Hallo ich mache momentan eine Ausbildung im öffentlichen dienst und ich liebe meinen jib auch und die Praxis macht mir spaß. Leider schreibt man bei uns immer Klausuren zwischendrin. Eigentlich habe ich kein Problem mit Klausuren aber ich habe die letzten 3 (alle in einer phase) verkackt. Ich hatte einfach privat soviel stress ich hatte garkeinen kopf dafür und obwohl ich eigentlich tzd viel gelernt habe, habe ich 4,5,5 geschrieben. Ich kann mich auch garnicht rechtfertigen weil ich aus nächster Quelle weiss dass die Ausbilder später darüber lästern und es eh nur als ausreden hinstellen. Ich will auch nicht unbedingt bemitleidenswert wirken.

meine Frage ist nun: kann man mich rauswerfen weil ich die Klausuren jetzt verkackt habe?

Wie lernintensive ist der Lehrgang I . Gerne Berichte von Personen, die im mittleren Alter erst damit begonnen haben. Kann es bei mir nicht einschätzen, habe ein mittelmäßiges Voll-Abitur hingelegt und die Ausbildung ebenso.

Gibt es eine Möglichkeit diesen Lehrgang am Stück zu machen statt über 2 Jahre verteilt ? Welche Fächer ? Wie viel Klausuren werden geschrieben ? Wie ist die Abschlussprüfung ? Kann man das Lernen gut mit Arbeit , Familie & Co unterbringen ? Fragen über Fragen...

Hallo liebes Community,

mich interessiert es, ob es die Möglichkeit besteht, mit eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung in den öffentlichen Diensten einzusteigen.

Angenommen die Stelle wurde so ausgeschrieben: Sachbearbeiter*in der allgemeinen inneren Verwaltung

Darf man sich dort bewerben ? Hat man da gute Chancen, da reinzukommen? Oder ist es immer 50/50 Chance ?

Ich hatte mich auf eine Stelle im öffentlichen Dienst beworben, die für den Arbeitsbeginn am 1.2. ausgeschrieben war, aber geschrieben, dass ich erst am 1.3. beginnen könnte.

Vor ein paar Tagen wurde ich informiert, dass die Bewerbungsfrist aus "internen Gründen" verlängert wurde. Die Stelle ist jetzt für den Beginn am 1.3. ausgeschrieben.

Ich bin unsicher, ob die Verlängerung damit zusammenhängt, dass ich nicht geeignet bin oder es gesetzl. Regelungen gibt, die vorschreiben, dass nur Bewerber für den ausgeschriebenen Beginn (also 1.2) eingestellt werden dürfen und deshalb die Frist verlängert wurde, um auch andere Bewerber zu berücksichtigen.

Aber es könnte sich auch um eine Pro-Forma Ausschreibung handeln, auch wenn dann ja eigentlich der Arbeitsbeginn nicht hätte verschoben werden müssen, außer sie haben intern jemanden, der erst ab 1.3. beginnen kann.

Kennt sich da vielleicht irgendwer aus?

Edit: Die ausgeschriebene Stelle wäre mein Traumjob, aber ich habe ein anderes Jobangebot und ich weiß nicht wie lange ich das hinauszögern kann. Wenn ich das allerdings absage und ich den anderen Job nicht bekomme, wäre ich arbeitslos, weshalb ich am überlegen bin den "sicheren" Job anzunehmen, auch wenn mich der andere mehr interessiert

Ich kenne einige, die von der freien wirtschaft in den öD gewechselt sind und die meinten, dass Arbeiten sei dort wie Tag und Nacht. Im Sinne von entspannter und nicht so hektisch/getrieben wie anderswo.

Meint ihr solche Aussagen sind wahr?

Ich überlege jetzt seit einer Weile Lehramt zu studieren, da ich dieses Jahr mein Abitur mache.

Dazu habe ich jedoch einige Fragen und Dinge, die ich nicht ganz verstehe.

1. In welchem Bundesland ist die Wahrscheinlichkeit hoch verbeamtet zu werden?

2. Welche Fächer sind besonders gefragt? Ich denke bei mir wird es definitiv Englisch werden. Beim Zweitfach bin ich mir noch unsicher. Evtl eine zweite Fremdsprache. Macht das Sinn? Geschichte und Politik interessieren mich aber auch. In den MINT Fächern bin ich leider nicht sehr begabt.

3. Wie genau funktierts das mit der Verbeamtung bzw in welchem Bundesland wird man verbeamtet. In dem, in welchem man seinen Master macht? Oder da wo man das Referendariat absolviert?

4. Kann ich mir grob aussuchen, an welcher Schule ich arbeiten will? Oder wird das einfach festgelegt?

5. Wie hoch ist allgemein die Chance verbeamtet zu werden? Ich höre des Öfteren, dass dies wohl garnicht so einfach sei, und viele junge Lehrer noch darum kämpfen.

6. Ich habe mich noch nicht auf eine Schulform festgelegt, peile jedoch Gymnasium oder Berufsschule an. Die Besoldung liegt da doch in der A13, Grundschullehramt noch A12? Ist das überall so?

Vielleicht findet sich jemand, der ein wenig Ahnung hat.

LG:)

Hallo zusammen, könnt ihr euch dran erinnern wie lange es gedauert nach Fristablauf für eine Stellenbewerbung bis ihr eine negative oder positive Rückmeldung erhalten habt, damit meine ich nicht die Eingangsbestätigung, sondern wirklich Absage oder Einladung zum Gespräch.

Hallo :)

Ich bin derzeit Beamtenanwärterin seit September letzten Jahres. Ich wurde leider sehr weit weg von meinem Wohnort eingesetzt, wobei man sagen muss dass der Freistaat mich einsetzen kann wo er will. Trotzdem habe ich jetzt knapp fünf Wochen hinter mir und verspüre jetzt schon psychisch und körperlich das ich das nicht packe zwei Jahre lang jeden Tag. Ich habe keinen Führerschein (ist derzeit in der Mache, dauert allerdings durch lange Wartelisten) und muss daher mit Bus & Bahn fahren.

Ich stehe 4:30 auf, fahre kurz vor 6 los und komme abends 19:30 frühestens wieder. Ich bin körperlich so erschöpft und kaputt und das schon nach der kurzen Zeit. Angesprochen habe ich das schon, es zeigt sich aber keinerlei Regung. Mir wird empfohlen mir doch dort eine Wohnung zu nehmen, was für mich finanziell aber überhaupt nicht möglich ist, da ich nebenbei mit meinem (noch) Freund eine Wohnung habe und da schon monatlich 550€ investiere oder ich soll einen Antrag auf Entlassung stellen. Nun heiraten wir bald, und ich weiß das es eventuell dann einen Unterschied macht bezüglich dieses Umzug-Rates, da ich dann ja von meiner Familie getrennt wäre. Zumindest macht das bei anderen in meinem Jahrgang Unterschiede, diese wurden heimatnah eingesetzt.
Kennt sich jemand damit aus? Kann ich irgend etwas gegen diese Entscheidung tun?

Bei der "großen Streikwelle" im Bereich "Bus & Bahn" zur Zeit in GROSSBRITANNIEN bekommt man ja als Jemand, der auf ÖPNV hierzulande angewiesen ist, richtig Angst! - Gut möglich, dass das auch in Deutschland so passieren wird, dass plötzlich kaum noch Züge oder Busse fahren?! (bei den ganzen (angeblich) "corona"- und "Ukraine- Krieg"- bedingten (z.T. enormen!) Preissteigerungen der letzten Jahre fühlen sich somit viele Angestellte halt im "Recht", einen "Inflationsausgleich" (zur Bestreitung ihrer Lebenshaltungskosten) zu fordern: und falls sie diesen nicht (freiwillig) bekommen, wird eben "notfalls" GESTREIKT! (so verständlich es auch für die Beschäftigten ist: so "schlecht" ist es dabei für den FAHRGAST/ die Allgemeinheit! - Denn WIR sind schließlich auf die "Öffentl. Verkehrsmittel" angewiesen!))).

Muss ich mir jetzt einen Gebrauchtwagen zulegen? (habe leider nicht das Geld dazu!).

Was soll man als Arbeitnehmer nur tun, wenn Busse und Bahnen nicht mehr fahren?!

Da ist mir eine IDEE gekommen: könnte man - so weit "Überhaupt" noch möglich (nach der teilweisen Privatisierung der "öffentl. Verkehrsbetriebe") - die Angestellten der Verkehrsbetriebe nicht kurzerhand einfach "verbeamten", so dass Diese gar nicht mehr STREIKEN dürften?! (schließlich ist der Sinn der "öffentl. Verkehrsmittel" ja der, dass er "Funktioniert"!).

Der (insbesondere "ärmere" Fahrgast (und Arbeitnehmer) hätte dadurch eine große Sorge weniger!

Wäre es - im Sinne einer "funktionierenden (ÖPNV-) Verkehrsinfrastruktur" - dann nicht sogar besser, wenn der Staat wieder mehr "Verantwortung" für das Funktionieren einer "Verkehrsinfrastruktur" (insbesondere im Sinne des ÖPNV) übernehmen würde, indem er (so weit rechtlich möglich) die "Privatisierungen" bei Bus & Bahn (insbesondere beim ÖPNV) wieder RÜCKGÄNGIG machen würde?! (bzw. in mehr "öffentl. Ausbau von Schienennetz"/ mehr (staatl.!) flächendeckendes ÖPNV- Netz investieren würde!?). - Letztlich könnte somit das "Öffentl. Verkehrsnetz" (Bus & Bahn) immer GEWÄHRLEISTET bleiben (auch, weil nicht mehr "gestreikt" werden würde, falls damit auch die Bahn- und Busangestellten VERBEAMTET werden würden!). - Immerhin besteht ein großes ÖFFENTL. INTERESSE daran, dass Busse & Bahnen reibungslos funktionieren (Lehrer sind ja z.B. auch Beamte)!

Der Vorteil wäre also dadurch, dass die Bus- und Bahnangestellten BEAMTE werden würden für den FAHRGAST der, dass der "Verkehrsbetrieb" immer gewährleistet wäre (und man somit auch immer (pünktlich!) zur Arbeit kommen würde!) - da die Bus- und Bahnangestellten halt so NICHT mehr STREIKBERECHTIGT wären!

Für (z.B.) die "Kommunen" (öffentl. "Versorger" des ÖPNV) wäre der Vorteil zudem der, dass ihre Angestellten bei den Verkehrsbetrieben keine "Überhöhten Gehaltsforderungen" stellen dürften!

Ich möchte hier keine "Italien. Verhältnisse" haben (wo selbst in Großstädten zeitweise kaum ein geregelter Busbetrieb "möglich" war! (mit entsprechenden ("persönl." und) wirtschaftlichen Folgen!).

Also warum nicht?!

Mal angenommen man hat seine Probezeit als Beamter überstanden und ist nun Beamter auf Lebenszeit. Kann man dann tatsächlich nur noch faul sein und arbeiten wie man lustig ist?

Hallo, wir arbeiten schon lange in der Verwaltung und planen jetzt den verwaltungslehrgang 1 zu machen:, Kollegen die diesen Lehrgang vor geraumer Zeit schon gemacht haben erzählten uns dass man diesen Lehrgang nicht bestehen muss? Und trotzdem ein Zertifikat dafür bekommt gibt's da irgendjemand der mir dazu Auskunft geben kann? Vielen Dank und schöne Feiertage

Hallo zusammen,

ich brauche mal eure Hilfe, was die Studienwahl angeht:

Ich mache im Sommer mein Abitur. Danach möchte ich gerne studieren und kann mir verschiedene Richtungen vorstellen: Zum Einen sehr gut den juristischen Bereich, zum Anderen aber auch gut Medizin.
Allerdings bin ich ein wenig verunsichert: Bei Jura kann man ja eigentlich nur in Deutschland arbeiten, da man ja quasi auf das deutsche Rechtssystem "ausgebildet" wird.

Nach meinem Studium würde ich super gerne mal beim Bund arbeiten und da ist meine Frage: Welche Studiengänge eignen sich für einen Job beim Bund?

Ihr merkt, ich bin da echt noch unsicher…

Über eure Antworten freue ich mich! LG, Lucy

Wenn dies der Fall sein sollte, welche Aufgaben hätte dieser dann?

Hi,

ich bin seit dem 01.10. im öffentlichen Dienst angestellt und möchte morgen meinen Einstand ausgeben und Kuchen und Kekse mitbringen.

Am Freitag habe ich eine E-Mail mit der Einladung an alle geschrieben, dass ich morgen um 14 Uhr aufgrund meines Einstandes zum Kaffee und Kuchen einladen.

Wir haben morgens immer eine Frühbesprechung, in der alle zusammenkommen. Sollte ich das da nochmal erwähnen? Und wenn ja, wie?

Und ich wollte evtl. Kekse schon vorher hinstellen in die Küche. Soll ich das auch schon erwähnen?

Und was sollte man dann um 14 Uhr sagen, wenn die da sind? "Schön, dass ich gekommen seid. Ich habe mich schon gut eingelebt und möchte mich für die nette Aufnahme bedanken. Lasst es euch schmecken."

Hallo Leute,

weiß vielleicht jemand was mich in dem Test so erwarten würde? (fragen etc.). Wär echt cool wenn ihr eure Erfahrungen teilen könntet da ich für nächstes Jahr die Ausbildung starten möchte und ich mich für den Test jetzt schon mal vorbereiten will. Meine größte Angst ist das es schwer wird und ich ihn nicht bestehe.

Ein Freund möchte sich umorientieren, allerdings gibt es seine Ausbildung für 2023 wohl nur noch im mittleren Dienst. Er hat jedoch ein abgeschlossenes Studium.

Leute, mache gerade eine rechtliche Ausbildung im mittleren öffentlichen Dienst. Tue mich sehr schwer, da ich eine seelische Behinderung habe (GDB 50). Mir wurde angeboten eine Qualifizierung ( kein echter Berufsabschluss) anstelle der Ausbildung zu machen. Jetzt soll ich halt entscheiden ob ich diese Qualifizierung machen möchte oder wenigstens die Abschlussprüfung der Ausbildung probieren möchte.

Mittlerweile denke ich mir, dass es einfacher wäre, wenn ich einfach Hartz IV beantrage, weil durch die Behinderung meine Kommunikationsfähigkeiten eingeschränkt sind und ich im Endeffekt auch bei der Qualifizierung mit den Leuten reden, verhandeln und Absprachen treffen muss.

Mir geht das alles sehr nahe und ich möchte gerne mal hören, was ihr so denkt.

Hi,

seit Anfang Oktober bin ich im öffentlichen Dienst angestellt und wollte noch meinen Einstand ausgeben. Ich habe nur 6 Wochen Probezeit, welche jetzt am Freitag vorbei sind.

Könnte ich dann Montag meinen Einstand ausgeben oder ist das noch zu früh? Ich wollte 2 Plattenkuchen backen. Butterkuchen und noch einen anderen. Wisst ihr noch einen guten Plattenkuchen?

Ich habe mich bei einer niedersächsischen Kommune auf ein duales Studium zum Verwaltungsbeamten beworben wo man bereits zu Studienbeginn verbeamtet wird (auf Widerruf). Meine Frage wäre wann in diesem Verfahren die Amtsärtzliche Untersuchung zur gesundheitlichen Eignung stattfindet? Bereits zur Einstellung auf Widerruf? Nach Ablauf des Studiums oder erst zur Verbeamtung auf Lebenszeit? Die Regeln diesbezüglich sollen sich ja nach Bundesländern unterscheiden können.