Zum Islam konvertieren (mit 14)?

Hii. Also ich bin 14 (Mädchen😉) Und ich möchte schon seit einem Jahr zum Islam konvertieren. Ich kenne mich mit dem Islam gut aus doch habe immer das Gefühl nicht dazu zugehören weil meine Familie sehr christlich ist und ich ja auch in keine Moschee gehe und noch nicht konvertiert bin.

Ich möchte auch andere Moslems auf keinen Fall beleidigen indem ich irgendwie sage, ich bin Moslemin und glaube an Allah, und es offiziell gar nicht stimmt.Weil ich weiß das allen oder den meisten Moslemen ihr Glaube sehr wichtig ist.Mir auch deswegen frage ich ja hier😕.

Ich weiß wie man konvertiert und auch alles.Nur ich kann ja irgendwie nicht alleine in einer Moschee anrufen und sagen :"Ja Hallo ich möchte konvertieren kann ich mal vorbeikommen?" 😂 Das kommt dann schon ein bisschen blöd rüber.Vorallem ich weiß gar nicht ob ich das mit 14 schon darf. Also selbst entscheiden welche Religion ich bin. Meine Mutter unterstützt mich auf jeden Fall nicht.Der fallen nur abartige Sprüche darüber ein😑 Aber das ist mir egal.

Ich werde sobald es geht auf jeden Fall trotzdem konvertieren damit ich offiziell zum Islam gehöre. Geht es mit 14 schon ohne meine Mutter? Und wenn ja wie soll ich es anstellen?Was soll ich machen? Und bitte jetzt keine Antworten wie :"Ja machst du das für jemanden?" Oder "Du bist viel zu jung was interessiert dich sowas?" 😑😑Ich möchte es selber unbedingt! Danke schon mal

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Warum gibt es "so viele" Probleme mit Muslimen?

Vorab: Ich hoffe hier keine "Hassdebatte" mit zu entfachen, sondern bin einfach neugierig und will die Welt besser verstehen.

Beobachtung: In den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und alle anderen westeuropäischen Länder gibt es die verschiedensten Einwanderungsgruppen.

Manche Einwanderungsgruppen scheinen in Schwierigkeiten zu stecken und auch welche zu bereiten. Von Engländern, Holländern, Franzosen und Deutschen die im westeuropäischen Ausland gelebt haben sowie den örtlichen Medien kriege ich dann die folgenden Ethnien gennant:

Pakistaner, Afghanen, Türken, Kurden, Maghrebiner, Schwarzafrikaner (aus islamischen Ländern, bspw. Somalia).

Das einzige, was sie zu verbinden scheint ist der Glauben und das sie eben besonders häufig gennant werden, wenn es um mangelnde Bildung, Ghettos, Gewalt, Gangs usw. geht.

Warum immer die? Was läuft da schief? Wieso haben die in (scheinbar?) allen westlichen Gesellschaften simultan solche Schwierigkeiten?

PS: Ich weiß, dass es bspw. in England auch Probleme mit Jamaikanern (Christen) und eine gut laufendende Integration von Indonesiern (Muslimen) gibt. Dennoch finde ich diese Parallelen merkwürdig. Insbesondere weil diese aus islamsichen Ländern stammenden Menschen nichts miteinander verbindet - was haben schon ein holländischer Algerier und ein französischer Kurde groß gemeinsam????

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