Werden bei der Bahn ehrlich Pendler immer Bestraft?

Hallo liebe Gemeinde, ich muss jetzt ein bisschen ausholen...: Ich fahre jeden Tag mit dem Zug zur Arbeit und wieder nach Hause (in Bayern - München/Pfaffenhofen a.d. Ilm). Ich habe ein Abo der MVV (Isar Card 9 Uhr/ gültig für den Münchner Innenraum ) und ein DB-Ticket von Petershausen nach Pfaffenhofen, auch im Abo (in diesem Streckenabschnitt zählt die MVV karte nicht mehr). Es gibt dort einen Regional Zug und einen Regional Express, der diese Strecke fährt.

Die Haltestellen der Regionalbahn: München->Dachau->Petershausen->Paindorf->Reichertshausen->Pfaffenhofen

Die des Regional-Express: München->Pfaffenhofen

Die Tickets kosten in beiden Zügen das gleiche

Heute musste ich EINE Station weiter fahren, nach Rohrbach. Bei der abfahrt von Pfaffenhofen wurde ich kontrolliert. Ich hatte mir in MUC, ein Ticket für Pfaffenhofen nach Rohrbach geholt. Als der Schaffner bei der Abfahrt in Pfaffenhofen sagte, "Sie sind doch nicht erst hier zugestiegen" antwortete ich Wahrheitsgemäß mit "Nein, in München". Ich bin bereits drei bis vier mal mit dem RE gefahren und auch Kontrolliert worden, jedoch hat NIE jemand auch nur einen Kommentar von sich gegeben, dass das Ticket nicht gültig ist.

Kurz und knapp... Ich wurde bei der Abfahrt von Pfaffenhofen auf der fahrt nach Rohrbach kontrolliert und bestraft, für eine fahrt die schon hinter mir lag. Die DB verlangt deswegen ein erhörtes Beförderungsentgelt von 60€.

Meine Frage deshalb,: Ist es rechtens, ohne das ich eine Information darüber erhielt, das meine Tickets in diesem Zug nicht gültig sind (App, Fahrplan usw...) oder hat da der Mitarbeiter einfach falsch reagiert?? Und darf die Bahn mich zu Kasse beten, obwohl ich in einem abschnitt kontrolliert wurde, für den ich nachweislich ein gültiges Ticket besitze?

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Nach Galopp Sturz immer noch "Trauma"?

Also es geht um folgendes: Ich bin vor ca. 7 Monaten von meinem Lieblingspferd gefallen, hab einen Überschlag gemacht und bin auf den Kopf gefallen. Hatte dann eine sehr starke Gehirnerschütterung und nen paar Wunden. Aber als ich 2 Wochen später (so lange durfte ich nicht reiten) wieder im Reitunterricht war bin ich immernoch geritten wie vor dem Sturz, ohne Probleme und ohne Angst. Dann bin ich vor 1 1/2 Monaten nochmal von einem anderen Pferd gefallen, ich konnte 2 Wochen nicht mehr laufen und es war knapp dass das Pferd mich nicht überrannt hat. Man muss dazu sagen es war im Galopp und das Pferd ist sehr schnell. Als ich dann wieder reiten durfte war alles anders, ich hatte totale Panik. Ich dachte das würde vergehen aber das ist es nicht. Die langsamen und normal schnellen Pferde kann ich problemlos reiten aber es gibt 2 schnelle Pferde, das von dem ich gefallen bin und noch eins. Jetzt habe ich totale Panik diese Pferde zu reiten obwohl das eine mein absolutes Lieblingspferd war seit 3 Monaten :/ Ich habe sogar schon Reitstunden ausfallen lassen weil ich so Angst hatte diese Pferde zu reiten (und reiten ist für mich das wichtigste das es gibt). Neulich bin ich das eine schnelle (mein Lieblingspferd) wieder geritten und es war schrecklich. Es ist beim traben immer wieder losgerast und fast angaloppiert. Dann habe ich vor Angst immer geklemmt und bin mit dem Oberkörper nach vorne gekippt, was mir sonst nie passiert ist. Das galoppieren war dann wie immer gut und ich hatte keine Angst da ich es unter Kontrolle hatte aber sobald es nach dem galoppieren wieder losgerast ist hatte ich wieder Panik, bin nach vorne gekippt und habe geklemmt. Ich weiß dass das alles nur noch schlimmer macht aber ich mache das automatisch :/ Und ich will keine Angst haben meine 2 Lieblingspferde zu reiten 😭 noch dazu sind das die einzigen 2 Pferde am Stall die ich Springen kann von können und Größe her. Kann man diese Angst irgendwie abstellen/überwinden? Es wäre so schön meine Lieblingspferde wieder zu reiten, ohne Angst und ohne Panik. Sorry für den langen Text und Danke fürs Lesen. Hilfreichste Antwort bekommt wie immer einen Stern.

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Erfahrungen Alkohol Abstinenz wegen MPU?

hi, ich habe ein paar Fragen zur Alkohol Abstinenz wegen der MPU (Urin) 1. Ich habe heute Urlaub beantragt für Freitag, jedoch hab ich zu spät angerufen und konnte deswegen den Urlaub erst ab Samstag beantragen (man muss 3 Tage vorher Bescheid geben). Da ich aber 24 stunden vorher einbestellt werden müsste, kann ich doch schon freitag wegfahren oder? Denn wenn ich Donnerstag nicht angerufen werde, muss ich ja Freitag keine Probe abgeben. Und Freitag kann ich ja nicht angerufen werden, da ich Samstag nicht zu Urinprobe erscheinen kann wegen dem beantragten Urlaub. Demach kann ich bedenkenlos Freitag wegfahren oder? Ich hoffe ihr könnt mir folgen :D

  1. An die, die schon mal so ein Abstinenzkontrollprogramm durchgeführt haben. In welchen Abständen wurdet ihr einbestellt? Ich das erste mal nach 6 Wochen bisher. Ich weis, dass man das so pauschal nicht festmachen kann, da es Zufall ist, aber mich würde es einfach interessieren

  2. Meint ihr, man könnte es wagen und im Urlaub etwas trinken? also quasi am Anfang des Urlaubs ein wenig, so das eben bis zum Ende des Urlaub nichts mehr nachweisbar ist (hab gelesen maximal 4 Tage nachweisbar und das bei Extrem Alkoholikern) bzw. hat das jemand von euch gemacht? . Ich würde darauf gerne eine normale Antwort bekommen und nicht sowas wie " du solltest besser nichts trinken, musst ja nicht ohne Grund dahin". mir ist bewusst warum ich das machen muss. Hier würde ein einfaches Nein reichen :D

  3. Hat euch die Zeit ohne Alkohol gut getan? Ich trinke seit knapp 3 Monaten nichts mehr und bisher macht es mir auch nichts aus. Nervig sind bloß die gesellschaftlichen Einflüsse, da es heutzutage nicht gerade auf Verständnis stößt, wenn man nichts trinkt.

Liebe Grüße :)

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