AOK hat mich fristlos gekündigt!

Also, ich wurde am 7. Dezember dreiundzwanzig Jahre alt. Wohne noch bei den Eltern und war davor über meinen Vater mit versichert. Mitte Februar kam ein Schreiben der Aok, das ich seit dem 7.Dezember nicht mehr versichert sei und ich bitte meine Karte zurück schicken soll. Habe sofort angerufen, es wurde mir gesagt das ich nichts daran ändern kann. Dann mit der Barmer Krankenkasse telefoniert, die haben mir gesagt das mir die aok niemals hätte kündigen dürfen! Hat mir auch paragraphen gesagt, bla bla bla... Außerdem wurde mir gesagt das ich 18 Monate nicht wechseln kann - aber die aok hat mich gekündigt?! Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich soweit = ) Ich hatte kein Bock mehr, dann wurde ich leicht Krank und mir ist wieder eingefallen das ich ja nicht mal mehr zum Arzt kann, mit der Aok wieder in Kontakt getreten (Juni). Jetzt haben die es so ausgelegt das ich ja seit 07. Dezember keinen Versicherung habe//ach nee die haben mir ja gekündigt//und jetzt wollen die erst mal mehr als 1000euro!!! Rückwirkend zum 7.Dez obwohl ich erst im Februar davon erfahren habe und mir gekündigt wurde und ich nicht wechseln darf. Eine Bodenlose Frechheit. Ich habe bis letzen August als Lagerist Vollzeit gearbeitet. Dann durch Todesfälle, meiner Sprachstörung die wieder extremer geworden ist, daraus enstanden Depressionen und eine kleine Sucht die mir es leider nicht mehr ermöglicht haben den Beruf weiter auszuüben. Seit letzten Oktober habe ich einen 400 Euro job//400 euro Basis// angenommen da ich leider nicht mehr schaffen konnte(ich weiß ich bin erst 23,aber es ging vom Kopf/und körperlichen her gar nicht anders, selbst der mini job beidem ich immer um die 399 euro verdiene war mir manchmal zu viel = (... Jetzt wollte ich wiider durchstarten und jetzt kommt die AOK und wirft mir wieder Steine in den Weg. Jemand eine Idee wie ich mich wehren kann??? .Bitte Fragen, wenn ich mich unverständlich ausgedrückt habe. Danke im vorraus für Antworten. Bitte nur ernst gemeinte Antwoten. Würde mich freuen wenn ich eine Idee bekomme wie ich daraus komme. MfG Manu

Kündigung, AOK, Krankenkasse
Wieviel Tage muss man während Wiedereingliederung arbeiten?

Mein Bruder ist nach einem Unfall seit 9 Monaten krankgeschrieben und möchte nun ab August mit einer Wiedereingliederung beginnen. In der Reha hatte man ihm gesagt, dass er nur die Wochentage arbeiten müsste, die er normalerweise auch arbeitet. Er ist im Einzelhandel beschäftigt. Vor seinem Unfall hatte er jeden Montag und jeden 2. Samstag frei. Dies hat sein Arzt auch in den Wiedereingliederungsplan geschrieben. Sein Filialleiter sah das auch so und hat auch schon den Arbeitsplan aufgestellt. Jetzt sollte sein Chef den Plan vor seinem Urlaub noch unterschreiben, doch er weigert sich. Er sagt ihm vorhin am Telefon, bei einer Wiedereingliederung müsse mein Bruder 5 Tage die Woche arbeiten. Dies sei so vorgeschrieben. So lange dies nicht geändert würde, würde er es auch nicht unterschreiben. Wenn mein Bruder die Wiedereingliederung nicht anfangen würden, meinte sein Chef außerdem, dass man ihm dann bald das Krankengeld streichen würde. Der Arzt von meinem Bruder ist von heute an 4 Wochen in Urlaub und dem Vertretungsarzt ist nichts anderes bekannt, als das was meinem Bruder auch schon in der Reha gesagt wurde. Er wollte daher auch keinen neuen Plan aufstellen. Außerdem kennt er auch seinen eigentlichen Arzt sehr gut unt meinte, dass dieser den Plan wohl auch nicht ändern würde. Bei der Krankenkasse haben wir auch schon angerufen, aber da war keiner mehr da, der sich mit dem Thema auskennt. Der zuständige Sachbearbeiter sei auch erst am Mittwochmittag wieder da, eine Vertretung könnte vorher auch keine verbindlichen Auskünfte geben. Das Problem ist, dass der Chef meines Bruders am Donnerstag für 5 Wochen in Urlaub geht und er dann ja nicht mehr die Unterschrift bekommt. Ich hab auch bei mir in der Personalabteilung nachgefragt, aber die hatten auch noch nie etwas von dieser Vorgabe gehört. Bei uns arbeitet man wirklich nur die Wochentage, die man auch in gesundem Zustand arbeitet. An der Länge der Wiedereingliederung (fast 5 Monate), den Stunden oder sonstigen Vorgaben (z.B. kein Klettern auf Leitern) hatte er übrigens nichts auszusetzen. Meine Frage ist nun, ob es wirklich irgendwo eine schriftliche Vorgabegibt, dass man 5 Tage die Woche arbeiten muss bei einer Wiedereingliederung? Im Internet hab ich nichts finden können auch die schnelle und mein Bruder hat im Moment Probleme mit seinem Internetzugang.

Arbeitsrecht, Krankheit, Arbeitszeit, Krankengeld, Krankenkasse

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