Bahn Jahreskarte Abo von Bahn gekündigt wegen fehlender Zahlungen

Auszubildender ist glücklicher Besitzer eines Maxx-Tickets da die Täglich fahrt sonst knapp 13 Euro kosten würde.

Konto war nicht gedeckt und das Lastschriftverfahren wurde sofort gestoppt, der Betrag wurde schriftlich zweimal angemahnt aber ignoriert und das monatlich 40 Euro mehr zum ausgeben waren, wurde wohl auch nicht bemerkt. Jetzt haben sich also 120 Euro angesammelt die an die Bahn zu zahlen wären, aber dieser Betrag wird nicht mehr angemahnt, sondern gleich der gesamte Jahresbetrag der Karte (413,90 EURo) wird verlangt und wenn der Betrag nicht in drei Wochen auf dem Konto ist, gehts ans Inkasso, was auch nochmal knapp 60 Euro + Zinsen draufschlägt.

Ein Anruf beim Abo-Center bestätigte nochmal das diese Kündigung nicht mehr Rückgängig gemacht werden könne und selbst wenn man nun schriftlich auf die Kündigung reagiert und erklärt das einem Auszubildenden keine 413,90 Euro locker sitzen - dafür wurde ja das günstige Ticket erworben - ginge das ganze trotzdem zum Inkasso.

Studiert man nun die Mahnschreiben, wird in keinem auf diese harte Konsequenz aufmerksam gemacht. Es steht lediglich dort, dass der Betrag XX spätestens in 8 Tagen auf dem Konto eingegangen sein muss, bevor der Betrag an ein ein Inkasso Unternehmen weitergeleitet wird.

Meine Frage an die Community ist nun, hat jemand eine Idee wie man sich noch gegen die Ausgesprochenen Kündigung des Abo`s in zwei Wochen wehren kann, dass sie evtl. zurückgenommen wird? Ich finde das durch die fehlende Information bei einem 18 Jährigen Auszubildenden der erst anfängt mit dem System und seinen facetten klar zu werden, ruhig humaner reagieren könnte. Der Zahlungswille ist da. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, ist klar. Aber so ein Lehrgeld aufgehalst zu bekommen finde ich ziemlich heftig.

Die ganzen Briefe habe ich übrigens jetzt erst erhalten, wodurch ich leider nicht früher reagieren konnte um schlimmeres zu vermeiden.

Kündigung, Bahn, Inkasso, Abonnement, VRN
Ausbildung und Kollegen, Hilfe!

Hallo Leute :)

und zwar habe ich folgendes Problem: Ich bin seit einigen Monaten in einer Ausbildung als Bürokauffrau. Eigentlich bin ich sehr zufrieden damit, wäre nicht diese eine Kollegin hier. Das Problem: Sie ist sehr Respektlos, schreit grundlos rum oder wird sogar meistens beleidigend. So was ich bis jetzt mitbekommen hab ist, dass sie sehr gerne Türen zuknallt, wenn sie mit irgendwas nicht zu frieden ist. Mir gegenüber ist sie auch schon sehr laut geworden, obwohl es mal passieren kann, dass man als Azubi Fehler macht, aber sie will das nicht einsehen. Jedenfalls hab ich schon viele Geschichte über sie gehört, z. B. das sie nicht mal halt vorm Chef macht, jeden hier behandelt als wäre man nur Dreck und andere zum weinen bringt. Mit meiner Ausbilderin habe ich auch schon gesprochen, aber sie kann mir da nicht weiter helfen, sie meinte nur, dass man da nichts machen kann.. Meine Frage: Wie soll ich mit so einer schlimmen Situation umgehen? Gibt es Gesetze dich mir da vielleicht weiter helfen können? und muss mich meine Ausbilderin nicht vor solchen Dingen schützen? Denn sie möchte mich im 2. Lehrjahr dort hin schicken, was mich wirklich belastet.

und an die Geschäftsführer da draußen: Muss man nicht eigentlich so eine grausame Person kündigen? Oder gibt es andere Möglichkeitgen die mir da weiter helfen können?

Ich würde mich wirklich über zahlreiche Antworten freuen! :)

Kündigung, Ausbildung, Azubi, Kollegen, respektlos
Kündigung in der Probezeit wie erklären im Vorstellungsgespräch

Hallo Zusammen, habe schon ein paar Tage gegooglt und nicht passendes gefunden. Ich bin in der Probezeit gekündigt worden weil die ich zu langsam war und ich angeblich viele Fehler gemacht habe. Ich muss dazu sagen das die Einarbeitung nicht so erfolgte wie sie hätte sein sollen, ich habe mir vieles alleine zusammen gereimt und wenn was falsch war wurde sofort zu Chef gerannt . Wenn ich Fragen zum Thema stellte wurden diese kurz und knapp mit" Unterton" beantwortet. Die Arbeit hat vorher eine erfahrene Kollegin gemacht dann hat der Cef gesagt ich soll der Kollegin ihre Arbeit machen und sie sollte eine andere Arbeit machen. Darüber was sie nicht sehr begeistert und ab dann hat sie mich nicht mehr unterstützt :-( Egal es ist jetzt Vergangenheit. Aber wie soll ich jetzt das im Vorstellungsgespräch verkaufen. Ich habe sehr oft gelesen das es im zwischenmenschlichen Bereich nicht gepasst hat. Wenn der Personaler nachfragt was denn genau nicht gepasst hat, kann ich ja schlecht sagen das ich keine ordentliche Einarbeitung erfahren habe und ich somit Fehler machte. Dann bin ich gleich untendurch.... Ich habe die 3 Monate im Lebenslauf mit aufgeführt da ich denke das Ehrlichkeit am längsten währt. Aber was ich in der zwischenzeit so alles gelesen habe , kommt man mit der Wahrheit nicht weit. Aber ich kann nicht lügen bei mir merkt man es sofort- und ich will es auch nicht. Ich wäre dankbar wenn jemand einen Tipp hat, den ich morgen im Vorstellungsgespräch vorbringen kann ohne gleich untendurch zu sein. Danke im Voraus....

Beruf, Kündigung

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