Besserer Info-Studiengang für starke Karrierechancen?

Ich (m17) habe dieses Jahr mein Abitur gemacht (1,4 Mathe + Physik LK) und will jetzt in Berlin im IT-/ Wirtschaftsbereich studieren, wobei ich ja verschiedene Bewerbungen priorisieren muss.

Auf Platz 1 habe ich natürlich das HPI gemacht, allerdings fürchte ich, dass meine Chancen dort schlecht stehen, da meine Noten in Mathe und Englisch auch oft im 2er Bereich waren und eben auch zu 25% zählen. Deswegen ist sehr wichtig, was ich auf Platz 2 packe.

Ich sehe da für mich die folgenden Optionen:

  • Wirtschaftsinformatik an der TU Berlin (6 Semester)
  • Informatik, Mathematik und Physik an der Humboldt Uni Berlin (8 Semester)

Beide finde ich gleichwertig interessant, für mich ist die Frage bei was ich bessere Karrierechancen habe. Obwohl ich mich sehr für Informatik und Technik interessiere und auch privat dafür viel mache, sehe ich mich selbst langfristig eher in der IT-Projektleitung oder generell in Managementpositionen.

Mein Traum ist eines Tages in einer Top-Position bei den FAANG-Unternehmen in Amerika zu arbeiten, aber ich habe gehört, dass man z. B. bei Hedgefonds wie D. E. Shawn auch absolute Top-Gehälter bekommen kann (was sowas angeht kenn ich mich aber eben nicht so aus).
Das soll bitte nicht übermütig oder arrogant rüberkommen, mir ist bewusst, dass diese Positionen hart umkämpft sind, man vermutlich sehr hohe Arbeitszeiten hat und ich auch viel Glück brauche!

Ich bin für solche Positionen auch bereit, echt hart im Studium dafür zu arbeiten, aber glaubt ihr so etwas ist für mich rein theoretisch noch möglich, ohne sich große Hoffnungen zu machen?

Und welcher Studiengang von den beiden bietet mir die bessere Grundlage?

Kann ich, wenn ich mich für IMP entscheide, auch noch einen Master im BWL-Bereich machen?

Und was glaubt ihr wäre für mich in den nächsten Jahren die beste Vorgehensweise?

Mathematik, Technik, Bewerbung, IT, Business, Management, Auslandssemester, Bachelor, Informatik, Physik, Universität, Wirtschaftsinformatik
Next.js Provider ohne meine ganze App Client Side zu machen?

Als Beispiel wenn ich Redux nutzen möchte muss ich es um einen Provider wickeln und ein YouTuber hatte es mal erklärt wieso daraus dann nicht alle Untergeordneten Components auch automatisch Client Side werden aber ich habe es nicht verstanden wieso das so ist. Was genau passiert da im Hintergrund.

/app/layout.tsx :

import type { Metadata } from "next";
import { Inter } from "next/font/google";
import "./assets/styles/globals/globals.scss";
import { StoreProvider } from "@/store/StoreProvider";

const inter = Inter({ subsets: ["latin"] });

export const metadata: Metadata = {
  title: "",
  description: "",
};

export default function RootLayout({
  children,
}: Readonly<{
  children: React.ReactNode;
}>) {
  return (
    <StoreProvider>
      <html lang="de">
        <head>
          <meta name="viewport" content="width=device-width, initial-scale=1, maximum-scale=1, user-scalable=0"/>
        </head>
        <body className={inter.className}>
          {children}
        </body>
      </html>
    </StoreProvider>
  );
}

/app/StoreProvider.tsx :

'use client';
import { store } from "./store";
import { Provider } from "react-redux";

export const StoreProvider = ({ children }
    : { children : React.ReactNode}) => {
    return <Provider store={store}>{children}</Provider>;
}

Denn normlerweise wenn ich "use client" in einer Contact.tsx benutze wird auch "ContactForm.tsx" automatisch use client.

Eigentlich sollte man ja nur einzelne Buttons use client machen wenn möglich damit Contact dennoch ohne JavaScript das erste mal gerendered wird für den Nutzer.

Bin gerade darauf gekommen weil ich das gleiche jetzt nochmal für einen Darkmode Provider mit TailwindCSS machen wollte wie im Video hier https://www.youtube.com/watch?v=7zqI4qMDdg8&ab_channel=DaveGray

Er sagt keine angst eure ganzen Server Components bleiben Server Components nur ich verstehe Sprachlich/Akustisch nicht was er da auf englisch genau meint obwohl ich gut englisch kann.

IT, Webseite, JavaScript, Code, Informatik, Programmiersprache, Webentwicklung, Frontend, TypeScript

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