In Deutschland tun sich die Verantwortlichen sehr schwer die Coronajahre aufzuarbeiten. Gerade jene, die radikale Methoden befürworteten (z.B. Impfpflicht, Kennzeichnung von Ungeimpften etc.), oder Hass gegenüber ihren Mitmenschen verbreiteten, sehen überhaupt keinen Anlass für eine Aufarbeitung, obwohl dies gesellschaftlicher Konsens ist (dies sieht auch Drosten so).
Angenommen es ereilt uns in einigen Jahren, ausgelöst durch einen neuartigen Virus, wieder eine Pandemie.. würde die Impfbereitschaft (sofern ein vermeintliches Hilfsmittel zur Verfügung stünde) schlechter ausfallen?