Arbeitsort während der Arbeitszeit wechseln mit Bus, Minusstunden, Pausenzeiten?

Ich bin seit kurzem in einem Kinderheim als Schulbegleitung angestellt. Die Schule meines zu betreuenden Kindes ist mein Hauptarbeitplatz. Da in der Schule zur Zeit sehr oft die letzten beiden Stunden ausfallen und ich dadurch viele Minusstunden habe, wurde jetzt besprochen, dass ich danach in das Kinderheim fahre und dort meine restlichen Stunden arbeite. Ich bin auf dem Bus angewiesen, der leider erst sehr spät nach der letzten Stunde kommt und ich somit 45 Minuten bis in das Kinderheim brauche. Zählt das als Arbeitszeit?

Außerdem wurde erst besprochen, dass ich in der Ausfallzeit einige Sachen wie Lebensmittel, Klamotten ect besorgen. Doch immer wenn ich nachfrage, bekomme ich keine Antwort. Jetzt habe ich Anschiss von der stellvertretenden Chefin bekommen, weil ich so viele Minusstunden habe. Ist meine Chefin dazu verpflichtet, mir Aufgaben zugeben, wenn dies so besprochen wurde?

Meine Kollegin, die vorher die Schulbegleitung des Kindes war, hat mir gesagt, dass ich nur zu der einen bestimmten Zeit meine Pause nehmen kann. Dies hab ich am ersten Tag gemacht. Am nächsten Morgen habe ich einen Anruf von meiner Chefin bekommen, dass dies wohl nicht gut lief und das auch keine gute Zeit wäre meine Pause zu nehmen. Eine andere Möglichkeit hat sie mir auch nicht gegeben. Dadurch, dass ich in den anderen Zeiten eine Pause als gefährdend sehe, habe ich keine mehr genommen. Letzte Woche gab es ein Gespräch mit den Lehrern und wir haben ein Konzept entwickelt, wie es möglich wäre meine Pause zu nehmen. Nun musste ich heute meinen Stundenzettel abgeben und die stellvertretende Chefin, welche für die Stunden zuständig ist, hat mir Stress gemacht, dass ich ja nicht einfach meine Pause abziehen kann, da ich in der eigenständigen Verantwortung stehe meine Pause zu nehmen. Es ist aber auch meine Verantwortung, dass dem Kind und den anderen Mitschülern und Lehrern nichts passiert. Kann ich jetzt darauf bestehen, dass die nicht genommen Pausen als Arbeitszeit angerechnet werden?

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Auto besorgen nach 2 Jahren "Pause"?

Kurze Story:
Ich habe meinen Führerschein Anfang 2020 bestanden und bin dann danach nur noch paar mal gefahren. Mitte 2020 war dann meine letzte Fahrt weil ich mir die Kommentare und den ganzen Stress von meinem Vater nicht mehr geben wollte. Er hatte kein Vertrauen, dass ich alleine fahre und ich hatte keine Lust mehr ihn auf dem Beifahrersitz zu haben, daher kams dazu, dass ich jetzt mittlerweile seit 2 Jahren nicht mehr gefahren bin (vor 2 Monaten bin ich paar Minuten lang gefahren, aber das zählt nicht so richtig)

Jedenfalls ist die Zeit gekommen, dass ich mal ein eigenes Auto haben sollte und vor paar Monaten habe ich ein 4000€ Auto vorgeschlagen und dann meinte mein Vater das sei zu billig, es solle was Richtiges sein. Er will das Auto bezahlen und ich bezahle die Versicherung, Steuern, sämtliche Wartungen (habe ich ihm so gesagt).
Nicht nur, dass wir uns auf kein bestimmtes Auto einigen konnten, sondern ich habe auch gemerkt, dass er Angst hat.
Damals Angst gehabt, dass ich alleine mit seinem Auto fahre und jetzt hat er wahrscheinlich Angst, dass ich das gekaufte Auto schrott fahre.
Ich glaube solange sein Geld in dem Auto drin steckt, wird das Auto nie ganz mir gehören, sondern er sieht es wahrscheinlich als sein Geld an und wenn ich das Auto mal zerkratze, sieht er einfach nur wie ich sein Geld zerkratze

So wird das nichts. Weder die Autosuche mit ihm, noch das "eigene Auto" haben.
Ich werde mir das Auto wahrscheinlich dann selber besorgen, um ganz "frei" sein zu können.
Mein Plan war nachts zu fahren, wenn wenige Autos fahren, dass ich da dann langsam wieder in die Routine komme. Hat jemand schon mal das Gleiche erlebt und nach dem Führerschein nach 2 Jahren wieder versucht Auto zu fahren? Was habt ihr da gemacht und wie ist es ausgegangen?

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