Ich war heute mit meiner Tochter beim Kieferorthopäden, dieser hat Abdrücke gemacht, Röntgenbilder und die Zähne auf ihren Schiefstand vermessen, gemeint, sie bräuchte eine feste Zahnspange, die Behandlung ginge 4 Jahre und sie, die Kieferorthopädin bzw. die Praxis, würde jetzt einen Behandlungsplan an die Krankenkasse schicken um die gucken ob die Spange bewilligt wird.
Mir als Mutter, die selbst eine hatte und die sich noch daran erinnert, wie weh das tut, ist das aber nicht recht. Ich möchte meiner Tochter dies nicht antun, schon gar nicht sofort eine feste Spange ohne es überhaupt mit einer losen probiert zu haben. Meine Tochter (Teenageralter) ist generell der Typ: schöne Zähne haben ja, Spange dafür tragen müssen nein, aufgeräumtes Zimmer haben ja, aufräumen dafür aber nicht, und ich würde gerne eine zweite Meinung einholen.
Ich habe in der Praxis gesagt dass ich noch nicht überzeugt bin, Antwort war, wir hätten ja noch bis Oktober Zeit.
Meine Frage ist: kommen Kosten auf mich zu wenn ich die feste Zahnspange ablehne? Oder geht das auf Kasse bzw. Versichertenkarte?
Danke