Ist das Leben nach der Schule besser? Schlechter?

ich bin jetzt 19 gehe aufs Gymnasium und meine Schule ist bald vorbei und mache dann weiter mit Selbstständigkeit nebenbei und eine Ausbildung.

Ich sag euch ehrlich ich habe momentan voll Angst vor diesem Moment wenn die Schule vorbei ist und ich realisiere das war’s mit der Schule. Bei Gott ich hab nicht gedacht das ich so eine Angst verspüre.

wovor hab ich genau Angst habe?

ich hab einfach Angst vor Veränderungen, Angst das ich etwas vielleicht nicht schaffen könnte, etwas "bereue" gleichzeitig auch Freunde zu verlieren, bestimmte Menschen nicht mehr zu sehen, anderseits hatte ich nie wirklich richtig enge Freunde auf dieser Schule auch lief nicht immer alles bestens.

einerseits hab ich nach der Schule die Möglichkeit umzuziehen in meine alte Gegend, dort ein neues Umfeld aufzubauen, Geld zu verdienen mehr Zeit für andere Sachen.

anderseits hab ich einfach Angst am Ende alleine zu sein, etwas nicht zu schaffen, etwas nicht mehr zu erleben was ich gerne erlebt hätte.. Vielleicht denke ich auch zu negativ..

teils sehe ich Leute aus meiner Schule oder im Internet die sind bereits fertig mit der Schule und die leben gerade ihr Leben einfach richtig.. Fahren in Urlaub, lernen außerhalb der Schule Mädels/Jungs kennen, gehen feiern, verdienen Geld..

Ich weis nicht.

was ist eure Meinung/Erfahrung dazu?

Ist das Leben nach der Schule besser? Schlechter? sind meine Bedenken berechtigt oder komplett unnötig?

Leben nach der Schule besser 59%
Sobald die Schule vorbei war, wurde alles schlechter 20%
Gleich 9%
Leben nach der Schule schlechter 7%
Sobald die Schule vorbei war konnte ich mein Leben richtig leben 5%
Arbeit, Mädchen, Menschen, Frauen, Freundin, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Menschheit, Umfrage
(Wann) kommt es zur technologischen Singularität?

Wenn die KI-Forschung eine hinreichend fähige künstliche Intelligenz hervorbringen würde, die in der Lage ist, ihren Programmcode zu verändern und sich dadurch selbst neu zu programmieren, könnte diese vollkommen selbstständig eine verbesserte Version von sich selbst erschaffen. Diese verbesserte Version wäre wieder besser darin, sich selbst zu verbessern, was laut zahlreichen Forschern zu einer "Intelligenzexplosion" führen würde, in dessen Rahmen künstliche Intelligenz die menschliche übertreffen wird und immer mehr wissenschaftliche Durchbrüche von KI statt von Menschen erzielt würden.

Die erste künstliche Superintelligenz wäre somit die letzte Erfindung der Menschheit, da Innovationen danach zunehmend von Maschinen entwickelt würden, weil die dafür notwendige Forschung irgendwann zu komplex werden würde, um von Menschen noch verstanden, geschweige denn durchgeführt werden zu können.

Dies würde schließlich zu einer technologischen Singularität führen, in der eine immer stärker werdende KI in immer mehr Bereiche des öffentlichen Lebens Einzug halten und einen immer größer werdenden Einfluss ausüben wird, deren Implikationen im Hinblick auf die Zukunft der Menschheit nach Eintreten dieses Ereignisses nicht mehr vorhersehbar wären.

Haltet Ihr ein solches Szenario für realistisch? Falls ja, wann denkt Ihr, wird die Singularität eintreten? Und was erhofft Ihr Euch von einer solchen Entwicklung? Oder seid Ihr gar besorgt?

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