Psychotherapie - wie verhalte ich mich? Es funktioniert einfach nicht...

Hallo liebe Community, Habe schon mein ganzes Leben Probleme mit meiner Persönlichkeit, viel Stress in der Vergangenheit, etc.. das macht mich einfach fertig. Hab mich jetzt deshalb entschlossen eine Therapie zu machen. Hatte gerade meine zweite ´Probestunde´ sozusagen. Das problem ist, ich weiss mich da gar nicht zu verhalten, was und wie ich was sagen soll.. ich kann mich einfach nicht überwinden meine Probleme zu schildern, weil das alles halt so sehr peinlich für mich ist. Meine Therapeutin ist sehr sehr nett und einfühlsam, aber sie redet nicht viel mit mir, bzw. hört sich eher das was ich sage, und das ist ja gar nicht so viel, und nicht eigentlich das was mich wirklich bedrückt. Ist es normal, dass ein Therapeut so passiv ist und einen gar nicht dazu ermutigt was zu erzählen..? Das ist ja für mich das größte Problem, mich zu öffnen, über mich zu reden, ich bring einfach kein Wort raus... ich hab auch Angst, dass sie anschliessend denkt ich bin vollkommen bescheuert und schickt mich weg.. was soll ich bloss tun? Ich könnte innerlich explodieren, dass ich nicht mal das schaffen kann.. wenn eine Therapie nicht hilft dann weiss ich nicht mehr weiter.. ;(( Ist ein Psychotherapeut überhaupt der richtige Ansprechpartner in diesem Fall ?

Würde mich sehr freuen über eien Antwort.. Liebe Grüsse, Jana.

Verhalten, Kommunikation, Psychotherapie, Psychotherapeut
ich mag tiere über alles, aber früher habe ich tiere gequält, sollte ich es ihr sagen?

Ich liebe Tiere wirklich über alles, vor allem Lapradore, Pferde, Jaguar (fast alle katzenartige tiere) und sogar Wölfe Jeden Samstag und Sonntag helfe ich in einem Farm aus, und mache sogar auch zum teiel gegen den Willen des Farmbesitzers überstunden. Eigentlich unbezahlt, aber da er mir das Geld auf Konto überweist, habe ich das nicht in der Hand wieviel er mir gibt, das überschüssige Geld wollte ich ihr zurückgeben, sie wollte aber das ich das behalte. Sogar an Feiertagen und im Winter helfe ich aus da mir die Arbeit mit Tieren nicht wirklich Arbeit ist, sondern eher so ne art, freizeitbeschäftigung. Hobby wenn man es so sehen will. Und das paralell zu der Ausbildung. Aber als Kind habe ich schreckliche dinge mit Tieren gemacht, zummbeispiel eine Katze am Schwanz gepackt und hochgezogen, einen kleinen Hund getreten und Tiere mit dem Fahrrad den Weg gesperrt und geärgert (ihr könnt mir deswegen ruhig vorwürfe machen wenn ihr wollt, das mache ich auch). Ich habe mich manchmal so sehr in diese Gedanken vertieft das es mir garnicht aufgefallen ist das ich deswegen einpaar Tränen vergossen habe. Vor zwei Jahren aber, habe ich eine Taube gefunden, der ein Auge verloren hat, ich habe von Zuhause einen Korb genommen, die Taube da rein gestellt, und das Tier beim Tierheim abgegeben. Und letztes Jahr habe ich eine Elster gesehen der Krank auf dem Boden lag.- Ich wollte nicht das es von Katzen aufgefressen wird, also bin ich zum Tierheim mit dem Fahrrad gefahren umd mir nen Korb zu besorgen und die Elster dahin zu bringen, was ich dann auch gemacht habe. Was ich früher mit Tieren gemacht habe tut mir wirklich uinendlch leid, und ich kann es leider auch nicht mehr wieder rückgängig machen. Ich mache mit seit Jahren vorwürfe deswegen. Sollte ich das der Frau bei der Farm erzählen? Und wie soll ich jetzt mit diesen Gedanekn fertig werden?

Freizeit, Beziehung, Kommunikation, Soziales, Vergangenheit

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