Häufige Traurigkeit und Minderwertigkeitskomplexe bei Sohn?

Eigentlich ist mein Sohn (10) ein sehr fröhlicher und ausgeglichener Junge aber ich merke schon länger dass ihn bestimmte Dinge sehr belasten weil er häufiger niedergeschlagen ist und öfter weint. Ich hatte schon einen Verdacht woran es liegen könnte und gestern hatten wir ein längeres Gespräch darüber in dem sich mein Verdacht bestätigt hat und mir erst klar wurde wie sehr er darunter leidet.

Er hat Probleme die ihm sehr peinlich und unangenehm sind und die ich jetzt hier nicht genauer ausführen möchte, ist unzufrieden mit seinem Körper was man von ihm eben auch nicht denken würde da er sehr schlank ist und hübsch aber für ihn ist es sehr belastend und ich weiß nicht wie ich ihm helfen soll.

Ich habe nicht das Gefühl dass er depressiv ist oder so. Er lacht oft und hat sich heute erst wieder fast totgelacht über eine lustige Aktion von meinem Jüngeren aber die traurigen Phasen kommen halt immer wieder und ich habe das Gefühl es wird eher schlechter als besser.

Es gibt halt Momente in denen es ihm einfällt oder einer seiner Brüder ihn daran erinnert und dann schaltet er emotional komplett um und ist dann die nächsten Stunden niedergeschlagen und weinerlich.

Es ist auch nicht so dass man die Ursache des Problems einfach so lösen könnte.

Wie kann ich ihm helfen sich so zu akzeptieren wie er ist?

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Warum reicht mir das alles nicht?

Hallo liebe Community,

 

ich habe eine neue Freundschaft aufgebaut, ich bin (w 24), sie ist 21. Ich habe sie über eine Community kennengelernt, kenne sie erst seit 4 Monaten. Wir wohnen 6 Std voneinander entfernt, trotzdem sehen wir uns alle 2-3 Wochen (was viel ist, dafür, dass wir so weit weg wohnen) und das meiste geht von ihr aus, ohne, dass ich wie bei den meisten Freunden hinterher rennen muss.

 

Ich hab aber gemerkt, dass ich mich emotional vieeel zu abhängig von ihr gemacht habe. Hatte damit damals schon Probleme und ich dachte, mit meinen fast 25 Jahren hab ich das endlich überwunden, ist aber wohl nicht so.

 

Wenn wir zusammen sind macht sie mich unfassbar glücklich, ich hab die Lachkicks meines Lebens und sie ist in meinen Augen auch die erste Freundschaft, die mir das Gefühl gibt, dass das was man reinsteckt auch zurück kommt, komplett auf Gegenseitigkeit beruhend .

 

Aber warum reicht mir das nicht??? Sie hat z.B. eine beste Freundin, jedes Mal wenn sie über sie redet, könnt ich innerlich platzen (eigentlich total dämlich)

Ich weiß aber woher das kommt, ich hatte in meinem Leben nur eine einzige beste Freundin, die ich kannte seit Geburt (17 Jahre Freundschaft)

Als ich 17 war, hat sie die Freundschaft beendet und mich eingetauscht.. ich hab da 2 Jahre lang darunter gelitten. Ich finde eine beste Freundin zu verlieren 100 mal schlimmer als eine Trennung zum Partner.

 

Auf jeden Fall zieh ich seit diesem Verlust nur Freundinnen an, die schon eine beste Freundin haben.. habe aber schon länger niemand neues mehr kennengelernt und ich wollte auch nieee mehr, dass mir jemand so extrem wichtig wird, dass ich diese Person zu meiner Priorität mache und mich dabei vergesse. Ich habe es die letzten 2 Jahre auch ohne geschafft, habe zwar Freundschaften geschlossen, habe diese aber nicht zu intensiv werden lassen und mehr auf mich selbst geachtet. Ich dachte ich wär auf einen guten Weg..

 

Doch seit ich sie kenne hab ich mit Eifersucht zu kämpfen, weil ich Angst habe nur der Notnagel für sie zu sein, weil im Moment herrscht bisschen dicke Luft zwischen ihr und ihrer besten Freundin. Ihre beste Freundin ist auch bisschen eifersüchtig auf mich, weil wir uns so viel sehen. Eigentlich ist das alles Kindergarten und ich hab auch keine Lust auf sowas, ich werde 25 und keine 12. Trotzdem hab ich selbst mit Eifersucht zu kämpfen weil sie ihre Nummer 1 ist und ich nur, solange es dicke Luft zwischen beiden gibt. Sie hat auch mehrere Freundinnen, (ja gut, hab ich auch) aber in meinen Augen hat sie schon sehr viele Kontakte und Freunde. Für mich das das eigentlich ne Red Flag und ein Ausschlusskriterium überhaupt mit so jemand eine Freundschaft einzugehen.

 

Ich wollte sowas eigentlich niee nieeee mehr, jemand wieder so nah an mich ran zu lassen. Warum kann ich nicht einfach die Freundschaft genießen und warum reicht mir das alles nicht?  So eine gute Freundin ist doch alles was ich je wollte... warum kann ich nicht zufrieden sein und möchte unbedingt jemand noch exklusiveres für sie sein? Ich hab immer das Gefühl nie gut genung für jemanden zu sein, egal mit wem ich nach meiner ehemals besten Freundin befreundet war und dieses Gefühl wollte ich eigentlich nie wieder. Warum zieh ich immer sowas an?

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Echte liebe oder nur kindergarten?

hey bin 14 und und stehe auf einen typen . ich kenne mich was liebe angeht nicht so gut aus ich bin emotional sehr abhängig und binde mich schnell an personen. Deswegen hab ich immer versucht mit typen zsm zu kommen ich weiß nicht warum aber ich krieg immer so ein gefühl ekel unwohl alles zugleich und mache direkt schluss auch wenn es hart klingt ich schäme mich dafür auch und hab damit aufgehört liebe von jungs zu suchen. Aber ich hab vor 2 jahren random einen typen kennengelernt und ich hab mich direkt verliebt seit der ersten sekunde in der ich ihn gesehen habe. (Was bei mir selten vorkommt den ich war nie wirklich verliebt). Ich habe nicht viel knt mit ihm da er nur in meine klasse kam. Damals wollte ich nicht so schnell urteilen und hab ihn einfach als crush angesehen. Doch erst wurde jeden tag stärker. Ich kann keine sekunde NICHT an ihn denken. Vor nem halben jahr hat sich aber etwas geändert ich weiß nicht was aber es fühlt sich jetzt anders an als sonst wenn ich in seiner nähe bin oder so. Mein herz pocht noch immer und ich denke auch nur an ihn. Aber das gefühl ist anders. Jetzt gab ich aber das problem das ich keinem typen hinterherrennen will und ihr müsst wissen er ist einer der beliebtesten jungs und deswegen stehen so viele mädchen auf ihn. Und ich bin halt nicht so hüpsch wie es unsere generation sich vorstellt i mean er ist soo hüpsch seine augen und sein lächeln und er hat auch ein herz auch wenn er nicht die hellste kerze ist. Und ich bin das mädchen was viele pickel hat und etwas mehr auf der hüfte. Ich hab leider ne esstörung und soziale phobie was beides sehr schwer macht . dazu werde ich von seinen kumpel als häßliches monster usw beleidigt. Wenn er es mitbekommt setzt er sich für mich auch ein. Meine freundin hat mal auf mein gesicht gemalt und er hat seine handykamera direkt angemacht damir ich reingucken kann ums wegzumachen und rr hat danach auch voll ärger bekommen Und er ist so toll einfach ne nummer zu groß für mich auch wenn er ein trotel sein kann ist er so perferkt. Und falls jemand sagt. ,,ja du stehst nur auf ihn weil er so hüpsch usw ist. Natürlich ist er für mich hüpsch aber er hat braune augen und ich fand braunr augen um ehrlich zu sein immer voll häßlich und er klatscht sich zu viel gel in die haare aber trotzdem mag ich ihn so wie er ist. Ich träume von ihm . ich denke auch in der schule nur an ihn. Und wir habe sogar bei den meisten sachen den selben geschmack und wenn ich an ihn denke kriege ich voll gänzehaut und mein herz schlägt und selbst wenn wir nicht so kontakt haben spühr ich das ich ihn vermisse wenn er nicht bei mir ist weil ich dann so ein komisches gefühl in der brust hab .einmal haben wir beide gleichzeiten veruscht ein fenster aufzumachen und ich hab seine hand beruht und da war so ein funke und ich bin wie soll ich das erklären vor schreck hab ich mich hingesetzt ohne zu überlegen oder zu wissen das hinter mir ein stuhl ist😂 das ding ist ich weiß nicht wie sich wahre liebe anfühlt und bräuchte da unbedingt tipps. (Und nein ich will noch keine beziehung weil ich auch weiß das ich etwas zu jung bin und außerdem wie am anfang berichtet ich warscheinlich einfach noch nicht bereit für eine beziehung bin)

Liebe, Schule, Angst, Mädchen, Beziehung, Jungs, Minderwertigkeitskomplexe
Wie geplatzte Lebensträume akzeptieren?

Vermutlich gibt es hierfür bessere Portale, aber ich schreibe einfach mal drauf los, vermutlich kenne ich die Antwort ja selbst, aber das "Wie?" wird wohl für immer die schwerste W-Frage in meinem Leben bleiben:

Lange wollte ich, dass aus mir etwas wird, eine intelligente, selbstbewusste und unabhängige Person, so wollte und hoffte ich als Kind immer zu werden, wie man es sonst so sieht bei vielen anderen Frauen, nur jetzt bin ich in diesem Alter (19) und es scheint sich eher das Gegenteil zu bewahrheiten, was mich innerlich ziemlich zerreißt. Ich mag es - nein, hasse es - mir einzugestehen, dass ich mein Abitur schlecht, gerade noch so "gepackt" habe und es dazu höchstwahrscheinlich umsonst gemacht habe, weil ich mich realistisch geschätzt nicht geeignet genug für ein Studium sehe, auch weil meine krankhafte Schüchternheit ne große Rolle spielt (mittlerweile denke ich da auch stark an einer Konzentrationsbeeinträchtigung, fachlich geprüft wurd das nur nicht, ertappe mich nur bei vielen Indizien).

Akzeptanz ist der Schlüssel zur Besserung (meiner Unzufriedenheit/extremen Minderwertigkeitskomplexe), aber WIE soll ich einen solch langjährigen "Traum" einfach fallen lassen und mich damit abfinden, dass ich nicht zu dem bestimmt bin, was ich mir immer ersehnte (ups und da fließen schon wieder die Tränen) ? Wie kann ich mir als jemand, der früher gerne sehr ehrgeizig war, eingestehen, faul geworden zu sein? Faul und dumm? Zu dumm für jemanden, der es sich so gewünscht hat intelligent zu sein und Informatik zu studieren? Was soll bitte aus mir werden? Diese Ziele habe ich mir immer gesetzt, weil ich zu sozialen Beziehungen sowieso nicht instande bin, deshalb war mir immer dieses "Selbst-ist-die-Frau"-Lifestyle mein allerhöchstes Bestreben. Doch nun befürchte ich nur noch das Schlimmste. Entschuldigt die manch banalen Begriffe, ich könnt mich selbst auslachen für meine peinliche Persönlichkeit, nur leider bringt das für meine berufliche Zukunft zB auch nichts, weshalb ich nichts als ernst sein kann :): ...

Mir fällt auf, es braucht wahrscheinlich an Mut zur Akzeptanz, und nicht nur dazu, Mut könnte mir eigentlich vielleicht sogar alle Probleme nehmen, nur ist hier wieder die Frage: Wie??

Vielleicht versteht mich ja jemand und kann helfen, danke

Angst, Dummheit, Ziele, Akzeptanz, Minderwertigkeitskomplexe, Misserfolg, orientierungslos, Orientierungslosigkeit

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