Haben Ärger mit dem Kindergarten und dem jugendamt!

Hallo, wir haben seit längerem probleme mit den Kindergarten und zu gleich mit dem Jugendamt. Unser Sohn, 4 Jahre alt, geht jetzt schon fast zwei Jahre in den Kindergarten und es ist am anfang nie ernsthaftes was gewesen im Kindergarten. Seit letztem Jahr November ist unser Sohn sehr auffällig in seinem Verhalten dort. Hauptproblem, Agressionen ( Sachen durch die gegend werfen beissen, kratzen und treten ). Zu hause ist er vom verhalten nicht so, und seine Schwester die zwei jahre alt ist, hat er bis jetzt nie gekratzt oder getreten, geschweige geschlagen. Er hörte nur nicht auf uns, was sich durch eine zu Hilfe genommen Erziehungsberatung sehr gebessert hat. Nun liegt das Problem darin, das jetzt der Kindergarten, das jugendamt eingeschaltet hat auf Verdacht der Kindesmisshandlung und angeblicher Liebesstellung mit einem Mädchen aus seiner Gruppe ( was uns heute bei einem gemeinsmen gespräch bekannt gegeben wurde. Eine mitarbeiterin des Jugendamtes war auch vor Ort. Unsere nerven liegen blank, da schonmal eine vermutung der Kindesmishandlung vom Kindergarten uns vorgeworfen hatte. Ich Frage mich wie der Kindergarten jetzt darauf kommt, das unser Sohn schon Liebesscenen in verschiedenen positionen nachmachen kann wenn meine Frau und ich keine Sexuellen sachen vor den kindern machen, geschweige denn wir solche Filme besitze oder gucken in Anwesenheit unsere Kiddis. das alerschlimmste ist, das sich meine Eltern, sich auch ans Jugendamt gewand hat, sagten dort, das die Kinder nichts zu Essen bekämen und so weiter. die sehen die Enkelkinder selten, da die nicht von selbst mal ankommen um Sie zu besuchen u.s.w .

Jetzt haben wir Angst das noch mehr mist erzählt wird über meine Frau, Was kann man tun um da jetzt ruhe und frieden reinzubekommen ?

Ich würde mich freuen, Tipps und Ratschläge zu bekommen.

Lg Forellenjaeger

Menschen, Gesellschaft, Jugendamt, Kindergarten
Bestrafungen in der KITA - Essen in der KITA

Hallo alle zusammen.

Ich beschäftige mich schon eine Weile mit einem gewissen Problem. Und zwar geht es um das Thema Bestrafungen in der KITA. Wie weit dürfen die Erzieherinnen gehen? Ich habe zum Einen selbst ein KITA-Kind, welches ich dann und wann mal nebenbei darüber ausfrage, ob und wie in der KITA "böse" Kinder bestraft werden und ob es selbst schon mal bestraft wurde. Ich merke, dass es meinem Kind sehr schwer fällt, darüber zu reden. Es kommt mir vor, als dürfe es vonseiten der KITA nicht darüber sprechen.

Zum Anderen habe ich für ein paar Wochen selbst in einer KITA nebenbei gejobbt. Eigentlich hatte ich nichts mit der Kinderbetreuung zu tun, aber ich habe genügend miterleben dürfen, was mich letztlich wirklich sehr beschäftigt hat.

Kinder wurden vom Mittagessen ausgeschlossen, weil sie sich nicht benehmen konnten. Also mussten sie raus in den Flur und dort allein sitzen bleiben, bis das Essen vorbei war. Anschließend gab es kalte Reste vom Essen. Dann erlebte ich mit, dass ein Kind für die Zeit des Spielens draußen ganz allein im Raum zurückbleiben und am Tisch sitzen musste, weil es halt bockig war - so hieß es. Dass Kinder lautstark angeschrien oder vor anderen regelrecht niedergemacht werden gehört wohl oder übel leider zur Erziehung in der KITA. Aber dass Kinder auch in einem anderen Raum, hinter einer geschlossenen Tür allein Frühstücken müssen, weil man so seine Probleme mit ihnen hat, sollte wohl nicht dazu gehören. Oder sind das die "einzigen Möglichkeiten", die eine Erzieherin bei Überforderung mangels Kollegen einsetzen darf bzw. kann?

Und dann habe ich noch folgende Frage: ist es normal, dass sich die Erzieherinnen an den Mahlzeiten bedienen dürfen? Also, das Essen wird geliefert, ist nur für die Kinder, auf den Bestellscheinen werden keine Sonderlieferungen für Erzieherinnen aufgeführt. Die Eltern bezahlen das Essen. Aber ich habe es oft genug miterlebt, dass noch bevor die Kinder das Essen bekamen, sich die Erzieherinnen davon wegnahmen und selbst aßen. Anschließend hieß es, dass die Kinder nicht satt geworden seien und zu wenig geliefert wurde.

Wie sind eure Erfahrungen damit? Es ist leider sinnlos, sich an den Träger des Ganzen wenden zu wollen, weil dann einfach nichts passiert. Man hat ja keine Beweise, steht allein da mit seinen Beschuldigungen... Wiederum scheint es sich eingepegelt zu haben, dass Erzieherinnen über bestimmte "Problemkinder" überall herumposaunen, dass diese "Problemkinder" nicht in ihren Kindergarten gehören würden. Die hätten da nichts zu suchen, weil sie "krank" sind, also ADHS und dergleichen haben. Dass Kinder lebhafter oder lauter sind als das "Normalkind" heißt doch noch lange nicht, dass sie "krank" sind, oder? Und müssten die Erzieherinnen nicht entsprechende Schulungen machen, um mit solchen "Problemkindern" klar zu kommen? Statt dessen wird es jedem anderen Elternteil erzählt, welches Kind halt ein Problemkind ist und einfach weg sollte.

Im Voraus Danke für eure Meinungen.

Essen, Erziehung, Kindergarten, Bestrafung
Verlängerung der Betreuungszeit im KiGa. Mann verweigert seine Zustimmung!

Hallo, Ich bin nicht mit dem Vater meines Sohnes verheiratet aber wir leben im gemeinsamen Haushalt und haben beide das Sorgerecht fürs Kind. Nun dachte ich, wir sind zivilisiert und auch fortschrittlich im Zusammenleben... Weit gefehlt... Heute wurde ich in die 50-60er Jahre zurückgeschleudert!

Unser Sohn geht seit knapp über 3 Monaten in den Kindergarten. Ich arbeite seit dem auch wieder. Erst an 3 Tagen je 5 Stunden pro Woche und wollte ab April auf 5 Tage je 5 Stunden erhöhen was ich aber nicht gemacht habe, weil es so für mich und auch den Sohn reicht. Nun zeigt sich, dass ich zum Lohntermin (2 Tage im Monat) gern die Arbeitszeit etwas flexibler benötige und wollte eine Betreuungszeitverlängerung beantragen auf einen Vollzeitplatz. Der KiGa würde dem zustimmen auch mit dem Hintergrund, dass ich nicht die volle Vollzeitbetreuung in Anspruch nehme aber es keine andere Möglichkeit in unserem KiGa gibt. Nun müssen beide Sorgeberechtigten den Anftrag unterschreiben der auch schon vorliegt. Nur ganz plötzlich sträubt sich mein Mann!!! Er hat damit ein Problem, wenn das Kind den ganzen Tag im KiGa sei und ich nur noch arbeite und so weiter... Eine erneute Erklärung meinerseits ließ er nicht zu und meinte am Ende lapidar, er würde den Antrag NICHT unterschreiben.

Nun meine Frage: benötige ich dazu unbedingt seine Unterschrift??? Unser Sohn fühlt sich vom ersten Tag pudelwohl im KiGa. Er wird zur Zeit so um 14 Uhr von mir abgeholt und die Beschwerden das ich viiiieeeelllll zu früh bin werden immer mehr, auch die Erzieherinnen hätten nichts dagegen, da er in einer gemischten Gruppe ist wo die Kinder ab 12 bis 16.30 Uhr abgeholt werden und er auch noch nicht einmal die Gruppe wechseln müsste. Bitte mal um Ratschläge... Lieben Dank Flohturm

Sorgerecht, Kindergarten

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