Flüssigkeit direkt anstatt passiv kühlen mit Zeolith-Wasser-Kühlung?

Ich habe ein Gedankenexperiment und möchte gerne wissen ob es möglich ist umzusetzen bzw was die möglichen Probleme bei der Umsetzung wären. Zeolith-Wasser-Kühlungen funktionieren ja grob beschrieben indem sich Zeolith in einer Kammer in der ein Vakuum herrscht befindet und Wasser befindet sich in einer anderen Kammer. Öffnet man das Ventil bildet sich Wasserdampf der vom Zeolith aufgenommen wird, wodurch sich immer mehr Wasserdampf bildet bis das Zeolith gesättigt ist. Es entsteht Verdampfungskälte, das Wasser in der Wasserkammer wird kalt und entzieht der Umgebung Energie wodurch es diese kühlt. Das Zeolith wird warm und gibt diese Wärme an die Umgebung ab. So funktioniert zum Beispiel auch das selbstkühlende Bierfass.

Meine Frage ist jetzt. Müssen wir immer unser Ziel passiv durch das Wasser kühlen? Also bei Kühlung für Getränken zum Beispiel (selbstkühlendes Bierfass). Wieso kühlen wir erst Wasser und dann mit dem Wasser das Getränk? Könnte man nicht eine Zeolithkammer wo sich ein Feinvakuum drin befindet auf eine 0,5l PET-Coca-Cola-Flasche luftdicht draufstecken. Dann ein Ventil öffnen und die Cola direkt mit dem Zeolith kühlen? Wäre das nicht viel effektiver? Was ich mich natürlich gefragt hab ist, wie verhält sich z.B. Cola im Gegensatz zum puren Wasser. Also beeinflusst die Kohlensäure zum Beispiel den Vorgang?

Ich bitte um konstruktive Kritik und Antworten

Danke im Voraus

Getränke, Mathematik, kalt, Chemie, Kühlung, zeolith
Lehrer bewerten mich strenger, weil ich eine Krankheit habe?

Ich habe eine Krankheit, wegen der ich häufiger in der Schule fehle als die meisten anderen. Also statt 20-40 Fehlstunden wie meine Mitschüler hatte ich auf dem letzten Zeugnis 78. Aber ich entschuldige die alle und habe schon Gespräche mit meinen Lehrern und Vertrauenslehrern geführt, damit die Bescheid wissen, dass das tatsächlich krankheitsbedingte Fehlstunden sind und ich nicht schwänze.

Ich habe 13 Fächer und in 4 habe ich das Gefühl, unfair benotet zu werden. Etwas anderes als meine Fehlzeiten fällt mir nicht als Grund ein, warum das so sein sollte.

Eine Lehrerin hat mich seit der Oberstufe auf dem Kieker. Leider habe ich sie in zwei Fächern. In beiden schreibe ich nur 12-14 Punkte und habe auf dem Zeugnis aber 9 Punkte.

In Mathe beteilige ich mich mit zwei anderen am allermeisten. Ich melde mich bei so gut wie jeder Frage und werde auch oft drangenommen. Die beiden anderen haben 14 Punkte im mündlichen und ich nur 8. Ich habe 14 und 9 Punkte geschrieben, also 8+8+14+9=9,75 Punkte, habe auf dem Zeugnis aber 9 statt 10 bekommen. Meine Freundin ist die mit 14 Punkten im mündlichen. Sie kommt insgesamt auf 10,5 Punkte, hat aber 11 auf dem Zeugnis stehen. Also rundet der Lehrer offensichtlich nur bei Leuten, die er mag, auf.

Und zuletzt meine Politik-Lehrerin. Sie sagte mir bei der ersten Besprechung, ich hätte 6 Punkte und müsste mich nur etwas anstrengen, um 7 (also eine 3-) zu bekommen und dass sie mir ungern eine 4 geben würde. Ich habe eine 2+ geschrieben und was hatte ich auf dem Zeugnis? 5 Punkte.

Ich finde die Benotung dieses Jahr absolut ungerecht und habe auch schon mit den Lehrern gesprochen, aber sie meinen, es wäre halt ihre Wahrnehmung und die Zeugnisse könnten nicht mehr geändert werden (konnten sie aber bei einer Mitschülerin, die in einem Fach das selbe Problem mit den 9,75 Punkten hatte). Ich will jetzt aber auch nicht tagelang hinter den Lehrern her rennen und diskutieren.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Lohnt es sich, für bessere Noten zu kämpfen, solange die doch ganz okay sind und ich keine Defizite habe?

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