"Entzug " alleine zu Hause bei ca 5 Bier täglich auch gefährlich?

Hallo,

mein Mann trinkt bereits über einen sehr langen Zeitraum zu viel. Er hat es bereits "geschafft" Wein oder Martini aus seiner Getränkeliste zu streichen. Es beläuft sich seit gut 3 Jahren auf 3 bis 7 Bier täglich. Zwischendrin gibt es auch mal Tage (höchstens 2 am Stück) an denen er mal nichts trinkt.

Nun hatten wir heute wieder einen Streit deswegen. Wieviel er gekippt hat weiß ich nicht. Jedoch so, dass er einen nicht so kleinen sitzen hatte. Leere Flaschen habe ich 4 gefunden und 1 angefangene. Wir reden hier von 0.5 l je.

Er meinte jetzt er würde ab morgen mal wieder nix mehr trinken. Nun hab ich gelesen dass das wohl nicht ohne wäre. In seinem Fall auch? Von einem schweren Alkoholiker kann man ja nun nicht wirklich reden. Meiner Meinung nach ist sein TrinkVerhalten selbstverständlich nicht normal und ist auch mit Sicherheit in die Kategorie Alkoholiker einzustufen. Aber noch glaube ich, kann er es kontrollieren. Er trinkt auch nur abends. Tagsüber nie. Es ist eher eine blöde Gewohnheit die schmeckt. Meiner Meinung kann er noch die Kurve kriegen.

Ich mach mir nur sorgen, dass wenn er jetzt ab morgen alles weg lässt, es ihm richtig schlecht geht und dann der Schuss nach hinten los geht. Sollte er vielleicht nicht einfach reduzieren auf 1 bis 2 Flaschen täglich? Die sollen ja angeblich auch nicht schaden.

Fakt ist dass die ca 5 Flaschen täglich zu viel sind!

Entzug
Darf die Schule ohne meine Einwilligung mein Kind bei der Sozialpädagogin der Grundschule vorsprechen lassen?

Hallo,

Mein Sohn (9 Jahre alt) hat auf dem Pausenhof mit seinem besten Freund gespielt. Dabei hat er den Arm des anderen Jungen gehalten und die Hand von ihm hin- und hergewedelt. Dabei ist aus Versehen die Hand des Jungen in dem Gesicht des anderen Jungen gelandet. Beide Jungs haben die Situation als nicht schlimm empfunden. Es ist aus Versehen passiert. Die Nachmittagsbetreuung meinte jedoch, dass mein Sohn dem anderen Jungen mit voller Wucht ins Gesicht geschlagen hätte. Beide Jungs verneinten dies. Sie meinte weiterhin, dass mein Sohn hier mit Sicherheit einen Verweis bekommen würde. Nach der Schule habe ich seine Klassenlehrerin "abgefangen", die auch Direktorin der Schule ist. Sie meinte, sie wisse nicht genau was vorgefallen war. Er müsse den nächsten Tag im Sekretariat Strafe sitzen und was abschreiben. Ich meinte, dass ich dies nicht so akzeptieren werde, da hier mit den Kindern gar nicht geredet wurde. Meinem Sohn wurde sogar der Mund verboten, als die Nachmittagsbetreuung die Sache so bösartig schilderte und er dies aufklären wollte. Er hätte nichts zu sagen.

Die Direktorin meinte, sie würde am nächsten Tag mit den Jungs nochmal reden.

Nun hat nicht sie mit den Jungs geredet als Klassenlehrerin, sondern hat beide zur Sozialpädagogin geschickt.

Am Nachmittag als ich dies erst erfahren habe, habe ich die Sozialpädagogin angerufen und nachgefragt. Es war wohl wirklich so. Beide Jungs haben auch hier erzählt, dass dies ein Versehen war.

Nur hat sich weder die Nachmittagsbetreuung, noch die Klassenlehrerin nach dem Ergebnis des Gespräches erkundigt. Mein Sohn musste trotzdem Strafe sitzen.

Hier sind noch einige andere Sachen vorgefallen: - Nachmittagsbetreuung hat ihm gesagt, dass er solche Vorfälle wie dieser, mir daheim nicht erzählen darf - Nachmittagsbetreuung arbeitet vormittags in einer Kindergrippe und hat dort namentlich über mein Kind geredet (Datenschutz) - beim Spielen der Kinder ist sie in das Spiel rein und meinte zu meinem Sohn: "ich behalte dich im Auge Freundchen" - beim Strafesitzen auf der Bank hat er mit einem kleinen Holzstück gespielt. sie meinte, wenn er nicht aufhört zu zappeln, muss er noch länger sitzen bleiben..

Mit der Sozialpädagogin wird nach den Ferien ein Termin mit dieser Betreuerrin erfolgen, in dem diese Sachen alle angesprochen werden.

Jedoch sind das für mich momentan noch zwei Baustellen.

Die andere Baustelle: Warum ohne Einwilligung meinerseits zur Sozialpädagogin? Warum trotzdem Strafe sitzen, obwohl sich geklärt hatte, dass er nichts mutwillig getan hat.

Insgesamt noch kurz: Sozialverhalten meines Sohnes wurde schon immer sehr gelobt. Es gab noch nie Probleme, erst seit dieser Klasse. Mein Sohn würde im Leben nie einem anderen Kind mutwillig weh tun. Er wehrt sich, wenn er angegriffen wird, aber dass er mit Handgreiflichkeiten anfangen würde: Forget it. Selbst seine andere Klassenlehrerin meinte im Elterngespräch letzte Woche: lieber freundlicher kleiner Kerl.

Danke Janine

Grundschule, Sozialpädagogik.
Rippenbruch - 3. Woche krankschreiben lassen oder Zähne zusammenbeißen und probieren?

Hallo,

ich habe mir vor 2 Wochen eine Rippe gebrochen. Die Schmerzen sind schon etwas besser, jedoch reicht es noch. Anziehen bereitet mir große Schwierigkeiten, wenn ich tief einatme tut es noch sehr weh, Husten und Niesen sind meine größten Feinde nach wie vor und natürlich das Hinlegen ist der Horror. Längeres Sitzen bereitet mir auch Schwierigkeiten. Gechilltes Baden in der Wanne geht gar nicht, weil ich mich nicht zurücklegen kann und da wohl in nem blöden Winkel liege. Im Haushalt mach ich natürlich schon einiges daheim, aber ich merke, dass ich ca. nach ner halben Stunde mich ganz gerade hinlegen muss, da die Schmerzen wieder gemein werden.

Nun frag ich mich, ob ich meine Zähne zusammenbeißen soll oder ob ich lieber noch eine Woche Pausieren soll. Komisch war gestern, dass ich den Eindruck hatte, ich bin auf einem guten Weg der Besserung, jedoch auf einmal gegen Abend wieder elend fies drin hing. Ich arbeite im Büro, wo ich natürlich nicht schwer heben muss. Bei mir ist die Rippe auf der linken Seite gebrochen und mein Drucker, den ich ca. 100 mal am Tag benutze linke Seite von mir steht. So, dass ich mich vorbeugen muss. Ich hab die Vermutung, dass mir das große Schmerzen nach dem 20. Mal einlegen der Papiere bereiten wird. Ich bin eigentlich echt ne "harte Sau" was Schmerzen anbelangt. Meine Kinder hab ich ohne Schmerzmittel bekommen und das war ok für mich. Aber dieser Rippenbruch macht mich wahnsinnig.

Was würdet ihr machen? Zähne zusammenbeißen? Könnte sich da was entzünden? Will ja nichts nachziehen durch diese Sache, zumal ich gar nicht Schuld an der Misere (wie auch immer das geschrieben wird) bin. Ich wurde von einem anderen geschubst und bin unglücklich gefallen.

Ist eine 3. Woche Krankschreiben übertrieben? Ich hab damit halt keine Erfahrungen.

Danke für Eure Meinungen.

Krankmeldung, rippenbruch
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