Gehen nymphomanisch veranlagte Frauen öfter fremd?

Meine Partnerin ist extrem nymphomanisch veranlagt. Sie braucht es mindestens 1x am Tag, an Wochenenden auch gerne 3-4x. Sehr oft werde ich nachts geweckt weil sie an mir rumspielt bis ich aufwache und es mit ihr tue. Auch in ganz normalen Alltagssituationen (z.B. beim einkaufen) greift sie mir unvermittelt zwischen die Beine und sagt mir, dass sie es am liebsten an Ort und Stelle mit mir tun würde.

Anfangs habe ich mich wie im Himmel gefühlt, da ich noch nie eine sexuell so aktive Frau hatte und mir sowas immer wünschte. Doch manchmal frage ich mich schon ob so eine Frau auf Dauer treu sein kann - was, wenn ich mal beruflich ein paar Tage von Uhr getrennt wäre oder sie mal alleine mit Freundinnen weg geht...

Ich muss dazu sagen wir sind mit ca. 40 Jahren auch beide nicht mehr die jüngsten und schon über 1 Jahr zusammen. Ich habe kein Problem mit meiner Standfestigkeit und schaffe es sie zu befriedigen, aber ich kann ja nicht immer in ihrer Nähe sein, es gibt immer mal wieder Situationen wie beispielsweise Firmenfeiern wo jeder alleine hingeht und bei ihr verspüre ich eine große Unsicherheit - obwohl sie mir ständig sagt wie sehr sie mich liebt und dass sie noch nie so guten Sex hatte.

Deshalb meine Frage:

Glaubt ihr, dass nymphomanisch veranlagt Frauen öfter fremdgehen als Frauen mit einem durchschnittlichen Bedürfnis nach Sex?

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Warum erst wenn ich etwas sage?

Also, die Freunde von meinem Partner sagen mir nie "Hallo" oder "Tschüß" und wenn, dann nur selten.

Meinem Partner ist das nicht wirklich aufgefallen und als ich ihm das gesagt habe, sagte er, er redet mit ihnen. Als er dann mit ihnen geredet hat, meinte sie, sie machen das nur, weil ich sie anscheinend "komisch" angucke oder sie nicht garnicht anschaue.

Ich bin von Natur aus schüchtern und das weiß jeder. Wenn wir uns begegnen schaue ich seine freunde immer an und lächle nett und warte, bis sie mich anschauen um auch mich zu begrüßen. Aber das passiert sehr sehr sehr selten. Mein Partner hat mir dann gesagt, dass ich doch selber "hallo" sagen kann, wobei ich mivh frage, wie, wenn sie dann schon anfangen ein gespräch zu führen. Soll ich ins wort fallen?

Wenn seine Freunde miteinander reden oder mit einer anderen Person reden, warum soll ich sie dann anschauen wenn ich kein Teil des Gesprächs bin? Wenn einer in die runde redet, schaue ich die Person an.

Ich persönlich finde es komisch wenn mich (egal welche) Personen anschauen und ich dann in deren Richtung gucke und sehe das sie mich anschauen.

Jetzt frage ich mich einfach, warum seine Freunde erst dann was sagen, was sie stört/nervt, wenn ich was anspreche bzw. mein Partner?

Für mich persönlich klingt es wie eine ausrede um nicht Schuld zu sein. Kann aber natürlich auch falsch liegen. Allerdings hatte ich es mehrmals gesagt und sie im Gegensatz eben nicht. (Weiß ich, da mein Partner ja sonst mit mir darüber geredet hätte)

Wie soll ich mich jetzt verhalten? Es fühlt sich für mich ja auch doof an so von seinen Freunden behandelt zu werden und eben auch von meinem Partner das Gefühl vermittelt zu bekommen, dass er eher seinen Freunden glaubt, da er es schon gesehen hat, das ich sie nicht anschaue. Hierbei frage ich mich wiederum, warum ihm genau das auffällt, aber nicht das seine Freunde mir nicht "hallo" oder "Tschüß" sagen? Er meinte das es ihm nicht auffällt, da er denkt das wenn sie zu ihm "hallo" sagen, auch mir damit "hallo" sagen.

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War es falsch, die Liebe bei Menschen zu suchen?

Einst dachte ich, Liebe würde ich bei Menschen finden, dass es tatsächlich Leute gibt die einem wirklich so Lieben wie man ist, und einem nicht nur nach äußeren Werten, Status, Geld, Aussehen, Karriere etc. bewerten.

Aber ich muss sagen, ich wurde nur enttäuscht. Bestenfalls war man mir gleichgültig gegenüber, schlimmstenfalls offen feindseelig. Liebe habe ich in dieser Welt nicht gefunden, nicht bei Menschen.

Wenn mich die Welt ablehnt, was bleibt mir anderes als die Welt abzulehnen, und die Liebe woanders zu suchen? Also Beschäftigte ich mit, mit Philosophie, und Religion, Theologie etc.

Und irgendwann habe ich dann zu Jesus gefunden. Zwar ist mein Glaube manchmal schauklig, aber jetzt vor kurzem habe ich den Beweis bekommen, dass Gott mich wahrlich liebt.

Also habe ich die wahre Liebe bei Gott gefunden. Heisst, dass ein Christ sollte keine Freunde etc. haben? Nein, aber wenn man sie nicht findet, ist auch nicht so schlimm, da man ja Gott an seiner Seite hat. Ausserdem findet man in Kirchengemeinden Menschen, die eine nicht nur nach dem Äusseren bewerten.

Ich weiss, dass ich in der weltlichen Welt nur abgelehent und gehasst werde, also ist doch klar, dass ich mein Heil im Glauben suche? Warum verwundert dass Atheisten so sehr? Waren sie es doch, die mich unwillentlich zum Glauben getrieben haben. Was ja auch gut so ist.

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