Krankmeldung als Azubi / Arztbesuch

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage bezüglich der Krankmeldung eines Auszubildenden. Dieser hat einen Krankenschein für 14 Tage erhalten und diesen seinem Ausbildungsbetrieb zugeschickt, mit der Bitte diesen auch an die Berufsschule zu senden. Der Ausbildungsbetrieb weigert sich nun diesen Schein an die Berufsschule zu schicken, er solle das selbst machen, schließlich "sei man ja nicht die Post".

Ist das rechtens, dass ein Azubi die Krankmeldung zum Ausbildungsbetrieb senden muss und noch eine Kopie an die Berufsschule? Mein Ausbildungsbetrieb hat das, wenn ich mal krank war alles eigenständig gemacht.

Ist generell kein Problem, nur hat man ihm das erst sehr spät mit geteilt, so dass er schon 2 Berufsschultage verpasst hat.

Wie verhält es sich mit zwingenden Arztterminen während der Berufsschule. Der Azubi wird unter Vollnarkose in einem Krankenhaus an den Zähnen operiert und der Chirurg, der Zahnarzt und alles was mit der OP zusammen hängt vergeben die Vorbereitungsgesprächstermine immer nur vormittags, jetzt verlangt der Ausbildungsbetrieb eine Bescheinigung, von wann bis wann die Gespräche gingen.

Dies ist auch kein Problem. Nur verlangt der Betrieb, dass der Azubi nach den Terminen noch in die Berufsschule fährt, die reine Berufsschulzeit wäre aufgrund der Fahrtstrecke von den Ärzten bis zur Berufsschule noch maximal 30 Minuten Unterricht (Es geht hier um heute, 18.03.2014, in Gelsenkirchen und Umgebung fahren zurzeit keine Straßenbahnen und Busse, wegen des Streiks und die Ärzte sind in Herne). Ein Auto oder Fahrrad hat der Azubi nicht, wäre auch ein bisschen weit weg :-)

Danke für eure Hilfe

Beruf, Ausbildung, Recht, Krankheit, Azubi, Krankmeldung
Kann der Arbeitgeber bei Brückentagen eine nicht durch den Arzt attestierte Krankheit anzweifeln?

Hallo,

folgender Sachverhalt. Ich hatte diese Woche Montag und Dienstag frei. Dienstag habe ich bereits gemerkt, dass ich krank werde.

Ich habe mich dann Mittwoch krank gemeldet und gedacht für einen Tag gehe ich jetzt nicht extra zum Arzt. Donnerstag ging es mir immer noch nicht besser somit habe ich mich auch für den Donnerstag krank gemeldet und gedacht Freitag gehe ich wieder arbeiten. Am Freitag morgen war ich jedoch immer nicht wieder fit genug für die Arbeit, somit habe ich mich auch für den Freitag krank gemeldet. Da habe ich gedacht, den Arzt kann ich mir sowieso schenken, da der ja ohnehin maximal einen Tag Rückwirkend krank schreibt, sprich den Freitag + den Donnerstag davor, somit wäre Mittwoche ohnehin nicht attestiert.

Wir haben keine Attestpflicht, sprich wir haben die ganz normale Regelung dass man 3 Kalendertag fehlen darf ohne ärztliches Attest, wie sie ja glaube ich auch gesetzlich vorgeschrieben ist.

Jetzt mache ich mir heute aber doch ein paar Gedanken, ob die dann nicht doch was sagen können auf der Arbeit da ich davor ja Frei hatte und jetzt eben das Wochenende ist.

Können die jetzt anzweifeln, dass ich wirklich krank war oder können die da nix machen, da es eben keine Attestpflicht vom ersten Tag an gibt und ich ja dann offiziell eben nur die 3 Tage als Krankheitstage habe.

Das es blöd aussieht weiss ich selber, darum geht es ja jetzt auch nicht....

Arbeit, Arbeitsrecht, Krankheit, Krankmeldung
2wöchige Krankschreibung wegen mittelschwerer Gehirnerschütterung +KH-Aufenthalt- trotzdem arbeiten?

Meine Frage steht ja eigentlich schon in der Überschrift, aber ich formuliere es nochmal:

Ich bin letzte Woche Mittwoch morgens im Bett mit dem Kopf gegen einen Heizkörper gestoßen, es folgte Übelkeit mit Erbrechen und starkem Schwindel direkt im Anschluss (das heißt, ab dem Moment, ab dem meine Erinnerung wieder einsetzt).

Mein Freund hat es erstmal nicht so ernst genommen (wer tut sich schon ernsthaft weh beim Kopf stoßen im Bad, passiert ihm öfter,... haha). 2 Stunden später hat er mich dennoch ins KH gefahren, wo die Diagnose kam: mittelschwere Gehirnerschütterung- sie bleiben stationär (und nüchtern).

Ich blieb also eine Nacht im KH und durfte nach Kostaufbau zum Mittagessen wieder heim- mit einer Krankmeldung bis nächsten Mittwoch (morgen) und dem Hinweis, ich solle jegliche körperliche Anstrengung meiden für mindestens 2 Wochen. Fernsehen, lesen und am PC arbeiten sollte ich auch nicht in den ersten Tagen. Und nach einer Woche soll ich zur Kontrolle zum Hausarzt.

Von da komme ich jetzt. Ich habe eigentlich fest damit gerechnet, am Donnerstag wieder arbeiten zu gehen (ich bin Azubi Erzieherin und momentan in der Schule). Nichts da: Mit einer Gehirnerschütterung bleiben Sie mindestens noch eine Woche daheim. :( Da ich ab und zu auch noch Schwindelgefühle hab (bei schnellen Bewegungen oder so) konnte ich kaum widersprechen. Darauf, mir einfach ein Attest, was nur körperliche Anstrengungen untersagt, wollte sie sich nicht einlassen. Ich soll ganz daheim bleiben.

Mein Problem ist, dass ich relativ häufig krank bin (ich nehme jede Grippewelle, alles, was im Kiga kommt, mit) habe ich echt Angst. Davor, dass dumme Gerüchte entstehen, davor, dass mein Baföganspruch verfällt, wenn ich so oft fehle, davor, dass ich das Verpasste nicht nachholen kann...

Wäre es vertretbar, wenn ich trotz meiner Krankmeldung wieder arbeiten gehe oder drohen mir Konsequenzen? (wenn ich trotz Krankmeldung zum Arbeiten komme, kann es ja auch komisch rüberkommen). Soll ich die Krankmeldung einhalten? (weil, wenn was passiert, habe ich ein Problem)

Danke euch (und sorry für den langen Text)

Arbeit, Unfall, Krankheit, Gehirn, Krankmeldung
Minusstunden durch Krankheit?

Hilfe Bin grade ziemlich Baff, meine Leitung hat mir heute erkärt das ich über 50 Minusstunden habe. Zum Hintergrund mein Arbeitgeber hat eine schlechte Belegung und hat das anhäufen von Fehlstunden quasie seit Monaten angeordnet. Durch kurzfristiges Einspringen hielt sich das bei mir aber noch in Grenzen.(arbeite Teilzeit im Schichtdienst mit Wochenenden)
Nun war ich letzes Jahr nach einem Unfall 4 Wochen krank. Lt Dienstplan war ich "zufällig" kaum eingeplant und der Kollege meint das mir nur die Stunden anzurechnen sind die im Dienstplan stehen.Auserdem sei ich keinen vollen Monat sondern Monatsübergreifend krankgeschrieben gewesen. Daher habe er (oder der Arbeitgeber ?) das so entschieden. .... Muss ich mir eigentlich jeden Mist gefallen lassen nur weil ich keine neue Stelle finde??? Kleiner Betrieb, keine Mitarbeitervertrettung, eigener Haustarif, im Arbeitsvertrag steht nur das üblichen: Lohnfortzahlung im Krankheitsfall 6 Wochen. Hab im Netz was gelesen von Annameverzug (des Arbeitgebers) der das sog Betriebsrisko trägt. Stimmt es das es sowas wie angeordnete Minusstunden nicht gibt ? Suche dazu passende verständliche Urteile um in einer sachlichen Diskusion zu bestehen. Wo bekomme ich eine günstige Beratung falls es doch Probleme gibt? Was passiert wenn ich kündige und sehr warscheinlich die Stunden nicht "nachholen" konnte ?

Arbeitsrecht, Dienstplan, Krankmeldung, annahmeverzug, minusstunden
Krankmeldung wegen Zahnschmerzen vom Hausarzt?

Ich hatte letzte Woche eine Grippe, mit der ich bis Freitag krankgeschrieben war und die mich auch ziemlich gemattet hat. Donnerstag bekam ich dazu noch starke Zahnschmerzen, die mir zwei weitere schlaflose Nächte bereiteten. Samstag Abend hielt ich es dann kaum noch aus und ging zum zahnärztlichen Notdienst. Als die Betäubung nachliess, plagten mich starke Kieferschmerzen und ein unangenehmes Ziehen im behandelten Zahn. Die Moral von der Geschicht: wieder nichts geschlafen und seit Tagen kaum gegessen. Nun lassen die Schmerzen so langsam aber sicher nach, ich fühle mich jedoch noch richtig schlapp, müde und ausgelaugt. Da ich in meinem Beruf die volle Konzentration benötige und auch viel körperlich mitarbeiten muss, traue ich mir das zumindest morgen noch nicht zu.

Nun meine Frage: Kann ich mir deshalb morgen noch eine Krankschreibung von meinem Hausarzt holen? Zu meiner Zahnarztvertretung vermeide ich es jedenfalls nochmal zu gehen, da er mir gegenüber von Anfang an total unfreundlich und unverständnisvoll war (von wegen er würde jetzt kurz vor Schluss nicht mehr einspritzen weil ihm die Zeit davonläuft und ich solle nicht so wehleidig sein, wenn ich zwei Tage mit schlimmeren Schmerzen rumgelaufen bin). Einen festen Hauszahnarzt habe ich auch noch nicht, da wir erst vor Kurzem umgezogen sind und ich seitdem noch keinen Zahnarzt benötigte.

Vielen Dank schonmal :-)

Krankmeldung, Zahnschmerzen
Juwelier Christ

Hallo habe da eine oder mehrere Fragen wegen dem Juwelier Christ

ich habe demnächst nen Probetag bei denen allerdings weiss ich bis heute nicht was man bei denen verdient. Zudem habe ich letztes Jahr bei denen ein Vorstellungsgespräch gehabt danach zwei Tage Probe gearbeitet und dann nochmals mit dem Filialleiter und seiner Bereichsleiterin ein Vorstellungsgespräch gehabt.

Das Dumme war damals war ich unter den 3 engsten bin aber nicht weiter gekommen bin quereinsteiger also Kfm im Einzelhandel aber eben im Baumarkt gelernt. Wie gesagt habe ich mich diesen Monat wieder beworben. Muss demnächsz Probearbeiten im selben Haus.

Er hatte mir zu Anfangs des Gesprächs noch gesagt er kann mir nichts versprechen. Naja das Blöde ist ich weiss bis heute nicht den Gehalt und wie das Unternehmen so ist.

Ich bin derzeit Krankgeschrieben und werde die Firma wo ich jetzt bin wie es aussieht verlassen müssen, leider weiss ich nicht was ich tun soll.

Im Internet steht das Christ meistens leute für 12 Monate einstellt und dann weg, und das die Verkäufer unzufrieden sind mit dem Gehalt.

Was würdet Ihr an meiner Stelle machen das ist bis jetzt die Einzige Zusage.

Und noch was darf ich aus Rechtlichen Gründen dort ein Tag Probearbeiten ich bin bei einem Neurologen, wie sieht es da aus wenn man Krankgeschrieben ist der Probearbeitsplatz wäre 25km weiter weg wie der wo ich arbeite, aber ich weiss nicht was ich tun soll wenn mich jemand sehen sollte.

Aber mein Arzt sagt ich muss mir was anderes suchen ich bin seit längerem Krank wurde in der alten Firma wg Eifersucht und Karierrebesesenheit von zwei kolleginen gemobbt.

Bitte um eure Hilfe

Krankmeldung, Probearbeiten, Jobwechsel, GoldeneFeder
Rippenbruch - 3. Woche krankschreiben lassen oder Zähne zusammenbeißen und probieren?

Hallo,

ich habe mir vor 2 Wochen eine Rippe gebrochen. Die Schmerzen sind schon etwas besser, jedoch reicht es noch. Anziehen bereitet mir große Schwierigkeiten, wenn ich tief einatme tut es noch sehr weh, Husten und Niesen sind meine größten Feinde nach wie vor und natürlich das Hinlegen ist der Horror. Längeres Sitzen bereitet mir auch Schwierigkeiten. Gechilltes Baden in der Wanne geht gar nicht, weil ich mich nicht zurücklegen kann und da wohl in nem blöden Winkel liege. Im Haushalt mach ich natürlich schon einiges daheim, aber ich merke, dass ich ca. nach ner halben Stunde mich ganz gerade hinlegen muss, da die Schmerzen wieder gemein werden.

Nun frag ich mich, ob ich meine Zähne zusammenbeißen soll oder ob ich lieber noch eine Woche Pausieren soll. Komisch war gestern, dass ich den Eindruck hatte, ich bin auf einem guten Weg der Besserung, jedoch auf einmal gegen Abend wieder elend fies drin hing. Ich arbeite im Büro, wo ich natürlich nicht schwer heben muss. Bei mir ist die Rippe auf der linken Seite gebrochen und mein Drucker, den ich ca. 100 mal am Tag benutze linke Seite von mir steht. So, dass ich mich vorbeugen muss. Ich hab die Vermutung, dass mir das große Schmerzen nach dem 20. Mal einlegen der Papiere bereiten wird. Ich bin eigentlich echt ne "harte Sau" was Schmerzen anbelangt. Meine Kinder hab ich ohne Schmerzmittel bekommen und das war ok für mich. Aber dieser Rippenbruch macht mich wahnsinnig.

Was würdet ihr machen? Zähne zusammenbeißen? Könnte sich da was entzünden? Will ja nichts nachziehen durch diese Sache, zumal ich gar nicht Schuld an der Misere (wie auch immer das geschrieben wird) bin. Ich wurde von einem anderen geschubst und bin unglücklich gefallen.

Ist eine 3. Woche Krankschreiben übertrieben? Ich hab damit halt keine Erfahrungen.

Danke für Eure Meinungen.

Krankmeldung, rippenbruch

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