Ist es okay nicht komplett frugalistisch zu leben, aber halt einigermaßen?

Ich hab wegen der Inflation anfangen wollen weniger zu konsumieren weil mir alles zu viel wurde, weil die Kosten fürs Leben, also nur für das Nötigste schon lächerlich teuer geworden sing.

Und da bin ich halt auch auf Minimalismus und Frugalismus gekommen und ich hab angefangen diese Tipps anzuwenden und ja, seitdem kann ich schon viel besser klar kommen mit weniger Konsum und ich gebe deutlich weniger Geld aus und ich bin auch an sich zufrieden damit.

Allerdings kann ich das irgendwie nicht so zu 100% machen, also ich kann nicht zu 100% nur von dem Leben was ich zum Leben brauche.

So hab ich mir wieder Makeup gekauft weil ich mich einfach gerne mal schminke oder hab mir auch ne neue Handtasche gekauft, wovor ich mich erst geweigert habe, weil ichs nicht zum Überleben brauche, aber meine alte Handtasche ist schon bisschen kaputt.

Also ist das wirklich schlimm wenn man nicht zu 100% so extrem sparsam lebt ? Hab mir auch letztens Blumen gekauft weil ich sie einfach schön fand.

Ist es nicht einfach wichtig, dass man zumindest keine Impuls Käufe tätigt ? Und dass man einfach intentional sein Geld ausgibt bzw konsumiert (für das was man halt auch wirklich mag, nachdem man es sich überlegt hat) und nicht einfach völlig unbewusst alles mögliche kauft ? Reicht das nicht?

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hat deutschland recht schlechte zukunftsaussichten, oder wird es eher besser oder so bleiben?

anfang der 2000er haben wir (ich auch) im Luxus gelebt so hat es sich zumindest angefühlt

und so gut muss es nicht mehr wrrden das ist klar, wir haben jetzt kriege in unserer nähe, die wirtschaftslage weltweit ist angespannter und ressourcen gehen auf zeit zur neige, dazu der klimawandel.

um nur etwas zu nennen.

aber allgemein auf deutschland bezogen stehen uns ja sehr schlechte rentenaussichten bevor, durch den generationenwandel und das wird ja nur noch schlimmer (wenn sich nichts ändert).

du zahlst zwar ein abrr wirst du dafür was raus kriegen? dazu zahlst du hohe steuern und verdienst nicht unbedingt so viel dass du extrem gut lebst also es kommz auf den beruf an. und dass man hier in europa sp oder so besser lebt als bei weit mehr als 50 prozent der welz lasse icg hierbei mal aussen vor (dafür kann man ansich schon dankbar sein).

nunja , die sachen hier wurden und werden ja immer teuerer in deutschland. dazu wandern viele leute ein und beziehen auch bürgergeld, haben keine motivation zu arbeiten.

es ist nicht unbedingt so dass die gehälter auch stark steigen wie es die preise tun..

und wenn nur langsam.

und zusätzlich studieren ja soviele leute und auch das ist keine gute zukunftsaussicht für das land wenn alle nur noch studieren und keiner ausbildungen macht, wo soll das hinführen. die industrie wandert ab ins ausland und dann wird es düster spätestens..

verschuldet ist das land auch sehr soweit ich weiss.. die mitgliedschaft in der eu und viele Verbündete länder federt vlt. alles noch etwas ab aber wielange? und irgendwann wandern freunde eben auch ab.

dazu ist es ja in unserer gesellschaft je nach stadt zumehmend angespannt, viel gewalt viele konflikte. vlt. alles durch die lage bedingt?

also sollte man als junger mensch vlt. besser ins ausland abwandern, wenn man dort beruflich fuss fassen kann, gefragt ist, und fremdsprachen lernen kann? allgemein wenn man offen eingestellt ist? sofern sich die möglichkeit bietet was denkt ihr?

odr wird hier alles besser, schlechter oder bleibt es ca. wie jetzt?

Der Lebensqualität Index Deutschlands ist auch unter den top20 (glaube top10), aber gibt noch bessere in europa.

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