Zahnersatz - Krankenkasse zieht Gutachter mit rein.

Hallo zusammen.

Meine Behandlung ist nun erstmal geschafft , bis auf dem Zahnersatz. Der Zahnarzt schickte den Heil - und Kostenplan zur Krankenkasse und heute morgen bekam ich eine Rückantwort in der steht.

Ihr Zahnersatz

Sehr geehrte Frau ..... ,

wir haben zwei Kostenvoranschläge für Ihren Zahnersatz erhalten. Für die von Ihrem Zahnarzt vorgeschlagene Art des Zahnersatzes hat der Gesetzgeber - auch in Ihrem Interese - festgelegt , dass die Krankenkasse die Meinung eines weiteren , neutralen Experten einholen sollen.

Wir bitten sie deshalb , sich mit dem Gutachter blablabla wegen eines Untersuchungstermins in Verbindung zu setzen. Gerne übernehmen wir die Terminabsprache für Sie , sofern Sie dies wünschen. Bitte rufen Sie uns in diesem Fall kurz an.

Über das ergebnis der Untersuchung werden wir Sie umgehend informieren.

Nun meine Frage , was erwartet mich da , wozu wird dieser Gutachter noch hinzugeschaltet? Wenn er dieser Behandlung nicht zuspricht , was passiert dann? Bekomm ich dann keinen Zahnersatz? Ich bekomme von der Krankenkasse doch eh nur den seit 2005 festgesetzten Festzuschuss , den Rest muss ich doch sowieso alleine tragen. Dazu kommt dann die Härtefallregelung , wenn man sie durchbekommt , auf grund nicht so hoher einnahmen. Ich bin Angstpatientin und bin nun seit Januar dieses Jahres bei meinem neuem Zahnarzt und habe schon echt ein sehr gutes Vertrauen aufgebaut , dass ich zu diesem gerne hingehe. Meine Angst , dass die Krankenkasse verlangt , dass ich mich von einem anderem behandeln lasse?

LG Kati

Zahnersatz, Krankenkasse, Zahnarzt
Brustverkleinerung - Frauenazt besuch und Antrag an Krankenkasse stellen

Hallo, ich bin 20 Jahre alt und hatte letztens schon eine Frage zu dem Thema Brustverkleinerung und Krankenkasse gestellt. Da ich nicht mehr mit meiner großen Brust klar komme (75f), will ich unbedingt eine Brustverkleinerung machen lassen. Ich war letztens bei meiner Frauenärztin und hatte sie gefragt, wie es mit der Krankenkasse wegen den Kosten aussieht und sie meinte nur, dass sie von der Brustverkleinerung abratet und hatte mich versucht davon weg zu locken. Doch wenn man jahrelang (wie ich) mit so einem Problem leben musste und es für einen immer schlimmer wird (Beziehung, BH-Kauf, Bikini-Kauf, Krummer Rücken, Rückenschhmerzen, Nackenschmerzen, Spannungskopfschmerzen, Seelische Probleme, Schwitzen unter der Brust, vor allem im Sommer sehr, kein Selbstbewusstsein, Schämen, kein Sport mehr machen wollen, auf Schwimmen verzichten und und und), dann findet man keinen anderes Ausweg, außer diese Brustverkleinerung. Ich soll ja keine Schönheits-OP werden, sondern ein Gesundheitlicher Eingriff. Ich bin mir auch über Narnen, komplikationen und alles bewusst, nur ich will diese OP, weil ich endlich ich sein will und vor allem, will ich mich weiblich, wie eine Frau fühlen und nicht so zwei Fremdkörper (die ich so bezeichne) an mir haben. Ich will das dieser Horror endlich aufhört und will eine kleiner Brust. Man hört ja immer viel von Frauen, die keine und eine kleine Brust haben, die aber größere wollen und Personen, wie mich dann beneiden, aber wenn die Personen wüssten was ich zum Beispiel durchmache, dann wünschten sie sich doch nicht so eine große Brust. Nicht nur das hängen ist eine Qual, sondern alles andere auch. Und wenn man dann noch von seiner eigenen Frauenärztin zu hören bekommt, dass meine Brust doch schön ist (obwohl sie die gar nicht gesehen hat), dann könnte ich ihr am liebsten eine Boxen. Denn Menschen, die nicht dieses Problem haben und nicht in so einer Situation sind, können es nicht verstehen, wie schlimm es für die Menschen ist, die so ein Problem haben. Meine Frauenärztin meinte, ich kann ruhig zum Orthopäden und alles gehen, um mir Atteste zu holen, doch die und auch die Krankenkasse werden mich auslachen. Ist das nicht KRASS? Und das ist eine Frauenärztin, die mir eigentlich helfen sollte mit meinem Problem. Ich werde jetzt meine Frauenärztin wechseln und wollte fragen, wie ich es am besten meiner neuen Frauenärztin erkläre (also mein Problem) und auch wegen den Kosten mit der Krankenkasse, ob die das übernehmen könnten. Also ob sie mir da helfen könnte, das die Krankenkasse meinen Antrag genehmigt. Ich will es nämlich wirklich. Ich weiß nur nicht, wie ich anfangen soll über dieses Problem direkt am ersten Tag mit ihr zu erzählen, denn wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, ist es nicht einfach über solche intimen Probleme zu reden und vor allem nicht dann, wenn die vorherige Frauenärztin so scheiße bei dem Thema war. Bitte hilft mir. Freue mich über alle Tipps, die ihr heoffentlich für mich habt.

Brust, Gynäkologe, Krankenkasse, Operation

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