Was genau soll am Wort Nafri herabwürdigend und menschenverachtend seien, so wie Simone Peter (Grünenchefin) es behauptet und woher weiß sie das?

Ich meine die Frage ernst... ich bin der allererste, der gegen Rassismus aufsteht und diesen verurteilt...aber wieso werden auf einmal ganz neutrale Worte, die einzig und allein den Zweck haben als Abkürzung für den eh schon stressigen Arbeitsalltag als rassistisch angesehen? Bin ich zu dumm das zu verstehen?

Als Nafris werden nordafrikanisch aussehende Menschen bezeichnet. Kritisiert wird auch, dass es ein sogenanntes racial profiling sein soll - aber was spricht dagegen? Es ist jedem, auch der Polizei!, klar, dass sich durch so eine Einteilung nach der Optik auch Ausreißer (also nicht-nordafrik. Individuen) einschleichen können - ist das schlimm? Nein. Denn die werden einfach aussortiert und gut ist.

Für mich ist Nafri einfach nur eine praktische Abkürzung (schließlich versucht man jeden einzelnen Arbeitsschritt und Kommunikationsweg/Botschaft so kurz wie möglich zu halten.

Ist für euch der Begriff "Nordafrikaner" dann auch eine Beleidigung?

Und das Allerwichtigste - woher wissen Menschen wie Simone Peter eigentlich, dass dieser Begriff herabwürdigend ist? Wie kann sie das als weiße Europäerin beurteilen?

Wäre schön, wenn sich hier (Nord)afrikaner melden würden und sich auch als solche zu erkennen geben, weil deren Antworten am aufschlussreichsten wären.

Islam, Deutschland, Politik, Afrika, Die Grünen, Hippie, Muslime, Partei, Rassismus, AfD
Mein ägyptischer Mann wird immer gläubiger. Was soll ich tun?

Hallo, ich bin seit 18 Jahren mit einem Ägypter verheiratet und habe 2 Söhne. Vor ca 5 Jahren hat mein Mann angefangen 5mal am Tag zu beten. Am Anfang war dies für mich sehr fremd, aber mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt. Hin und wieder, wenn wir Besuch bekommen haben, habe ich auch Alkohol zum Essen angeboten. Auf einmal habe ich bemerkt, dass mein Mann alle Weinflaschen ausgeleert oder weggeworfen hat. Als ich ihn darauf ansprach, meinte er, er will dass in unserer Wohnung kein Alkohol mehr getrunken wird, da ihn dies beim Beten stört. Nun gut, auch dies habe ich wohl oder übel akzeptiert und unsere Besucher vorher informiert, dass bei uns in der Wohnung kein Alkohol mehr getrunken wird. Dann fing er an, nicht mehr mit mir zu Einladungen zu gehen, wo Alkohol getrunken wird.

Seit einigen Monaten nun, sitzt er nach der Arbeit nur noch zu Hause und liest im Koran.

Unsere Söhne sind beide Linkshänder. Beim Essen sagt er jetzt jedesmal, dass sie mit rechts essen sollen, was ihnen aber sehr schwer fällt.

Wir haben eine Eigentumswohnung und dafür haben wir vor 7 Jahren ein Darlehen aufgenommen. Nun möchte er am liebsten, dass wir die Wohnung wieder verkaufen, da er sagt, ein Moslem darf keine Schulden haben.
Leider haben wir auch durch Autoreparaturen und sonstigem unsere Dispokredite auf dem Konto voll in Anspruch genommen. Da die Zinsen dort sehr hoch sind, wollte ich nun einen Ratenkredit aufnehmen, da wir dort um die Hälfte Zinsen zahlen und wir ja die andere Hälfte zur Tilgung nehmen können. Mein Mann meinte aber nun, dass er sich von mir trennen will, wenn ich diese mache. Ich bin wirklich verzweifelt, den ich liebe meinen Mann sehr. Doch so wie es sich entwickelt, glaube ich, dass wir nicht mehr lange zusammen bleiben können. Ich habe vor 18 Jahren einen weltoffenen Mann geheiratet, der sich gut an das Leben in Deutschland angepasst hat und wir waren sehr glücklich. Manchmal habe ich das Gefühl, er hat durch seine nun häufigen Moscheebesuche, eine Gehirnwäsche erhalten.
Es kann doch nicht sein, dass nur ich Kompromisse eingehe. Es vergeht kein Tag, an dem er nicht an mir oder den Kindern etwas auszusetzen hat und dies führt dann leider immer zum Streit.Was soll ich nur tun, denn ich und und meine Söhne möchte meinen Mann nicht verlieren, aber wir spüren auch, dass er mit uns nicht mehr glücklich ist?Vielleicht sollten wir uns wirklich trennen, damit wir die restlichen Jahre glücklich leben. Er mit seinem Glauben und ich mit unseren Kindern. Ich komme mir so vor, als hätte mein Mann eine Geliebte, namens Religion.

Islam, Familie, Eheprobleme, Glaube, Muslime
Erbitte eure Diskussionsbeiträge hierzu!

In einer gerechten und inklusiven Gesellschaft dürfen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Sexismus, Queerenfeindlichkeit und jegliche Form von Hass und Diskriminierung keinen Platz haben. Diese Ideologien und Verhaltensweisen sind zutiefst schädlich und bedrohen die Grundwerte des Respekts, der Gleichberechtigung und der Menschenwürde. Es ist daher unerlässlich, entschieden gegen jede Form von Hass und Intoleranz vorzugehen und klare Grenzen zu ziehen.

Rechtsextremismus ist eine direkte Bedrohung für die Demokratie und die Freiheiten, die eine offene Gesellschaft ausmachen. Seine Ideologien der Überlegenheit, des Nationalismus und der Gewalt lehnen die fundamentalen Prinzipien der Gleichheit und der Achtung der Menschenrechte ab. Ebenso führen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zu Ausgrenzung, Leid und Ungerechtigkeit gegenüber Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Ethnizität.

Sexismus und Geschlechterdiskriminierung untergraben die Gleichstellung der Geschlechter und perpetuieren stereotype Rollenbilder, die individuelle Freiheit und Selbstbestimmung einschränken. Queerenfeindlichkeit schürt Hass und Gewalt gegenüber LGBTQ+-Personen und verletzt ihre Rechte auf Akzeptanz und Sicherheit in der Gesellschaft. Diese Formen von Diskriminierung sind inakzeptabel und müssen konsequent bekämpft werden.

Es ist wichtig, dass die Gesellschaft klare Stellung bezieht und entschlossen handelt, um solche gefährlichen Ideologien und Verhaltensweisen zu bekämpfen. In manchen Fällen kann es notwendig sein, dass nach einer entsprechenden gerichtlichen Verfügung bestimmten Personen, die aktiv Hass verbreiten oder diskriminierende Handlungen ausführen, gewisse Staatsbürgerrechte entzogen werden. Dies sollte jedoch immer auf rechtsstaatlichen Prinzipien basieren und als letztes Mittel angewandt werden, um die Sicherheit und Freiheit aller in der Gesellschaft zu gewährleisten.

Indem wir uns gemeinsam gegen Hass und Diskriminierung stellen, können wir eine Gesellschaft aufbauen, die auf Respekt, Toleranz und Solidarität gründet. Jeder Einzelne von uns hat die Verantwortung, aktiv dazu beizutragen, dass extremistische und intolerante Ideologien keine Plattform finden und dass wir uns alle für eine Welt einsetzen, in der Vielfalt und Inklusion gelebt und geschützt werden.

Männer, Religion, Islam, Geschichte, Frauen, Diskriminierung, Ethik, Rassismus, Rechtsextremismus, AfD, LGBT+
Vitamin-D-Mangel bei muslimischen Frauen
[...] Es beeinflusst auch zahlreiche Funktionen in den Körperzellen, die beispielsweise Entzündungen hemmen, vor Schädigung von Zellen schützen oder das Immunsystem, die Muskelfunktion und die Gehirnzellenaktivität unterstützen.
[...] Menschen mit einem höheren Risiko für Vitamin-D-Mangel können nur begrenzte Mengen aufnehmen, haben Schwierigkeiten bei der Aufnahme oder sind nur wenig dem Sonnenlicht ausgesetzt. Dies ist auch der Fall bei muslimischen Frauen, die religiöse Kopfbedeckungen wie Hijab und Niqab tragen.
[...] Studien aus dem Irak und Jordanien belegen eindeutig: Das Tragen von Hijab oder Niqab, die Kopf und Gesicht bedecken, kann die Vitamin-D-Versorgung beeinträchtigen, da diese Kleidung die Aufnahme von Sonnenlicht einschränkt. In sonnenreichen Regionen weisen Frauen mit Hijab oder Niqab höhere Mangelraten auf als Männer. Frauen in sonnenarmen und kälteren Regionen wie Deutschland mit Hijab können vermehrt unter Vitamin-D-Mangel leiden.
[...] Ein Vitamin-D-Mangel bei Müttern kann sich negativ auf die Gesundheit der Kinder auswirken, insbesondere während Schwangerschaft und Stillzeit. Frauen mit Hijab müssen daher Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass ihre Kinder ausreichend mit Vitamin D versorgt werden.

Quelle: https://integreat.app/maintal/de/news/tu-news/1439

Was sagt ihr Muslime dazu? Allah konstruiert unseren Körper so, dass wir primär durch die Sonne das nötige Vitamin-D aufnehmen, verlangt aber von den Frauen, dass sie sich verschleiern und hindert sie so daran, einen großen Teil des für die Gesundheit notwendigen Vitamin-D aufzunehmen.

Ist das nicht irgendwie widersprüchlich?

Gesundheit, Ernährung, Religion, Islam, Allah, Gott, Koran, Muslime
Muslim fragt: Ist Jesus Gott? Zeige es mir anhand der Bibel!

Ich wurde schon öfter von Muslimen gefragt, wo sagt Jesus in der Bibel, dass er Gott ist?! Hier ist die Antwort:

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Allah sagt, ich bin der erste und der letzte! Sure 57,3
So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR Zebaoth: Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott. Jesaja 44,6 

Muslime und Christen sind sich einig, dass dies nur die Eigenschaft eines Gottes ist.

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Nun der Vers, in dem Jesus ganz klar dieselbe Eigenschaft beansprucht!

Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot, und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte 18 und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1,17-18

Der einzige der "tot" war, ist Jesus Christus durch die Kreuzigung.

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Ich bitte darum, dass an der Diskussion um die Gottheit Jesu, nur Muslime und Christen teilnehmen.

Islam, Jesus, Kirche, Allah, Bibel, Dreieinigkeit, Gott, Jesus Christus, Koran, Mohammed, Neues Testament, Prophet

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