Mit den Nervem am ende! diese blöde zahnspange und die Ärzte :/

Hey Leute Ich entschuldige mich jetzt schon mal für die Rechtschreibfehler die eventuell auftauchen können aber ich bin echt auf 180 ! Und mein Kieferorthopäde ist an allem schuld. Meine Vorgeschichte: Bin 17 und seit meinem 8 Lebensjahr in Behandlung ! Es reicht langsam wirklich ich trage nun eine feste Zahnspange seit ich 12 bin. Ich will und kann nicht mehr! Ich hatte am Anfang nur eine kleine fehlstellung an den Schneidezähne und mehr auch nicht ich sehe jetzt nichts mehr meine Zähne sind schön gerade aber mein Arzt findet immer irgentwelche Fehler die er zu behandeln hat. Und das beste ist ja die werfen mir vor ich würde meine Gummis nicht tragen und mein headgear(außenbogen für nachts) nicht tragen und meinen "mit Freunden rausgehen dafür hätte ich zeit". Ich gebe es ja zu am Anfang habe ich es wirklich nicht so ernst genommen aber seit den letzten 2 Jahren trage ich es wirklich regelmäßig und versuche es nicht zu vergessen was auch eig. sehr gut klappt. Heute bei meinem Termin hätte mejne Mutter mit kommen sollen "angeblich", sie war beim letzten schon da gewesen und keiner wollte mit ihr reden und jetzt werfen die mir vor dass wäre schon das 3. Mal das sie nicht hier ist bla bla blaa ich hasse diese Praxis wirklich von Herzen ! Die sind Null freundlich meckern nur hin und her ! Der Chef von denen auch ein Arzt meint ich hätte angst meine Mutter mitzunehmen weil ich ärger bekommen würde :o daraufhin habe ich frech mit einem :Stimmt doch gar nicht geantwortet ! Mich kotzt(sry) es langsam an ich kriege sogar ärger denen muss man sich mal vorstellen ich sehe selten ein lächeln bei denen. Die Praxis wechseln lohnt sich gar nicht meiner Meinung nach was soll ich machen bin echt am ende mit den nerven. Was.die.mir.alles.vorwerfen :/

Ich hasse diese Zahnspange und Praxis! Lg aus Bochum

Kieferorthopäde, Zahnspange
Auch ohne Zahnspangenbehandlung eine Kieferop möglcih? Rat!

heute war ich beim Kieferorthopäden in der Uni. Ich hatte damals vor ein paar Jahren eine kieferorthopädische Behandlung die auch abgeschlossen wurde. Leider waren meine Zähne gerade aber mit dem Endergebnis war ich trotzdem nicht zufrieden. Da ich schon von einigen gefragt wurde, warum ich keine Zahnspange trage. Auch ist mir desöfteren auf Bildern aufgefallen, dass mein Kiefer irgendwie komisch aussieht. Zumal die Zähne schön gerade sind. Aber mein Kiefer wirkt unheimlich dominat. Also ließ ich mich heute beraten. Der Arzt meinte meine Zähne passen ziemlich gut. Man kann auch sehr schön sehen , machte mit so einem Teil einen Test, dass ich gut drauf beißen kann. Er fand nicht das meine Zähne nicht zueinander passen. Ganz im Gegenteil er lobte mich , dass ich ziemlich gute Zähne hätte und alles ziemlich prima ausschaue. Aber trotzdem bekomme ich von zahlreichen Leute gesagt, mein Kiefer würde nach außen schauen, was überhaupt nicht gut ausschaut und man dadurch viel Gummy Smile zu sehen bekommt. Mein Empfinden ist das Gleiche. Dann meinte ich meine Zähne sind ja auch gerade , aber was mich immens stört ist einfach dieser Kiefer. Da meinte er, dann schaut es schon etwas anders an. Er meinte zu mir das der Kiefer nicht deckungsgleich ist und dadurch auch der Lippenschluss inkompetent sei. Wenn es eine Möglichkeit gebe, dann sollte ich bei der Kieferchirugie mich vorstellen. Vielleicht könnte man was chirugisch daran ändern. Er bat mich nichts an meinen Zähnen zu ändern. Außerdem empfahl er mir die Zahnlücke, die zwischen den Frontzähnen sichtbar ist, mit irgendwelchen Veeners oder Keramik zu schließen. Was ich selbst nicht möchte. Er meinte , Leute aus dem asiatischen Raum hätten halt solche Gebisse , die etwas nach vorne ragen. Für mich auch oft sichtbar bei anderen, aber meine Gecshwister haben dies auch nicht. Deren Zähne und Kiefer befinden sich im Mund. Also schrieb er mir einen Brief , mit dem ich zum Kieferchirugen ging und einen Termin machte. Nun hab ich im September einen Termin. Ich hoffe, die können wirklich etwas daran ändern, wäre echt toll. Jetzt meine Frage, der Arzt der es mir dazu geraten hat, meinte ich sollte nichts an meinen Zähnen ändern sondern das Gebiss sollte nur verschoben werden, damit der Kiefer zueinander auch passt. Ich hab im Netz zahlreiche Erfahungsberichte gelesen, und da hatten die meisten eine Zahnspange und danach eine Op , wo der Kiefer nach vorne oder hinten verlagert wurde. Denen wurden teils die Kosten von der Krankenkasse übernehmen und einen kleinen Anteil mussten sie dann selbst bezahlen. Wenn der Kieferchiruge mir das gleiche raten würde und mir eine Op vorschlägt und ich es mir antun würde, wer trägt denn die Kosten? Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht? Würde die Krankenkasse die Kosten auch übernehmen. Ohne Zahnspange kann ich es mir so gar nicht vorstellen wie es nach der Op ausschauen soll. Bezahlt die Krankenkasse nur wenn auch die Zahnspange als Vorbehandlung zum Einsatz kommt?

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Minimal-invasive Kieferoperation; Kostenübernahme

Hallo zusammen! Ich (17) habe schon seit meiner Kindheit eine ausgeprägte Progenie, d.h. mein Unterkiefer ist überentwickelt und mein Oberkiefer unterentwickelt. Ich befand mich lange in kieferorthopädischer Behandlung und meine Zähne sind jetzt gerade, habe jetzt jedoch einen Kopfbiss und es wird immer wahrscheinlicher, dass die Unterkiefer-Zähne bald vor den Oberkiefer-Zähnen stehen. Medizinisch gesehen ist eine Operation notwendig, da ich Probleme beim Kauen habe, mein Kiefer wehtut und ich mir meine Schneidezähne immer mehr kaputt beiße. Ich bin gesetzlich Versichert, habe daher nur Anspruch auf konservative Operations-Techniken. Die minimal-invasiven Techniken werden nicht übernommen. Im Internet wird aber auf einigen Seiten empfohlen, eine Zusatzversicherung für Krankenhausbehandlung abzuschließen ("Die gesetzlichen Krankenkassen haben ihre Leistungspflicht weiter eingeschränkt und übernehmen die Kosten in der Regel nicht vollständig, wenn der Patient das achtzehnte Lebensjahr überschritten hat. Es empfiehlt sich daher vor Behandlungsbeginn eine Zusatzversicherung für Krankenhausbehandlung ("ärztliche Wahlleistung") abzuschließen, da Sie dann auch Anspruch auf minimal-invasive Techniken haben.") Jetzt ist meine Frage, ob ich denn überhaupt bei einer Zusatzversicherung angenommen werden würde? Die kfo-Behandlung ist offiziell abgeschlossen. Hat jemand Erfahrung?

Krankenversicherung, Zusatzversicherung, Kieferorthopäde, Kieferorthopädie, private Krankenversicherung, Kieferfehlstellung

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