Teilt die Krankenkasse dem BAföG Amt einen Fachwechsel mit?

Hi Leute

Dieses Semester erhalte ich noch Bafög und ich studiere regulär auf Vollzeit. Zum Wintersemester werde ich zum zweiten Mal mein Fach wechseln, was bedeutet, dass ich kein Bafög mehr erhalte da es nach dem 4. Semester ist. Zurzeit plane ich die Einschreibung an der anderen Uni und dafür muss ich die Krankenkasse kontaktieren.

Meint ihr wenn ich meine Krankenkasse über den Wechsel kontaktiere, dass die Krankenkasse es an das Bafögamt weiterleitet und sie mir jetzt schon das Bafög streichen obwohl ich es dieses Semester noch bekommen darf?

Sie würden dann ja merken, dass ich offensichtlich erneut wechsel und mein Anspruch auf Bafög somit erlischt.

Übermitteln sie das an irgendwen? Zurzeit lebe ich in einer Bedarfsgemeinschaft bedingt durch meine Mutter und ich würde deshalb auch nicht wollen, dass die Krankenkasse es dem Jobcenter sagt und ich dann irgendwie Ärger mit dem Jobcenter oder der Familienkasse habe, weil ich ja erneut wechsle und es sich um meine erste Ausbildung handelt.

Was meint ihr? Ich hab etwas schiss davor, dass dann jedes Amt es mitbekommt und im schlimmsten Fall läuft es ab wie Flüsterpost: Krankenkasse > Bafög Amt > Jobcenter > Familienkasse > Meine Mutter

Ich möchte nämlich nicht, dass meine Mutter davon erfährt und ich auf einmal total viele Briefe bekomme und noch mehr Bürokratie vor mir liegt als ohne hin schon und ich für die nächsten Monate keine Leistungen erhalte. Zurzeit ist die Lage Zuhause sowieso total angespannt und dann will ich nicht, dass mein geplanter Wechsel für weitere Aufregung sorgt.

BAföG, Jobcenter, Krankenkasse, Student, Studiengangwechsel
Gierige/Egoistische Freundin, normal oder bin ich der Doofe (Geben und Nehmen)?

Hi Leute, seit ungefähr 5 Jahren habe ich eine Freundin (platonisch) mit etwas on off, manchmal mehr, manchmal weniger Kontakt. Der Kontakt ging immer von mir aus, wenn ich mich gemeldet habe meinte sie immer "ich wollte mich auch bei dir melden" ...sagt sie jedesmal tut sie nie.

Jedenfalls hab ich durch eine andere Freundin mitbekommen dass sie Geburtstag gefeiert hat und mich nicht eingeladen hat (tat mir richtig weh, weil ich dachte dass wir richtig gut befreundet sind zb waren wir zur Abi Zeit in jedem Kurs zusammen und waren ständig zusammen). Sie war sozusagen meine beste Schulfreundin während des Abis.

Nach der Geburtstagsaktion hatten wir 9 Monate keinen Kontakt und dann hat sie mich erst nach 9 Monaten das erste Mal von selbst kontaktiert. Ich habe mich mit ihr ausgesprochen und meinte, dass ich einfach das Gefühl hatte sie wollte mich nicht in ihrem Leben, aber sie hat sich entschuldigt und ich wollte nicht der Ars*** sein deshalb hab ich es akzeptiert, hatte mich aich schlecht gefühlt, weil ich mich nicht gemeldet hatte obwohl es ja nicht meine Pflicht ist. Sie hat sich jedenfalls nicht schlecht gefühlt.

Zwei Monate später haben wir uns getroffen und ich habe uns spontan die Karten fürs Kino gekauft. Wollte einfach korrekt und nett sein, weil ich das mit anderen Freunden auch gerne mache.

In der Zeit danach haben ständig eine andere Freundin und ich die Treffen in die Wege geleitet. Dann ein Jahr später hat sie uns zum Eis essen eingeladen. Das war mir so unangenehm, weil ich dachte sie lädt uns beide ein, aber nein meine andere Freundin und ich haben getrennt bezahlt. Das war mir sehr unangenehm vor dem Kellner, weil das eine Eisdiele war in die ich allgemein öfter gehe.

In dem Sommer haben wir jede Woche etwas zusammen unternommen und ich habe meine Sachen ausgemistet. Ich lese sehr viel und habe allgemein auf WhatsApp im Status gefragt ob jemand vielleicht etwas haben möchte. Niemand hat mir geschrieben außer sie, sie wollte 5 Bücher von mir haben, alle nur einmal gelesen dementsprechend neu. Ich habe ihr also sozusagen 50€ geschenkt. Das war letzten Sommer. Bei anderen Freunden hätte ich nicht drauf geachtet, weils eben Geben und Nehmen ist.

Im Dezember war ich das erste Mal bei der anderen Freundin, ich war zu erst da und dann kam die andere Freundin nach. Sie meinte direkt wir sollten etwas bestellen, ich wollte erstmal nicht, weil ich wusste dass sie uns bestimmt einladen möchte, weil ich eben das erste Mal in ihrer Wohnung war. Zur Feier des Tages wollte sie einfach nett sein, so kenne ich sie auch.

Ich habe mir dann etwas kleineres ausgesucht 7-8€ und die andere Freundin hat etwas im Wert von 22€ bestellt und sie hat nicht einmal angeboten es selbst zu bezahlen. Ich hätte mich total geschämt, weil ich nie jemanden zur Last fallen möchte.

Früher habe ich nicht auf sowas geachtet, aber seit dieser Geburtstagsaktion fallen mir immer wieder komische Sachen auf die ich so sonst nicht erlebt habe bei Freunden.

Sie hat auch nie nur einen Cent in meine Freundin oder mich investiert. Die beiden gehen auch manchmal mit anderen feiern und da hab ich auch mitbekommen, dass sie sich immer einladen lässt aber nie von selbst mal Drinks spendiert.

Es gab auch letzten Sommer eine Aktion in McDonald's sie wollte meine Punkte haben, damit sie freie Snacks bekommt obwohl sie selbst Punkte hatte.

Wir haben sie drauf angesprochen, sie meinte nur ihr tut es leid wenn wir uns dadurch vernachlässigt gefühlt haben. Trotzdem hat sich nichts geändert.

Mir wurde immer beigebracht mehr zu geben als zu nehmen, sie nimmt aber nur und ich spüre das Ungleichgewicht in der Freundschaft.

Kennt ihr das? Was sagt ihr dazu? Ist es hinterhältig von mir auf sowas zu achten? Wir sind ja eigentlich Freunde. Ich fühle mich schlecht, dass mir diese negativen Dinge aufgefallen sind, gleichzeitig scheint sie gar keine Schuldgefühle oder irgendeine Verantwortung zu tragen. Was haltet ihr davon?

Sie wird bald ins Ausland gehen und erst in einem Jahr wieder kommen. In der Zeit werde ich auch wegziehen. Meint ihr ich soll die Freundschaft im Sand verlaufen lassen? Ich mag sie als Person jedoch habe ich den Eindruck sie weiß nicht wie Freundschaft funktioniert

Frauen, Egoismus, Freundin, Gier
Fragen Dschungel: Studium, Ausziehen, Finanzierung?

Hi hoffe ihr könnt mir helfen

Ich habe keinen Anspruch mehr auf Bafög nach diesem Semester und meine Eltern haben kein Einkommen. Meine Frage: meint ihr mit einem Werkstudentenjob und Kindergeld kann ich mir das Leben finanzieren? (Bisher kam ich mit dem BAföG und Kindergeld aus).

Wie viele Steuern werden dann anfallen? Muss ich dafür eine Steuererklärung machen? Oder habe ich Anspruch auf Bürgergeld? Ich habe auch nur noch ein Jahr Anspruch auf Kindergeld und fliege nächstes Jahr aus der Familienversicherung raus.

Das positive ist: Die Stadt in die ich ziehen möchte ist viel günstiger als die in der ich aktuell lebe und studiere (lebe vom Bafög, zahle aber Miete usw.). Ich brauche meine eigene Wohnung, da ich zur Zeit schon meine Wohnung mit einer sehr anstrengenden Person teile. Konzentration, Ruhe usw ist da nicht möglich.

Eine weitere Frage: was würdet ihr mir empfehlen? Wann sollte ich mit der Wohnungssuche starten? Wenn das Studium im Oktober beginnt, meint ihr ich kann dann im August mit Wohnungssuche anfangen? Ist das zu früh? Zu spät?

Falls ich Anspruch haben sollte auf Bürgergeld: Muss ich mich an das Jobcenter wenden in der Stadt wo ich jetzt lebe oder an das Jobcenter in der Stadt wo ich hin möchte?

Noch etwas zu der Sache mit den Steuern: Ich denke ich werde dann über das kommen was ich verdienen darf, da ich überlegt habe bereits ab April bis August als Werkstudent zu arbeiten und mir dann in der anderen Stadt wieder eine Werkstudentenstelle zu suchen.

Da ich für dieses Semester noch Bafög erhalte, meint ihr es ist eine gute Entscheidung als Werkstudent zu arbeiten? Oder wird mir dann in den paar Monaten irgendwas abgezogen? In dem BWZ der seit Oktober 2023 läuft habe ich noch nicht gearbeitet, nur Vollzeit studiert.

Das sollte doch heißen, dass ich nicht über den Freibetrag komme und dementsprechend keine Abzüge hätte oder? Also könnte ich ohne Abzüge bis September Bafög erhalten und den Werkstudentenjob ausüben? Meint ihr es ist machbar 20h zu arbeiten und 40h zu studieren? Ich habe gehört, dass das einige machen. Wie war eure Erfahrung damit?

Eine weitere Sache: ich möchte dieses Semester noch aktiv studieren, da ich mir einige Kurse für das kommende Studium anrechnen lassen möchte. Meine Prüfungen sind Ende August/Anfang September.

Was ich mich auch Frage: was würdet ihr mir empfehlen in Bezug auf den Wechsel vom Job von Stadt zu Stadt? Ich muss ja irgendwo schlafen, pendeln ist nicht so easy, weil es morgens 3h wären und abends 3h. Oder meint ihr ich habe auch Chance eine Wohnung zu bekommen wenn ich noch keinen Arbeitsvertrag unterschrieben habe?

Bin irgendwie total überfordert, weil ich nicht weiß wie ich das ganze angehen soll. Falls jemand in der gleichen Lage war, erzählt mir bitte wie ihr das umgesetzt habt. Hoffe ihr könnt mir Ratschläge geben, ich bitte um eure weisen Worte :D

Wohnung, BAföG, Finanzierung, Jobcenter, Student, Universität, Bürgergeld
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