Wenn ein volljähriger Patient dringend medizinischer Hilfe bedarf, bei ihm aber eine psychiatrisch bestätigte "Rettungsdienstphobie" vorliegt (steht z.B. im Notfallausweis), er große/panische Angst (Zittern, Weinen) vor diesem Personal hat und deswegen Fluchtversuche unternimmt und Behandlungsmaßnahmen nicht zulässt (Hände wegziehen etc.), wie wird da vorgegangen? Vor allem wenn alle Überredungsversuche nicht fruchten?
Hat der Rettungsdienst für solche Phobien eigentlich Verständnis?
LG X7