Teilt die Krankenkasse dem BAföG Amt einen Fachwechsel mit?

Hi Leute

Dieses Semester erhalte ich noch Bafög und ich studiere regulär auf Vollzeit. Zum Wintersemester werde ich zum zweiten Mal mein Fach wechseln, was bedeutet, dass ich kein Bafög mehr erhalte da es nach dem 4. Semester ist. Zurzeit plane ich die Einschreibung an der anderen Uni und dafür muss ich die Krankenkasse kontaktieren.

Meint ihr wenn ich meine Krankenkasse über den Wechsel kontaktiere, dass die Krankenkasse es an das Bafögamt weiterleitet und sie mir jetzt schon das Bafög streichen obwohl ich es dieses Semester noch bekommen darf?

Sie würden dann ja merken, dass ich offensichtlich erneut wechsel und mein Anspruch auf Bafög somit erlischt.

Übermitteln sie das an irgendwen? Zurzeit lebe ich in einer Bedarfsgemeinschaft bedingt durch meine Mutter und ich würde deshalb auch nicht wollen, dass die Krankenkasse es dem Jobcenter sagt und ich dann irgendwie Ärger mit dem Jobcenter oder der Familienkasse habe, weil ich ja erneut wechsle und es sich um meine erste Ausbildung handelt.

Was meint ihr? Ich hab etwas schiss davor, dass dann jedes Amt es mitbekommt und im schlimmsten Fall läuft es ab wie Flüsterpost: Krankenkasse > Bafög Amt > Jobcenter > Familienkasse > Meine Mutter

Ich möchte nämlich nicht, dass meine Mutter davon erfährt und ich auf einmal total viele Briefe bekomme und noch mehr Bürokratie vor mir liegt als ohne hin schon und ich für die nächsten Monate keine Leistungen erhalte. Zurzeit ist die Lage Zuhause sowieso total angespannt und dann will ich nicht, dass mein geplanter Wechsel für weitere Aufregung sorgt.

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Antrag auf Pflege fortführen?

Mittlerweile bin ich aus der Reha wieder zuhause. Und ich packe einfach meinen Haushalt nicht. Ich dachte, wenn ich wieder halbwegs laufen könne (Zur Not auch schon ohne Krücken, aber immer noch wackelig) würde ich den Haushalt auch wieder schaffen.

Ich schaffe ihn einfach nicht. Kann kaum heben, und alles braucht so unendlich viel Zeit, weil ich großteils nur mit Minischritten laufen kann. Theoretisch kann ich alles, praktisch geht nur alles unendlich langsam. Eigentlich kann ich alles alleine, NUR die Arbeit, die sich aufstapelt, wird jeden Tag mehr, weil alles so viel Zeit braucht. Das Holz reinbringen?, da komme ich einfach nicht hinterher. O.K. heute ist es draußen 10°C, also heize ich heute nicht, muß reichen (ich friere aber leider)- ich hoffe, daß ich bis zum nächsten Frost wieder genug Holz gestapelt habe.

Langsam kommt immer mehr Ernüchterung.

Heute war ich bei der Zahnärztin und bin echt alle danach.

Ist sowas eigentlich noch ein Fall für einen Pflegegrad??? Hat da irgendwer mit Erfahrung? Ein hoher Pflegegrad sicher nicht, aber auch ein niedriger wäre u.U. hilfreich, schon alleine für die Übernahme des Hausnotrufes, den ich dringend einrichten muß.

Mein finanzieller Rahmen ist ziemlich eng . Hatte die letzten Monate Kosten ohne Ende, z. B. Treppengeländer, Warmwasser für das Bad (Campingdusche ging nicht mehr aus gesundheitlichen Gründen,)......Zuzahlungen, Medis.....

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