Seit Februar 2023 hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) eine Visa-Affäre am Hals. Ihre Beamten sollen dafür gesorgt haben, dass etliche Menschen mit gefälschten Papieren nach Deutschland einreisen durften. Jetzt gibt es neue brisante Vorwürfe.
Im Visa-Skandal um etliche Syrer, Afghanen und Türken, die mit unvollständigen oder offensichtlich gefälschten Papieren nach Deutschland einreisen durften, gerät Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) immer stärker unter Druck. Das Magazin „Cicero“ erhebt in seiner an diesem Freitag erscheinenden Ausgabe neue brisante Vorwürfe.
Demnach hat das Auswärtige Amt unter Annalena Baerbock womöglich pakistanische Agenten im Rahmen eines Aufnahmeprogramms für Afghanistan nach Deutschland geholt. Das geht aus vertraulichen Unterlagen hervor, die „Cicero“ exklusiv vorliegen.