SOLL ICH MEIN FSJ ABBRECHEN?

Zurzeit mache ich ein FSJ an einer Schule. Mit den Kindern komme ich gut klar und habe auch Spaß daran mit ihnen zu arbeiten. Mit manchen Lehrkräften komme ich auch gut klar aber die Schulleitung zieht mich doll runter.
Ich bekam Kommentare das ich ungenügend bin und ein Belastung wäre und meine Verlässlichkeit nicht vorhanden wäre. Jedoch sehe ich es anders und auch einige Lehrer sind meiner Meinung, das dieses Feedback unfair gegenüber mir ist.
Insgesamt arbeite ich 2 Monate schon dort aber werde jeden Tag kritisiert mit Kleinigkeiten.

Ein Beispiel: Mein Handy hatte ich in meiner 30-Minütigen Pause draußen und die Schulleiterin kam rein.

Sie sagt „ Die Arbeit wird vom Privatem getrennt. Es ist unhöflich das du immer in deiner Pause am Handy bist.
Und das nächste mal bringst du dein eigenen Kaffee mit. Unseren darfst du nicht trinken.“

Kurz zum Kaffee, die Schulleiterin meinte am ersten Tag noch ich dürfte mich frei bedienen und dementsprechend habe ich es auch.

Ein anderes Beispiel:

Ich melde mich krank, da ich Angst habe die Kinder anzustecken.

Am Telefon wurde mir das Gefühl schon vermittelt, das sie es als faule Ausrede ansehen.
Und eine Kollegin schrieb mir, das die Schulleiterin es auch im Lehrerzimmer den anderen es auch so präsentiert. „ Die (mein name) ist ach so krank und kann heute leider nicht kommen“

Es gibt leider unzählige Situationen die ich jetzt nicht benennen werde, da es leider zu viele sind.

Durch solche Dingen fühle ich mich sehr unwohl und weiß nicht weiter.

Beruf, Kündigung, Schule, Freiwilliges Soziales Jahr
Wie und wann (Minijob) kündigen?

Hallo,

ich arbeite momentan während dem Studium in einem Café.

Durch meinen neuen Vorlesungsplan in Kombination mit Präsenzvorlesungen und der damit verbundenen Fahrtzeit (ca 30min) weiß ich nicht, wie ich das alles zetlich schaffen sollte. Montags wäre perfekt für mich zum arbeiten, doch da hat das Café leider zu und ich kann da logischerweise nicht arbeiten. Hinzu kommt, dass ich mich in dem Arbeitsumfeld nicht (mehr) wohlfühle und einige Kleinigkeiten über die man ohne den Rest hinwegsehen könnte.

Jetzt zu meinem Problem:
Ich hab der Chefin eigentlich schon gesagt, dass ich weiterhin dabei wäre und wann ich theoretisch Zeit habe. Da ich erst im Juni/ Juli angefangen habe dort zu arbeiten und mich die Chefin direkt gefragt hat, ob ich länger als ich nur ein paar Monate da sein werde und ich dies bejahte, stecke ich (meiner Meinung nach) ziemlich in der Klemme. Ich bin für diese Woche noch auf alle Fälle zum arbeiten eingeteilt und habe keine Ahnung wie ich nächste Woche arbeiten muss, da die Schichtpläne noch nicht verschickt wurden. Dementsprechend habe ich noch geschätzte 2 Tage bis die Pläne final sind und ich fürs arbeiten eingeteilt werde (hoffe das macht für euch Sinn).

Wie kündige ich jetzt also am besten? Ich habe keine Ahnung von meiner Kündigungsfrist, da ich keinen richtigen Arbeitsvertrag bekommen habe, in dem das geregelt wird (bzw. wurde).

Mir ist bewusst, dass ich die Kündigung schriftlich abgeben muss. Aber dafür kann ich mir Vorlagen aus dem Internet runterladen und dementsprechend sollte das kein Problem sein.

Aber wie sage ich das der Chefin richtig? Ich will sie nicht mit dem Kündigungsschreiben direkt überrumpeln und habe in nächster Zeit auch keine Gelegenheit mit ihr persönlich zu reden. Dementsprechend bleibt mir nur Whatsapp, um sie auf meine Kündigung vorzubereiten. Und genau das ist mein Problem. Wie mache ich das am besten, ohne dass es komisch wird? Sollte ich noch eine Woche abwarten, bis meine Vorlesungen richtig begonnen haben, um die Kündigung damit zu begründen? Oder sollte ich es direkt machen?

Vielen Dank schon Mal für eure Antworten.

LG

Arbeit, Kündigung, Minijob, studieren, Ausbildung und Studium
Änderung vom Arbeitsverhältnis von Teilzeit zu Minijob im gleichen Betrieb möglich nur mit Kündigung von Seitem des Arbeitnehmers?

Hallo,

Ich habe folgendes Problem:

Ich Arbeite seit über 6 Monatem als Teilzeitkraft im Einzelhandel. Nun möchte ich mich zum 1 Oktober runterstufen lassen (450€ Basis) im gleichen Betrieb.

Mein Arbeitgeber weiß von diesem Vorhaben schon seit über einem Monat. Nun sagte er mir (gestern), dass ich eine Kündigung aufsetzen solle mit dem Grund, dass ich eine geringfügige Beschäftigung eingehen möchte, danach würden wir nur einen neuen Personalbogen ausfüllen.

Die Kündigungsfrist beträgt 4 Wochen.

Ich kann aber ab 1 Oktober nur als 450€ Kraft arbeiten, nicht bis 21. Oktober. ( Die Kündigung hätte früher aufgesetzt werden müssen )

Nun könnte ich auf die Kündigung das Datum so schreiben, dass das aktuelle Arbeitsverhältnis (Teilzeit) passend zum 1.Oktober ausläuft. (Ist natürlich rechtlich falsch)

Wenn ich also nun doch den 21. September auf die Kündigung schreiben sollte und noch 4 Wochen im Betrieb als Teilzeitkraft arbeite mit der Stundenanzahl von einem Minijob (weil ich nicht mehr Stunden im Oktober arbeiten kann), würden die Steuern zuschlagen (auf die 450 € Brutto).

Ich habe zusätzlich auch noch 22 Urlaubstage. Was passiert mit denen?

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