Bewerbungsanschreiben - gut so?

Hi Leute, will mich als Aushilfe im Toys'r'us bewerben. Wie findet ihr dieses anschreiben? Verbesserungsvorschläge oder gut so? Bin dankbar für jede Antwort!! :)

Bewerbung um einen Aushilfsjob

Sehr geehrte Damen und Herren,

da ich schon lange den Wunsch hege, einer dauerhaften und geregelten Tätigkeit in einem erfolgreichen Unternehmen nachgehen zu können, bewerbe ich mich bei Ihnen um eine Stelle als Aushilfskraft.

Zurzeit besuche ich den 11. Jahrgang des „xxx-Gymnasiums“, welche ich voraussichtlich im März 2016 verlassen werde. Somit wäre es mir möglich, wochentags nach der Schule, sowie auch Samstags bei Ihnen zu arbeiten.

Die Arbeit im Textileinzelhandel bereitet mir große Freude. Bereits letztes Jahr habe ich als Aushilfe in einem Geschäft nebenher gearbeitet. Durch meine Erfahrungen, die ich dort sowohl im Umgang mit Kunden als auch mit Kollegen sammeln durfte, konnte ich meine sozialen Kompetenzen verbessern und habe gelernt im Team zu arbeiten sowie in stressigen Situationen den Überblick zu behalten. Mir zugeteilte Arbeiten erledige ich gewissenhaft und zeitnah. Auch Routinearbeiten sind bei mir in verlässlichen Händen. In bestehende Teams gliedere ich mich durch meine offene und freundliche Art schnell und problemlos ein. Auch der Umgang mit dem Kassensystem, die Warenannahme und das Abrechnen der Kasse gehörte zu meinen Aufgaben.

Ich freue mich, Sie in einem persönlichen Gespräch von meiner Eignung zu überzeugen.

Bewerbung, Anschreiben, Aushilfe, Kritik, Verbesserung
Fühle mich nach dem Reiten schlecht?

Hallo,

ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen. Ich liebe Reiten und ich liebe Pferde. Vor etwa 3 Jahren bin ich angefangen zu Reiten. Das erste Jahr, war ich auf einem Hof, doch ich bin dort nicht so gut klargekommen, weswegen ich gewechselt habe. Ich hatte im folgenden Jahr 3 Lehrer die ich wirklich gut fand und bei denen ich mich wohlgefühlt habe. Leider musste ich wieder wechseln, da es meiner Mama auf die Dauer zu weit zum Fahren oder zu teuer war. Ich habe dann eine Reitbeteiligung angeboten bekommen mit Unterricht. Die Reitlehrerin da hat mich so angepflaumt, das ich erstmal ganz aufgehört habe. (Zumindest kam es mir so vor, als hätte sie mich angemeckert. Ich war dort auch nur eine 1/4 Stunde auf dem Pferd, dann sagte sie: "Ne so geht das nicht. Lass deine Freundin aufs Pferd." Meine Freundin ist dann die restliche 3/4 Stunde geritten) Heute hatte ich dann eine Probestunde auf einem neuen Hof. Die Stunde war echt toll und alles hat super geklappt. Ich wurde sogar direkt in eine Gruppe eingeteilt und gelobt. Das Pferde versorgen war allerdings etwas problematisch. Mein Pferd hat beim auf die Koppel bringen ziemlich rumgezappelt, so das die Helferin zu mir kam und meinte ich solle ihr das Pferd mal geben. Dies hab ich natürlich auch gemacht und sie hat mit dem Pferd gesprochen, damit es ruhiger wurde. Dann hat sie allerdings mich angesprochen ... ich dachte aber sie spricht noch mit dem Pferd. Als ich logischerweise nicht reagiert habe, meinte sie: "Du musst schon mal Zuhören wenn ich mit dir spreche!" (ich fand ihren Ton nicht so freundlich...) Auf der Rückfahrt war ich ziemlich traurig und jetzt auch... ich weiß nicht, wie ich mich am besten verhalten soll, damit ich nichts falsch mache...

Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich es vermeiden kann etwas falsch zu machen oder wie ich besser damit umgehen kann, wenn ich Kritik bekomme? (ich nenne es jetzt mal Kritik ... auch wenn es sich für mich irgendwie nicht besonders nett angehört hat)

Tut mir leid für den langen Text, aber ich hoffe ich bekomme trotzdem ein paar liebe Antworten

Liebe Grüße MissSo

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Essay: Gegen den Strom schwimmen.. Ist das gut? Kann ich das vorlesen?

Ich wäre euch dankbar für ein paar Tipps, und für Kritik :) Da der Text nicht komplett hier in die frage passt werde ich den rest als antwort ergänzen

LG

Partnerlook – Was früher als Symbol von enger Freundschaft zeugte und als Zeichen der Zusammengehörigkeit galt, ist heutzutage eher zufällig anzutreffen. Wenn ich ruhig über die Straße schlender, sehe ich eigentlich nur eins: Die selbe Kleidung, die selbe Haarfarbe, vielleicht unterschiedliche Gesichter, doch immer ein und das selbe Ziel. Ich sehe Menschen auf der Suche nach Zugehörigkeit. Menschen, die aus reiner Bequemlichkeit nicht „anders“ sind, Menschen, die Angst haben Kritik zu erfahren, und sich deshalb nicht trauen sich von der Masse abzuheben und sich somit in eine Position zu begeben, die warscheinlich öfters kritisiert wird als das „Mainstream“ sein. Denn in ihnen spiegeln sich die meisten in einzelnen Teilen wieder, und ich bin Teil dieses zerbrochenen Spiegels. Doch verspüren wir nicht trotzdem alle irgendwo den Drang anders zu sein? Sich anders zu definieren, zu zeigen und zu fühlen? Ich frage mich manchmal wie es sein muss, jemand ganz anderes zu sein, jemand der sich von jeglichem Trend löst und seine Individualität komplett auslebt. Ich würde mich fühlen wie in einem Krieg, ich sähe eine Einheit, ja alle trügen die selbe Uniform, und dann wäre da noch ich, der „Gegner“, das Individium. Ich denke der Kampf in dem ich mich befinden würde wär sehr schwer zu kämpfen, denn sie sind in der Überzahl, ihnen dürfte es leicht fallen sich gegen eine einzelne Person zu wenden. Ja, gegen den Strom schwimmen muss schwer sein, es bedarf an einer starken Persönlichkeit, viel Energie und Durchhaltevermögen. Die Redewendung „gegen den Strom schwimmen“ ergibt hierbei viel Sinn, denn wer jemals versucht hat mit einem Kanu gegen den natürlichen Flusslauf zu paddeln, weiß wie nerven zerreißend es ist. Man bleibt so gut wie auf einer Stelle, und hofft nicht von der Wassermasse, oder in diesem Fall der Menschenmasse mitgerissen zu werden. Nicht dem Fluss bin in die Mündung ins offene Meer zu folgen, dort wo alles zusammenläuft, dort wo es keinen Unterschied mehr macht wie man ist, da man einfach in der Masse verloren geht. Aber da stellt sich mir die Frage wer bin ich denn überhaupt? Und vorallem wie bin ich? Eine Frage, auf die es keine Antwort zu geben scheint. Denn zurückblickend ist es doch so, dass wir zwar immer wissen wie wir waren, doch niemals zu wissen scheinen wie wir sind. Bin ich ein Teil der Einheit, oder hebe ich mich von der Menge ab? Bin ich besonders, oder habe ich ein Alleweltgesicht? Aber vor allem was von dem ist wünschenswerter? Zugegeben spreche ich den Menschen, die den Mut haben anders zu sein, große Bewunderung zu. Trend? Was ist das? Es definiert einen nicht. Individualität, das definiert einen. Die Persönlichkeit zum Ausdruck bringen. Doch was ist wenn meine eigene Persönlichkeit gerade in der Anpassung liegt?

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Habe ich ein Autoritätsproblem?

Hallo Ihr :)

Also ich hab folgendes Problem. Wenn mich jemand auf einen Fehler hinweist oder etwas an mir kritisiert, dann fange ich immer an zu weinen. Nicht weil ich mich gekränkt fühle oder will dass derjenige mitleid mit mir hat, sondern ohne für mich ersichtlichen Grund. Dieses Problem habe ich vorallem bei Lehrern, meinem Vater und anderen 'Autoritätspersonen'(Manchmal auch bei völlig fremden). Ich fange einfach an zu weinen, bekomm ne rotznase, eine zittrige stimme, einen Klos im Hals und richtig grosse Krokodilstränen bahnen sich ihren weg nach draussen.

Obwohl Ich es gut finde wenn mir jemand sagt was ich falsch gemacht habe, damit ich es beim nächsten mal besser machen kann.

Ich hab auch schon oft versucht an was witziges zu denken oder an einen Moment in dem ich glücklich war, damit ich dieses Glücksgefühl habe und nicht weine. Aber es half nichts. Erst wenn ich den Raum verlasse oder mich umdrehen kann und mich beruhigen kann wirds besser.

Am meisten stört es mich natürlich bei meinem Vater, ich kann ihn nichts fragen ohne dass ich in Tränen ausbreche. Nicht weil ich angst habe, dass er nein Sagt oder so. sondern ohne grund. Ich finde es nicht schlimm wenn mein Dad nein sagt. Akzeptiere ich vollkommen.

Ich fange nur nicht zu weinen an, wenn ich ihn per sms/Email etwas frage.

Soweit mein Problem.

Nun die Frage: Kann ich da irgendwas dagegen machen? bzw. den 'heulanfall' verringern oder bin ich einfach nur ne Memme/Heulsuse und muss mir einfach n'dickeres Fell zulegen? Wenn ja WIE?? :D

lg. Eure Lunafee

Danke für eure Antworten. Und bitte keine Blöden sprüche... ;)

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