Meint ihr, dass ein Umzug (auch von Seiten des Jobcenters) wegen einem Wasserschaden gerechtfertigt ist?

Im Frühjahr 2021 bin ich in meine erste eigene Wohnung gezogen. War da erst 23, und damals genehmigte mir das das Jobcenter wegen schwerwiegenden sozialen Gründen.

Schon beim Einzug hatte die Wohnung diverse Mängel wie z. B. dass es zieht, und Leisten, etc. nur profisorisch mit Klebeband befestigt waren. Entsprechend ist die Kaltmiete auch recht günstig (ca. 200 € kalt). Die Wohnung hat fast 60 m².

Jetzt zum Wesentlichen:

In meiner Küche stand in Vergangenheit schon öfter das Wasser. Letzte Woche dann der ''Supergau''!

Als ich eines Morgens aufwachte, stand in meiner Küche das Wasser mehrere Zentimeter. Da ich das Wasser nicht mehr wegbekommen habe (es wurde einfach immer mehr), habe ich dann Klempner gerufen.

Als die dann erst mal im Keller die Haupthähne abgedreht haben, stellte sich heraus, wie schwer der Wasserschaden ist. Auch die Stockwerke unter mir und der Keller waren betroffen. Im Keller musste erst mal Wasser abgepumpt werden.

Jedenfalls musste meine Küche entkernt werden. Dann wurden in zwei Räumen (sehr laute) Trocknungsgeräte platziert. Das muss jetzt paar Wochen so bleiben. Wenn es nicht trocken wird, noch länger. Soll so kein Dauerzustand sein.

Außerdem hatte ich Atembeschwerden und bin deshalb zum Arzt, hab auch ein Medikament bekommen. Könnte vielleicht schon Schimmel gewesen sein? Jedenfalls stinkt es seit dem Wasserschaden, und die Luft ist wegen dem Gerät sehr schlecht.

Was soll ich machen?

Soll ich erst mal abwarten? Wenn ja, wie lange?

Oder sollte ich vielleicht im Jobcenter Antrag auf Umzug stellen? Wäre ein Umzug überhaupt gerechtfertigt?

Ja, finde dass ein Umzug gerechtfertigt ist 79%
Andere Antwort 14%
Erst mal abwarten 7%
Haushalt, Wohnung, Geld, Küche, Hartz IV, Jobcenter, Wasserschaden, Umfrage
Warum sagen einige Deutsche dass Döner deutsch ist?

Kebab Döner gehört zur Türkischen Küche schon seit bzw vor dem Osmanischen Reich (Türkei). Es wurde erst dann in Deutschland berühmt als nach dem 2. Weltkrieg viele Türken nach Deutschland kamen und das Land aufgebaut haben. Die Türkei ist fast 800.000 km2 und damals gab es kein Internet im Osmanischen Reich (das fast 2.000.000 km2 war (mit Meeren etc.).

In Deutschland haben es Türken berühmt gemacht aber trotzdessen sagen einige Deutsche, dass es deutsch ist nur weil es in Deutschland berühmt wurde. 1. Das gab es davor im Osmanischen Reich. 2. Es kam IMMERNOCH von Türken. 3. Die einzige Sache, die anders ist, ist dass in Deutschland gerne Soßen und Salat dazu genutzt werden. Es ist ein Türkisches Essen. Abgesehen von Kebab gibt es 100-200 weitere Türkische Spezialitäten. Ich hasse es wenn man versucht die Türkische Küche zu beleidigen indem man irgendwie sagt, dass es deutsch ist. Es ist eben garnicht deutsch.

In Deutschland sind locker 60% Ausländer und die meisten sind einfach nur eingedeutscht mit dem Ausweis, etc. aber das ändert nicht die Tatsache, dass sie immernoch anderen Nationen angehören. Alle Türken sagen auch, dass sie stolze Türken sind. Der Ausweis ist nur Papierkram, das kann also nicht als Punkt genommen werden.

Döner ist türkisch und das wird es auch bleiben. Ich habe bereits aussagekräftige Argumente genannt aber wir können trotzdem gerne mehr diskutieren. Aber eigentlich ist es eindeutig... Die Mutter meiner Urgroßmutter war im Osmanischen Reich und sie meinte selber, dass immer Kebab zwischen Fladenbrot reingetan wurde. Dagegen kann man garnichts sagen. Ich bin abgesehen von Türke noch Italiener und ich hasse es wenn man versucht die türkische oder italienische Küche anzugreifen.

Döner ist und bleibt türkisch.

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