Hey zusammen, ich bin frisch 18 Jahre alt, mache nächsten Sommer mein Abi und sitze tief in der Patsche. Daher eine kurze Schilderung meiner Situation mit anschließender Frage.

Ich habe am 16.12.2020, also vor weniger als einer Woche, ein OnlineCoaching bei Tom Eiberger gekauft. Das Verkaufsgespräch war ursprünglich als "Strategiegespräch" deklariert, in dem mir "nichts aufgedrängt werden soll". "Wir analysieren deine Situation und geben dir maximalen Mehrwert". Fakt ist, ich habe nicht mit einem Verkaufsgespräch gerechnet, habe mich dann aber in zweieinhalb Stunden überzeugen lassen. Das Problem dabei: das Coaching kostet in der 6 Raten Version 8.000€. Mit 16% Mehrwersteuer, die wir aktuell haben, also 9.280€. Ich habe jedoch - und das habe ich im Gespräch klar gesagt - nur 1.500€ davon. Es hieß, mit den Verkaufstechniken, die ich im Coaching lerne, kann ich meinen Webdesign Skill, den ich habe, schnell in die gebrauchten Monatsraten verwandeln. Im Endeffekt hieß es, "ein Unternehmer muss Entscheidungen treffen können, wenn ich mich heute nicht entscheide, werde ich es nie tun". Genauso hieß es, ich müsse meinen Eltern ja nichts davon erzählen.

Ja, da bin ich nun. 18 Jahre, 1,1-Schnitt in der Schule, Wunsch der Selbstständigkeit, aber überrumpelt vom Coaching und ab Februar - 1500€ vom Konto, die ich aktuell nicht habe. Das Coaching ist abgesehen von fehlenden steuerlichen Themen extrem gut, nur fühle ich mich aktuell noch nicht so richtig bereit dafür. Ist ja auch egal. Die Monatsrate von 1500€ bis zum 16. Februar zu kriegen wird auf jeden Fall etwas knapp. Daher endlich die Frage: kann ich diesen Online Kauf stornieren? An und für sich heißt es beim Kauf ja, dass man auf ein Wiederrufsrecht verzichtet. Ich habe nun etwas recherchiert und herausgefunden, dass das angeblich nicht rechtsgültig ist, bzw. Ein Gericht entschieden hat, dass man solche Coaching bis maximal 2 Wochen nach Kauf stornieren kann. Trifft das auf meine Situation zu? Es ist ein VideoCoaching mit einjährlichem Zugang zu 5 Live Trainings pro Woche, die echt gut sind.

Frage 1 also: macht es Sinn, gegen den Kauf zu klagen bzw. größere rechtliche Maßnahmen zu ergreifen, sofern notwendig? Auch finanziell gesehen?

Frage 2: ich bin aktuell etwas manisch in meinem Denken. An und für sich eignet sich eine solche Drucksituation ja hervorragend, um als Kleinunternehmer in die Umsetzung zu kommen. Dementsprechend bin ich teilweise total euphorisch. Auf der anderen Seite holt mich schnell das Ego ein und meint, ich könnte ja niemals eine große Summe von 1500€ bis Mitte Februar aufbringen. Soll ich mich dem Druck aussetzen? Soll ich dranbleiben? Oder soll ich probieren zu stornieren? Versuche ich letzteres und scheitere, kann ich natürlich nicht weiter an den LiveTrainings teilnehmen, als wäre nichts passiert. Was würdet ihr machen? Während ich diesen Text schreibe, denke ich schon wieder positiver und überlege, nicht zu stornieren.

Viele Grüße und danke für eure Zeit und Antworten.

Guten Tag,

Ich bin seit 3 Jahren in der Firma angestellt und ich rede sehr wenig deswegen mögen mich viele nicht weil ich nie mit ihnen rede aber wir wenige Meter voneinander arbeiten. Ich denke es liegt daran das ich möglicherweise Asperger/Autismus habe.

Und in den letzten Wochen kamen immer mehr Kommentare von meinen Mitarbeiter gegen mich z.B. haben manche rumgeschrien "Wann geht der Spaßt endlich nach hause es ist schon 16Uhr" also nicht direkt zu mir aber halt sodass ich es höre.

Ich war wegen den Kommentaren oft beim Abteilungsleiter und er beschützt die Mitarbeiter immer und sagt immer "Ich kann mir das bei dem Mitarbeiter nicht vorstellen das er das gesagt hat", "Es gibt keine Beweise das er das gesagt hat und es ist dann Aussage gegen Aussage"

Ich hab deswegen auch keine Lust mehr auf die Firma und ich wollte morgen zum Hausarzt wegen Mobbing da ich mich wegen meinen Mitarbeiter total aufrege und zu Hause nichtmehr normal denken und schlafen kann.

Ich will aber keine Krankmeldung ich will eine Arbeitsunfähigkeitsbeschenigung das ich in dem Betrieb nichtmehr weiterarbeiten kann wegen meinem Psychischen zustand damit ich aus meinem 1 Jahresvertrag raus bin. Ich will nicht lange rummachen und zum Betriebsrat gehen da ich einfach die Firma nichtmehr aushalte. Denkt ihr der Hausarzt kann die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung einfach so Raustellen sodass ich einfach Fristlos Kündigen kann?

Ich habe eine frage zu ein Antrag auf Freizeitausgleich .

man ist erkrankt seit den 17.11 in der Probezeit und ist gekündigt worden durch eine Zeitarbeit Firma( Arbeitgeber )

Man hat ein Antrag auf Freizeitausgleich erhalten den möchten man schriftlich von 30.11.bis 9.12.2020 unterschreiben .

die Kündigung ist zum 09.12.2020

die Krankschrift ist weiter als zu den Kündigung von 09.12 hinaus , Krankengeld würde noch Geprüft und eventuell gezahlt .

wenn man es nicht unterschreibt was sind die Konsequenzen ?

und wenn man es Unterschreibt ?

was ratet ihr ?

Hallo zusammen,

und zwar habe ich 9 Jahre in einem Unternehmen gearbeitet bevor diese Mitte diesen Jahres geschlossen hat.

Ich habe 6 monate arbeitslosengeld bezogen und habe dann Anfang November eine neue Stelle gefunden.

Diese Stelle aber gefällt mir garnicht zudem ist es eine sehr anstrengende körperliche Arbeit die mir ziemlich auf den Rücken geht in 2 Schichten wo man nachhause kommt sich eine Schmerztablette nimmt und sich direkt hinlegt und schläft weil man nicht mehr kann. Ich habe mich mit der Agentur für Arbeit in Verbindung gesetzt und die haben mir ein Formular geschickt damit ich damit zum Arzt soll und der Arzt mir das Bescheinigen soll. Ich war letzte Woche Freitag beim Arzt und habe die Bescheinigung dort abgegeben und wurde erstmal bis Ende dieser Woche krank geschrieben und soll diese Woche Freitag wieder dahin um die Bescheinigung abzuholen die der Arzt ausgefüllt hat. Ich werde zudem noch ein Gespräch mit dem Arbeitgeber suchen um zu fragen ob er eine andere Tätigkeit für mich hat wo ich diese körperliche Belastung nicht ausgesetzt bin. Wenn er nichts für mich haben sollte, wäre meine Frage was ich beachten sollte bei einer eigenkündigung durch ärztlichen Rat.

Ich habe angst das die irgendwie sich doch querstellen und mir eine Sperre geben.

Und wie würde das Arbeitslosengeld berechnet werden das was ich vorher bekommen habe? Oder rechnen die diese 1 monat arbeit noch mit.

Tut mir leid für den langen Satz

Ich danke euch jetzt schonmal für eure Antworten

Hey. Ich bin volljährig, und arbeite momentan in meinem ersten Job, ein Minijob. Dort bin ich noch etwa anderthalb Monate in der Probezeit, aber ich habe ein Problem.

Der Job gefällt mir nicht gut, er ist anstrengender als ich dachte und (was ich nicht zugeben will) ich bin psychisch einfach nicht stabil genug für den Job.

Durch die Schichtarbeit bekomme ich regelrechte Panik, ich führe 4 Kalender und überprüfe sie durchgehend, obwohl ich wenige Wochenstunden habe. Am Abend vor der Arbeit kann ich nicht schlafen, weil mein Herz rast und ich Kopfweh habe. Weil ich zu große Angst davor habe, zu versagen, Kommentare zu hören, zu langsam zu sein, nicht gut genug zu sein. Ich hab auch immer das Gefühl dass alle mich komisch anschauen und mich für ungeeignet für den Job halten.

Ich bin körperlich zu schwach für die Arbeit dort und mit meiner sehr denkerischen und unsicheren Art passe ich dort nicht hin, habe ich gemerkt.

Ich wollte dort ursprünglich 1 Jahr arbeiten, um eine Wartezeit zu überbrücken, aber das schaffe ich nicht. Ich will kündigen aber ich traue mich nicht. Ich will auch nicht einfach nur schreiben, dass ich kündige, ich brauche einen guten Grund. Ich habe Angst vor Gesprächen, ich will einfach die Kündigung schicken und alles gesagt haben, meine letzten 4 Wochen arbeiten und mich erholen.

Wie kündige ich am Besten bzw. was für einen Grund gebe ich an?

Hallo Leute, Ich wohne in einer WG mit meinem besten Freund. Wir haben einen neuen Mitbewohner der regelrecht auf Krawall gebürstet ist.

Mein bester Freund musste 2x die Polizei wegen des neuen Mitbewohners aggressiven Verhaltens rufen.

Nun haben wir eine Abmahnung bekommen, weil dadurch wohl des "Vermieters Ruf darunter leiden würde, und er sich es nicht erlauben könne, die Polizei regelrecht wöchentlich vor seinem Mietshaus stehen zu haben."

Der Vermieter behauptete, das die Hausansässigen sowie seine Kollegen, mitbekommen haben, was - in - der Wohnung vor sich gegangen sei.

Außerdem behauptete der Mitbewohner gegenüber dem Vermieter, dass er nichts gemacht habe und streitet alles ab. Zudem behauptete er, dass ich ein Kampfmesser in der Wohnung mit mir führen würde, obwohl das mein alltägliches Arbeitsmesser ist (Taschenmesser - K10 Kattegat von Bergkvist - Aufklappbar 2 händig feststellbar), obwohl er das Messer nicht einmal sehen konnte.

Sind das Gründe für eine Abmahnung und wie sieht es rechtlich dabei aus?.

Ich danke für eure Antworten..

Hey,

kurze Frage zu einem Fall:

Vermieterin möchte ihr Haus verkaufen und die Mieter leben seit 40 Jahren dort, oben eine Partei und unten, beide seit 40 Jahren. Sie möchte ihr Haus verkaufen und deshalb die Mieter kündigen. Dazu vermutlich als Eigenbedarfskündigung. Geht der Eigenbedarf auch beim Verkauf? Muss der Hauskäufer nicht die Mieter erstmal übernehmen und dann erst selbst kündigen?

LG

Hallo,

mein Handyvertrag läuft zum Januar bei Otelo aus und momentan sagen mir die Angebote nicht zu und ich benötige kein neues Handy.

Meine Frage ist, ob es bei Handyverträgen ähnlich wie im Festnetzbereich eine 3 Monatssperre gilt damit man beim Anbieter wieder als "Neukunde" gilt.

)Meine Handynummer "parke" ich solange auf einer bereits vorhandenen Prepaidkarte.)

Ich arbeite seit April in Netto und möchte aufhören. Was soll ich tun? Ich werde heute zu meinem Chef gehen und ihm davon erzählen, aber ich möchte wissen, kann ich sofort aufhören oder sie werden mir sagen, ich soll eine Woche bleiben oder so, bis sie jemanden gefunden haben. Entschuldigung, ich bin neu in der Arbeitsatmosphäre in Deutschland, also brauche ich Ihre Hilfe

Moin,

ich m/20 spiele Fußball in der Oberliga. Ich hatte vorerst im Winter einen Ein-Jahresvertrag unterschrieben und vor ca. 2 Monaten habe ich mit einen Zweijahresvertrag verlängert, da ich bei meiner Mannschaft bleiben wollte.

Meine Freundin möchte jetzt unbedingt eine weitere Weiterbildung machen, die aber nur in einigen Großstädten angeboten wird. Bei uns kommt da nur Hamburg in Frage.

Da wir dort schon immer hinziehen wollten hab ich jetzt die Frage, Kann ich einfach so jetzt den Vertrag beenden bzw. können die mir noch was machen? Ich wechsle ja nicht zum Konkurrenten oder sonst was ... ich ziehe ja komplett in eine andere Stadt

Oder MUSS ich hier jetzt zwei Jahre bleiben? Was soll ich jetzt tun?

Hallo zusammen,

ich bin jetzt seit ca. 3 Monaten in meiner Ausbildung und wechsel alle 6 Monate die Abteilung. Mein Problem ist momentan, dass ich mit meinem Ausbilder nicht so gut zurecht komme. Mein einer Kollege, mit dem ich gut klar komme, ist gerade im Urlaub, daher MUSS ich zurzeit mehr oder weniger mit meinem Ausbilder kommunizieren und Absprachen treffen und kann mich bei Fragen nur an ihn wenden. Er wirkt auf mich komisch, mal hat er gute, mal schlechte Laune, mal macht er mich meiner Meinung nach zu Unrecht an, mal ist er wieder nett. Aus dem Grund fällt es mir schwer, mich an ihn zu wenden und mit ihm zu reden, das liegt aber wahrscheinlich auch an mir und nicht nur an ihm. Ich bin eher introvertiert und wende mich an Menschen, denen ich Vertrauen kann und positive, nette Reaktionen erwarte und nicht an welche, die launisch und impulsiv wie mein Ausbilder sind.

Könnt ihr mir da weiterhelfen? Wie kann ich so ein unharmonisches Verhältnis verbessern oder damit umgehen?

Und kann ich "rausgeschmissen" werden, weil mein Ausbilder meint, dass ich nicht kommunikativ genug bin und das Arbeitsverhältnis schlecht ist?

Moin liebe Leute ✌️ derzeit arbeite ich bei einem Discounter und erst gestern wurde ein weiterer testkauf bei mir an der kasse durchgeführt. Der testkäufer war ein arbeitskollege mit den ich mich relativ gut verstehe. Wir kamen ins Gespräch, ich kassierte. So weit so gut.

Nachdem ich ihn die Summe genannt habe die er zu bezahlen hatte schob er seinen Einkaufswagen um die Ecke und ich bemerkte sofort zwei bierkästen die ich logischerweise noch nicht eingegeben hatte. Dies wollte ich natürlich direkt ändern. Doch bevor ich dazu kam, griff er mir hinter die kasse, schloss meinen bereits eingegeben kassiervorgang ab, und teilte mir anschließend mit das es ein testkauf sei.

Resultat: super beschissener testkauf mit mehr als 60% umsatzverlust.

Jetzt zu meiner Frage: ich befinde mich in der probezeit und habe auch ein wenig das Gefühl das meine marktleitung nicht mit mir klar kommt (ich habe wirklich keinen schimmer wieso) und mich los werden will. Die bisherigen testkäufe sind immer gut gegangen doch in meiner jetzigen Situation macht mich das alles stutzig. Ist eine Kündigung aufgrund eines so miserablen testkaufs gerechtfertigt?

Hallo zusammen,

zur folgenden Situation brauche ich einen Rat:

Ich bin Vorsitzender eines gemeinnützigen Vereins.

Ein Mitglied von uns hat im Sommer die Mitgliedschaft zu Ende des Jahres gekündigt.

Da wir das Mitglied halten wollten, haben wir diesem mehrer Gesprächstermine angeboten, um die gemeinsame Zukunft weiter zu planen. Damit war das Mitglied einverstanden (liegt uns schriftlich vor).

Nun kam das Gespräch nicht Zustande, weil eine Terminfindung auf beiden Seiten sehr schwierig war. Kurzum: Das Gespräch hat nicht stattgefunden, die Kündigung der Mitgliedschaft wurde von uns, weil eben besagtes Gespräch stattfinden sollte, nicht bestätigt.

Nun besteht aber das Mitglied darauf, dass die Kündigung rechtens ist. Nächste Woche werden bei uns wieder Mitgliedsbeiträge eingezogen.

Wie sieht das Community hier? Ist die Kündigung aus Sommer rechtens oder müsste das Mitglied neu kündigen, weil es einem Gespräch zugestimmt hat?

Vielen Dank für Tipps & Ratschläge!

hi, ich mache seit dem 1.9.2020 ein fsj in einer Grundschule und war seitdem schon oft krank... Ich ziehe Krankheiten irgendwie immer an und musste bereits den 2. corona test machen. Bisher hat niemand was wegen den Fehlzeiten gesagt oder sich beschwert, jedoch haben ein paar meiner Kolleginnen aufgehört mich zu grüßen, auch wenn ich sie Grüße. Generell sind alle irgendwie unfreundlicher geworden.. Ich mag die Arbeit mit den Kindern, aber die Umgebung und die Leute dort nicht so wirklich. Seit ich dort arbeite gehts mir so gut wie jeden Tag schlecht, ich kann nicht mehr schlafen und habe nur Alpträume.

Trotz allem habe ich nun riesige Angst gekündigt zu werden weil ich so oft krank bin, wie oft genau kann ich gar nicht genau sagen. Die Angst wird auch noch durch meine mutter bestärkt, die mir jedes mal einen Vortrag darüber hält, dass niemand jemanden haben will der dauernd fehlt und dass ich eh bald rausfliege und die die schnauze voll haben von mir - was auch der grund dafür sein soll dass ich nicht mehr gegrüßt werde. Brauche wirklich einen Rat 😔

Es ist eine ordentliche Kündigung.

Fristgerecht 3 Monate vorher eingereicht.

Muss ich einen Grund nennen?

Hallo liebe Community.

ich habe eine spezielle Frage an euch.

An meine Haus hängt schon seit Jahren ein Zigarettenautomat. Ich werde das Haus kommenden März abreißen und neu errichten, jedoch habe ich vergessen den Automaten zu kündigen. Würde dafür ein Sonderkündigungsrecht existieren? Beziehungsweise kann der Aufsteller gegen meinen Abriss vorgehen.

ich bedanke mich für jede Hilfe. Ich weis ist eine Recht ungewöhnliche Situation.

Hallo ich habe gestern einen dummen Fehler gemacht und einen Vertrag mit hairfree abgeschlossen.
Jedoch ist es mir zu teuer, dass ich es auf Dauer nicht leisten kann. Besteht da neulich eine 14 Tage Widerrufsrecht? Bei mir wurde nur die Anzahlung (600 Euro) abgebucht.

habe dort ausbildung gemacht aber nach 2 monaten reicht es mir es wird einfach nicht das eingehalten was ich haben will also gehe ich. aber kann ich einfach ins postfach die kündigung tun? mir ist es unangenehm persönlich vorbei zu geben. habe ich dann eine frist?

Guten Tag,

ich bin ausgelernter Steinmetz / Steinbildhauergeselle und wurde von meinem letzten Arbeitgeber, wo ich 1,5 Jahre beschäftigt war, im Arbeitszeugnis nur als "Steinmetzhelfer" deklariert.

Zur Art der Tätigkeit im vergangenen Arbeitsvertrag steht allerdings dazu folgendes:

Herr X, im Folgenden auch Arbeitnehmer genannt, ist bei der Firma Y, im Folgenden auch Arbeitsgeber genannt, mit sämtlichen Aufgaben betraut, die der Betrieb mit sich bringt. Der Arbeitsschwerpunkt liegt im Bereich Steinmetzarbeiten. Dem AN können auch anderweitige, seinen Fähigkeiten entsprechende Aufgaben übertragen werden.

Beworben habe ich mich allerdings als Steinmetz. Könnte ich die Bezeichnung juristisch anfechten? Danke