Hallo ihr Lieben,
ich hatte heute einen Probetag bei einem sehr guten Arbeitgeber. Der Probetag verlief ganz gut, nur bin ich jetzt etwas verunsichert, was das eventuelle Angebot an mich angeht.
Das Budget des Arbeitgebers liegt bei 3.000,-€ brutto. Mein letztes Gehalt lag bei 3.800,-€ und ich konnte meinen Hund mit zur Arbeit mitnehmen. Nun ist es so, dass sie mich trotz meiner Gehaltsvorstellung zum Probetag eingeladen hatten, auch im Hinblick „weil wir da evtl. noch handeln können was das Gehalt angeht“. Sie können mir für den jetzigen Moment zwar nicht sagen, ob sie meinem Wunsch entsprechen können, aber würden mir gerne ein Angebot unterbreiten. Außerdem ist es nicht sicher ob ich den Hund mit zur Arbeit nehmen kann.
Nun meine Frage an Euch: Wie weit würdet ihr euch im Falle des Falles runterhandeln lassen? Und was wäre „angemessen“, um zuzusagen?
Wie weit wird man in der Regel runtergehandelt? (ich frage deshalb, weil ich nie runtergehandelt wurde!).
Falls es mit denn Hund nicht klappen sollte, würde es bedeuten, dass ich eine Hundetagesstätte nehmen müsste, die knapp 400,-€ im Monat kostet (Normalpreis!).