Was kann ich tun, wenn mir die Eltern meiner Freundin den Kontakt zu meinem Kind verweigern?

hallo meine Freundin und ich m19 und w16 bekommen in drei Monaten ein Kind, da ich aber mit der Mutter nicht auskomme möchte sie nicht das ich mit dem Kind was zutun habe. Sie sagt das ihre Tochter (Rim) auch noch zu jung wäre für einen Mann, und das sie auf dass Kind aufpassen wird, und Rim (Freundin) ist damit einverstanden. Die Mutter verdreht ihr ihren Kopf, sie sagt sie soll das Kind als ein weiteres Geschwister ansehen, was ich sehr krank finde. Als ich Rim drauf angesprochen habe, das wir die Erziehung des Kindes übernehmen sollten ist sie ausgetickt. Sie wollte mich verlassen und meinte das wir noch später ein Kind bekommen können, was ich allerdings unfair fände gegen das Kind was jetzt kommt, da es nicht die liebe bekommen würde, was mein zweites Kind bekommen würde. Sie meinte ich darf das Kind nur über Bilder sehen, oder wenn sie mal mit das Kind spazieren geht. Als ich gesagt habe das ich das nicht gut finde, hat sie mir mehrmals damit gedroht das ich das ich das Kind nie sehen werde. Ich habe ihr gesagt das ich zur mein Anwalt gehen würde, wenn es

soweit kommen sollte. Ich warte auf dem vom ihren Vater, vielleicht hat er ein bisschen verstand und ist auf meiner Seite. (Da ich mit dem Vater einmal bereits gesprochen habe, und auf seiner Anruf warte)

Bitte lässt die dummen Kommentare weg.

Mfg

Mate

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Familienrecht, Vater, Eltern, Psychologie, Jugendamt
Ist das Grund genug, um ins Kinderheim zu kommen?

Hallo, ich bin 13 Jahre alt und trans. Ich will jetzt schon seit sehr langer Zeit weg von zuhause, aber ich weiß nicht, ob meine Gründe wirklich ausreichen um z.B. in ein Heim oder eine Pflegefamilie aufgenommen zu werden. Es gibt sehr viele Gründe für meinen Wunsch und die Situation ist sehr kompliziert, deswegen ist diese Frage wirklich sehr sehr lang.

Hier die Gründe:

  1. Meine Eltern akzeptieren meine geschlechtliche Identität nicht. Sie nennen mich (obwohl ich seit ca 7 Monaten geoutet bin) immer noch bei meinem alten Namen und benutzen die falschen Pronomen und sie scheinen nicht etwas daran ändern zu wollen. Ich habe mir auch vor kurzem Kleidung gekauft, in der ich mich endlich wohler fühle, aber meine Mutter verbietet mir sie anzuziehen, weil "es ihr das Herz bricht mich so zu sehen" und solche Sachen sagt sie schon seit Jahren auf regelmäßiger Basis, in verschiedenen Zusammenhängen.
  2. In meiner Familie gab es immer übermäßig viel Streit. Meine (mittlerweile volljährige) Schwester ist schon mal für ein paar Wochen ins Kinderheim gegangen deswegen. Mir wurde immer gesagt, dass es normal ist, wenn man so viel streitet, aber mit der Zeit ist mir aufgefallen, dass niemand in meinem Umfeld so viel Stress, Streit und Drama in der Familie hat.
  3. Auf Punkt 2 bezogen: Meine Mutter ist deswegen sehr schwierig. Der ganze Stress ist meiner Mutter schon immer sehr auf die Nerven gegangen. Dadurch ist sie emotional ziemlich unstabil geworden. Früher war ich für sie sogar sehr lange wie ein Therapeut, das heißt sie hat einem um die 6-11 jahre altem Kind alle ihre seelischen Sorgen erzählt. Ansonsten hat sie auch oft große Emotions- und Wutausbrüche, sie überdramatisiert Situationen sehr oft ect.
  4. Vor ein paar Monaten kam es so auch zu einem Fall von körperlicher Gewalt und Drohungen, mich z.B. zu zwingen Kleider und Röcke zu tragen, mich sehr lange in mein Zimmer zu sperren und zu verletzten (aus den Gründen, dass ich trans bin und mich zu der Zeit selbst verletzt habe), als Ausrede hat sie gesagt dass "sie auch nur ein Mensch ist und gestresst war"
  5. Mein Vater ist anders als meine Mutter, aber nicht besser. Er ist sehr Stur und sieht nie seine Schuld ein. Wir reden auch sehr wenig, weil er ständig arbeitet. Er akzeptiert mich genauso wenig wie meine Mutter, war also auch nie eine Vertrauensperson.

Die gelisteten Umstände und anderen Gründe, die hier nicht rein passen, haben dazu geführt, dass ich mich in diesem "zuhause" völlig unsicher fühle und immer alles verheimlichen muss, weil ich Angst davor habe, dass wir wieder Streiten (unsere Streite laufen meistens so ab, dass meine Eltern mir jedes einzelne Detail über mich auflisten, dass sie schlecht finden, mich einen Freak nennen und alles tun damit ich mich schuldig fühle).

Es tut mir Leid, dass die Frage so lang ist, aber ich will wirklich wissen ob das Grund genug ist ins Heim oder ähnliches aufgenommen zu werden, denn ich halte es hier ehrlich nicht mehr aus.

Kinder, Familie, Psychologie, Jugendamt, Kinderheim, Liebe und Beziehung, Transgender
12-jähriger zeigt Hitlergruß und ruft Sieg heil?

Hallo GF-User...

Heute in der Schule war so ein Siebtklässler (12 Jahre), der hat sich auf dem Pausenhof auf eine Tischtennisplatte gestellt und den Hitlergruß gezeigt. Dabei hat er laut „Sieg heil“ gerufen.

Anwesend war ein Lehrer, den er nicht gesehen hatte, da er hinter ihm stand. Zum Glück hat der Lehrer alles mitgekriegt.

Er wurde zum Rektor gebracht und seine Eltern mussten ihn abholen. Ich glaube, er hat auch einen schriftlichen Tadel bekommen.

Ich bin Abiturient, aber mein kleiner Bruder geht mit ihm in eine Klasse und er sagt, dass dieser Schüler schon in der Vergangenheit sehr negativ aufgefallen ist. So hat er mal vor dutzenden Schülern gesagt, dass „nur die arische Rasse ein Recht auf Schulbildung hat“ oder man „Türken mit Kötern vergleichen könnte“. Auch hat er mal im Unterricht gesagt, dass „Juden keine Rechte haben“.

Für den Juden-Spruch wurde er für zwei Wochen von der Schule suspendiert und für die diskriminierende Aussage über Türken gab es eine Konferenz. Er kam mit einer 2-wöchigen Suspension und einer Aufräumstrafe davon.

Was passiert diesem Schüler jetzt überhaupt rechtlich gesehen? Kann er angezeigt oder juristisch bestraft werden? Wird das Jugendamt eingeschaltet? Wie lange wollen die Lehrer so einen Schüler noch dulden? Wie hättet ihr als Rektor argiert?

Grüße...

Schule, Politik, Recht, Jugendamt, Jura, Nationalsozialismus, Rassismus, Schulrecht
Meine Ex will mehr unterhalt! HILFE!

Guten Tag,

Meine Frage ist folgende.

Habe einen 15 Jährigen Sohn, den ich (nur) alle 14 Tage sehe. Habe mich damals von seiner Mutter getrennt, weil sie mir (mehrmals) Fremd ging.

Habe ab da schon um meinen Sohn kämpfen müssen.

Ich zahle seit 15 Jahre, jeden Monat Unterhalt (aktuell 280.- €). Ich habe die ganzen 15 Jahre den (vollen Mindessatz) gezahlt, egal ob ich nur einen 400 € Job hatte oder sogar Arbeitslos war. Ich habe mir sogar schon oft Geld geliehen um den Unterhalt (in voller Höhe) zu zahlen, obwohl ich selbst kaum was zu essen hatte.

Nun bin ich verheiratet, habe einen Stiefsohn und einen gemeinsamen Sohn mit meiner jetzigen Frau.

Ich verdiene momentan nur 1000 €, und meine Frau hat einen 400 € Job.

Kosten haben wir in etwa folgende, Miete 660 € Strom 80 € Telefon und internet: 50 € GEZ usw. 25 € Unterhalt (für den 15 jährigen Sohn) 280 € Tanken: 100 € Essen und Trinken: 400 € Sonstiges: 100 €

Ca. Angaben.

Nun, will meine EX, für unseren gemeinsamen 15 Jährigen Sohn, anstatt 280 €, 330 € Unterhalt.

Ist das gerecht? Bzw. GECHTENS? Oder kann ich mich dagegen wehren?

Muss ich vielleicht sogar weniger zahlen, da ich ja jetzt eine Ehefrau und kleines Kind habe, oder muss ich jetzt (sozusagen) für den Unterhalt schulden machen?

Weis echt nicht mehr weiter, und von der Düsseldorfer Tabelle werde ich auch nicht so richtig schlauer.

Kann mir jemand helfen?

Danke!

Finanzen, Familie, Geld, Unterhalt, Familienrecht, Jugendamt
Meine alleinerziehende Nachbarin behandelt ihre Tochter schlecht?

Meine Nachbarin kenne ich seit meiner Kindheit, sie ist 4 Jahre älter als ich und hat eine 14 jährige Tochter. Schon damals fiel mir immer wieder auf, dass die Mutter aus irgendeinem Grund Probleme hat sachlich zu sein, daran änderte sich auch später nichts. Es geht ihr eigentlich gut, sie besitzt eine Eigentumswohnung, hat keine finanziellen Sorgen. Aber da ist irgendeine Art von Frust, die sie vermehrt an der Tochter auslässt.

Ich bekomme das teilweise mit, die Tochter klingelt auch schon mal bei mir und weint, möchte dann aufgefangen werden. Die Mutter gibt sich mir gegenüber sehr freundlich und kleinmädchenhaft, zeigt sich von der besten Seite.

Heute Morgen habe ich mitbekommen, dass es eine Diskussion gab, weil die Tochter Geld für ein Vogue Magazin haben wollte. Die Mutter keifte dann los, wurde laut, die Tochter würde ja spinnen, das bezahle sie nicht. Dann wurde es sehr fies. Die Tochter sähe doch gar nicht so aus wie die Models in dem Magazin, was sie damit wolle, sie sei doch klein und dick. Alles bei geöffneter Balkontüre.

Ich halte mich bisher immer zurück, da die Mutter nicht weiss, dass ihre Tochter sich mir anvertraut. Es fällt mir aber zunehmend immer schwerer. Jugendamt ist keine Option, die waren mal hier und zogen wieder ab. Die Wohnung meiner Nachbarin ist klinisch sauber und teuer eingerichtet und sie kann sich sehr charmant verstellen.

Kinder, Mutter, Erziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Konflikt, Nachbarn, Streit
Ist der Bruch zwischen Kind und Eltern für immer? Wird mein Kind jemals wieder mit mir Kontakt aufnehmen oder bin ich ihm egal?

Guten Morgen Gutefrage Community,

Ich kann nicht schlafen, weil ich an meinen Sohn denken muss.....

Mein Kind ist vor 2 Jahren (da war er 18) ausgezogen. Wir hatten immer ein enges Verhältnis miteinander, so ab 15-16 Jahren änderte sich das aber leider. Die Zeit vor seinem Auszug bestand nur noch aus Aggressionen, Wut, Streit. Wir hatten zuletzt ernsthafte Angst vor ihm. Ich habe mich Hilfesuchend an das Jugendamt gewendet, wir bekamen eine ganz tolle Familienhilfe, die den Umgang mit meinem Sohn sofort drauf hatte, aber mich genauso (alles auf höflicher Ebene) zurecht wies, wenn im Gespräch meine Emotionen überhand nahmen und ich falsch handelte.

Trotz Hilfe, leider zog mein Sohn aus, auf eigenen Wunsch in ein betreutes Heim.

In der Zwischenzeit habe ich versucht Kontakt zu ihm aufzunehmen, aber er lehnt mich ab. Es bedrückt mich extrem, dass wir als Familie kein Kontakt mehr miteinander haben. Es macht mich unendlich traurig, wie glücklich wir mal waren, und wie wir auseinander zerbrachen.

Er wollte schon immer selbstständig sein, frei entscheiden über sein Leben, ohne häusliche Regeln zu beachten.

Ich frage mich so oft, ob er an mich denkt, was er von mir denkt. Denn ich denke täglich an ihn. Mein Kind hat mir das Herz aus der Brust gerissen, als er sich von mir abwandte und von unserem Zuhause auszog.

Wenn Kinder mit ihren Eltern oder einem Elternteil abbrechen, ist der Bruch für immer? Ist Blut doch nicht dicker als Wasser? Oder wenn sie viel erwachsener werden, eines Tages, kommen sie wieder?

Er will kein Kontakt, aber er weiß, er kann jederzeit heim kommen, jederzeit Hilfe in Anspruch nehmen, er ist jederzeit willkommen, aber er will nicht. Mein "neuer" Sohn, ich weiß absolut nicht mehr, wie er charakterlich sich entwickelt hat, wie ich mit ihm umgehen würde, sollten wir uns zufällig mal über den Weg laufen...

Ist der Kontaktabbruch zwischen Kind und Eltern für immer?

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