert der Mensch. Aber deswegen bin ich längst kein Nazi.
Gutes Gefühl, es geht schnell und man fühlt sich moralisch überlegen, weil man dann seine Negativbeispiele zur Hand hat.
Die Meinung anderer in diesem Thema sollte dir egal sein.
Es gibt 2 Mrd. Muslime, 25 % der Menschen sind Muslime