Onkel stirbt aus eingebet Schule und Familie ist kalt?

Hey, also mein Onkel ist langjähriger Alkoholiker, Raucher, arbeitslos, hat sich total ungesund ernährt und wohnt im Haus seiner Tochter, weil alle anderen Ihnen wegen seines Verhaltens und keiner Besserung rausgeschmissen haben.

Er hat nun die Diagnose Speiseröhrenkrebs erhalten, und nur noch paar Tage-Wochen zu leben. Er ist nie zum Arzt gegangen und hat weiter geraucht und getrunken. Jetzt nach dieser Nachricht, sind alle trotzdem kalt zu ihm und die wenigsten besuchen ihn im Krankenhaus. Seine Brüder (Meine Onkel) sind alle selbstständig und haben Geschäfte. Mein Vater will sogar erst dort hinfliegen (leben auf einem anderen Kontinent) wenn er tot ist, und nicht vorher um zB seinen letzten Geburtstag nächste Woche zu feiern. Ist das normal? Eigentlich muss man den eigenen Bruder doch noch lebend sehen wollen ein letztes Mal? Er meinte er geht aber nur zur Beerdigung. Ein anderer onkel (der jüngste) ist sogar jetzt mehrmals rüber geflogen ihn zu besuchen auch wenn er diese Probleme immer hatte. Die meisten der Onkel und Tanten interessiert diese Nachricht nicht und sie lassen ihn einfach sterben..? Sie sagen es es ist seine Schuld (was ja auch stimmt) aber sollte man trotzdem ihn nicht lebend sehen wollen das letzte mal ? Sie facetimen nicht mal mit ihm garnichts

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Angst vor Ablehnung?

Hey

Ich habe die Befürchtung, dass ich Angst vor Ablehnung habe. Ich suche gerade bereits nach einem*r Psychologen*in, um diese und andere Ängste zu überwinden. Doch bis dahin brauche ich eure Hilfe.

Ich war vor kurzem mit meinem Freund auf Ferienfreizeit, wo wir uns das erste Mal seit 2 Monaten gesehen haben. Da waren auch viele seiner 2-3 Jahre älteren Freunde.

Eine von ihnen hab ich bereits zuvor schon kennengelernt. Sie ist einfach großartig und ich möchte ihr schreiben.

Sie scheint mich auch toll zu finden(das denke ich zumindest, weil sie gerne mit mir geredet hat, mir gesagt hat, wie krass sie es findet, dass ich allein mit praktisch Fremden auf eine Ferienfreizeit ging und sie, glaube ich, gerne Zeit mit mir verbracht hat). Gleichzeitig habe ich die Angst, dass sie mich nur als kleines Kind ansehen wird, dass anhänglich, nervig und lästig ist. Ich weiß nicht was ich schreiben soll. Ich kann sie nicht anschreiben, weil meine Angst mich daran zu hindern vermag. Schon auf der Freizeit bin ich kaum zu den Freunden meines Freundes gegangen, weil ich eben die Angst verspürte, nur als kleines nerviges Kind angesehen zu werden.

Ich will nicht als Kind gesehen werden. Doch vor allem möchte ich nicht, dass sie es als eine Art Aufpassen wahrnehmen. Ich hätte lieber, dass sie mich als gleichwertig ansähen.

Ich will sie nicht verlieren, durch etwas banales wie einen Altersunterschied oder meine Angst vor Ablehnung.

Bitte helft mir.

Dankeschön

Schreiben, Kommunikation, Altersunterschied, Psyche, Sympathie, Befürchtungen

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