ich will als erstes damit anfangen zu sagen, dass ich mich nicht mit händen und füßen gegen ehe wehre, wenn ich jemand lieben lerne, der mich auch liebt.
aber ich will es auch nicht erzwingen „weil man ja nun mal so macht“. es muss jemand sein, der wirklich dieses gewisse gefühle in mir hervorruft und dem ich auch liebe, sonst will ich nicht.
und wenn nicht, dann ist es für mich nicht weltuntergang, weil die beziehung mit Gott im leben mein höchstes ziel ist. alles andere (auch ehe) ist nur eine schöne bereicherung. aber nicht mein lebenssinn.
aber meine verwandten und familie schauen auf mich herab und sehen mich von meinen geschwistern als die „versagerin“ es juckt mich zwar nicht, aber dennoch macht es mich schon bisschen traurig, dass sie denken ehe wäre des lebens höchste ziel.