Kita-Platz bei Umzug nicht verlieren

Meine Kinder haben einen 45-Stunden-Platz in einer Kindertageseinrichtung in Stadt A. Nun haben mein Mann und ich eine Immobilie in Stadt B erworben, die im Mai/Juni 2015 bezugsfertig wird. Durch unseren Umzug würden wir unsere Kita-Plätze in Stadt A verlieren.

Da mein Mann und ich beide Vollzeit berufstätig sind, sind wir auf eine gesicherte Betreuung angewiesen und suchen nun nach einer Möglichkeit, wie unsere Kinder dauerhaft, oder zumindest für ein weiteres Kita-Jahr in der Einrichtung der Stadt A bleiben können. Zum Hintergrund: Wir möchten unseren Kindern zum einen den Verlust der Bezugspersonen und der gewohnten Betreuungsumgebung ersparen und zum anderen gibt es in Stadt B nur eine Handvoll Einrichtungen, die Kinder unter 2 Jahren aufnehmen.

Im Betreuungsvertrag ist geregelt, dass: "Der Vertrag endet automatisch, ohne dass es insoweit einer besonderen Kündigung bedarf, sobald die Eltern des Kindes ihren Hauptwohnsitz außerhalb von Stadt A nehmen, zum Ende des Kindergartenjahres. In besonders begründeten Fällen kann das Kind übergangsweise bis zu drei Monate nach Umzug in der Einrichtung verbleiben." Wir spielen nun mit dem Gedanken, die Ummeldung bzw. Anmeldung in Stadt B solange hinauszuzögern, bis das Kita-Jahr 2015/2016 gestartet hat (August 2015), da der Vertrag dann ja erst zu Ende Juli 2016 enden würde. Ist das so machbar? Ich weiß, dass man sich eigentlich innerhalb von 10 Tagen ummelden muss, aber das prüft doch niemand nach, oder? Zum anderen bin ich mir nicht sicher, wie ich den Vertragsteil „In besonders begründeten Fällen kann das Kind übergangsweise bis zu drei Monate nach Umzug in der Einrichtung verbleiben.“ interpretieren soll: Widerspricht diese Formulierung nicht der Angabe „, zum Ende des Kindergartenjahres“?

Gibt es eventuell noch eine andere Möglichkeit, die wir nicht bedacht haben?

Vertrag, Kindergarten
nachzahlung kindergarten betreungskosten

erstmal hallo an alle :) und zwar hab ich folgendes Problem. ich habe eine kleine tochter 3 jahre. ich habe am 20.3. ein antrag gestellt das sie 8 stunden in die kita geht (vorher hatte sie einen 5 stundenplatz). die dame die dafür zuständig ist hatte sage und schreibe 3 monate dafür gebraucht diesen antrag zu bearbeiten (weil sie ja soooo mit den wahlen beschäftigt war ihre ausrede!). die bestätigung bzw den neuen kostenbescheid habe ich also am 26.6. bekommen. ich hatte aber schon vorher die info bekommen das sie ab den 1.5. den 8 st. platz hat. in dem kosten bescheid stand dann drinne das ich * für mai, juni und julie ein gesamt betrag von 155 euro zahlen soll. Habe ich also auch getan! hatte mich zwar gewundert das es für 3 monate so wenig ist aber hab es extra der erzieherin meiner tochter gezeigt und sie war zwar auch erst mal verwundert aber sagte das ich das so bezahlen soll wie es auf den bescheid steht. nun habe ich post bekommen weil noch was offen wäre. ich hab dort angerufen und nachgefragt. jetzt haben die mir gesagt das die noch die beiträge für mai und juni haben wollen. dann habe ich den das so erklärt was auf meinen antrag steht. ja die würden das prüfen und so. jetzt hat mir die dame die den bearbeitet hat eine email geschrieben das ihr ein fehler unterlaufen wäre und ja ich dann die beiträge von mai und juni noch zahlen muss und ansonsten muss sie den platz zum september kündigen.

muss ich mir das einfach so bieten lassen?

ich konnte ja noch nichmal ein antrag auf kostenübernahme stellen da mir dieser bescheid gefehlt hat. und jetzt soll ich über 400 euro zahlen für der ihre schusseligkeit? wenn im supermarkt mir die kassiererin zu viel rausgibt und sie mich dann nach 3 wochen sieht kann sie ja von mir das auch nich verlangen das ich ihr das zurück gebe oder nicht? :D hab schon überlegt ob ich mir ein anwalt nehme. :(

Kindergarten, Kindertagesstätte, nachzahlen
Familienhilfe durch Jugendamt aufgezwungen, wie kann man die wieder los werden?

Hallo liebe Leute,

ich hoffe Ihr könnt mir helfen.Ich muss ein bisschen ausschweifen, damit Ihr die Geschichte versteht. Mein Sohn ist nun 5,5 Jahre alt und besuchte seine erste Kita mit 2 Jahren. Dort hat er sich das beißen und hauen abgeguckt und jedesmal wenn er dies gemacht hatte kam er zur "Strafe" auf dem Schoß und es wurde mit Ihm gekuschelt. Im Jahr 2012 habe ich dann einen Wechsel veranlasst, da ich mich in der Kita deswegen beschwert hatte und mein Sohn auch sonst heftiges Verhalten zeigte (Schmiss sich auf den Boden wenn er zur Kita sollte ect.). Der Wechsel war unkompliziert und in der neuen Kita habe ich gleich mit offenen Karten gespielt und erzählt was er für ein Verhalten im Kindergarten hat (zu Hause war das Verhalten nicht so, kein hauen, kein beißen, nur die normalen Trotzanfälle die nun auch weg sind seid langem). Die Leitung meinte das dies kein Prblem sei und sie das auch in den Griff bekommen würden. Nun gab es ein Haufen Vorfälle mit hauen ect. in er Kita und ich habe jedes Gesräch angenommen und auch versucht mit der Leitung Lösungen zu finden. Letztendlich habe ich mich an das JA Gewand und wollte da wissen was man noch machen kann, da er angeblich ein Kind gewürgt haben soll bis es blau war (wo waren die Erzieher dann?). Dann hatte ich von selbst eine Lösung gefunden und die Kita bestätigte mir nach kurzer Zeit das sein Verhalte sich gebessert hatte und ich habe dem JA Bescheid gegeben. Als der Mitarbeiter vom JA gerade die Akte schliessen wollte rief hinter meinem Rücken die Kitaleitung dort an und bestellte Ihn zu einem Termin in die Kita, mir sagte die Leitung das er um einen Termin gebeten habe. Aber ich glaube mehr dem JA Mitarbeiter, weil er mir das Gegenteil sagte. So bei dem Gespräch hatte Sie sachen gesagt wovon ich nicht mal was wusste und hatte Ihm gesagt das sich nix an seinem Verhalten geändert hatte.So nun hatte ich unfreiwillig das JA an der Backe. Die Leitung der Kita wollte nochmal mit mir sprechen weil ich mich mit ein paar Eltern aus der Kita darüber unteerhalten hatte. So das Gespräch war einseitig. Sie schrie mich an ( eine Erzieherin war dabei um wohl zu bezeugen das ich ausraste, war aber ganz ruhig) das ich diese Lügen zu unterlassen habe, haute mit der Faust auf den Tisch und ging Wutentbrannt aus dem Raum. Dann später gab es einen Termin beim JA mit den Erzieherinnen und der Kitaleitung. Auch dieses Gespräch verlief einseitig da ich kaum angehört wurde (meine Mutter war dabei). In diesem Gespräch schauten die Erzieherinnen dauernd zur Leitung um wohl zu gucken ob sie alles richtig machen, die Leitung meinte dann plötzlich das Sie immer mehr auf dem Stuhl zur Seite rutschen müsste (Von mir weg) weil ich so agressiv wäre. Ähm ich saß da ganz ruhig......Fortsetzung weiter unten.

Familienhilfe, Jugendamt, Kindergarten, Kindertagesstätte

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