Tierschutz informierenoder nicht?

Hallo,

Ich habe Nachbarn die einen älteren Hund hatten. Mit diesem hund wurde nie spazieren gegangen die Nachbarn stehen vor der Tür und rauchen und zwischendurch kam der Hund mit raus und durfte sich auf der kleinen Grünfläche vor dem Haus bewegen während sie geraucht haben. Deswegen gab es schon Probleme weil sie die Hinterlassenschaften nicht entfernen. Dieser Hund ist gestorben und jetzt haben sie sich einen neuen Jungen hund angeschafft mit denen sie genau das selbe machen. Laut tierschutzgesetz muss ein Hund 2 Stunden am Tag raus, bei dem kleinen sind lange Spaziergänge natürlich noch nicht möglich. Und man darf ihnen den Kontakt zu Artgenossen nicht verwehren. Bei dem letzten hund wurde das ja auch nicht eingehalten da wollte ich aber noch nichts sagen weil ich angst hatte dass ein so alter hund im tierheim landet. Aber der junge hund wird jetzt ja genau so geführt. Zusätzlich sind die beiden Alkoholiker und nehmen das Tier auch hoch auf kopf/Schulterhöhe während sie rauchen. Als Hundebesitzer tut mir der kleine unheimlich leid ich möchte aber auch nicht für Ärger sorgen falls ich die Situation zu empfindlich sehe. Ich weiß nicht was ich jetzt tun soll

Edit: das Ordnungsamt hat sich darum gekümmert und der Hund wurde mitgenommen. Was genau jetzt los war weiß ich nicht. Falls jemand anderes in einer ähnlichen Situation das Gefühl hat etwas stimmt nicht, lieber einmal zu viel anrufen als zu wenig.

Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Tierquälerei, Gassi, Hundehaltung, Nachbarschaft, Welpen
Irgendwann "gemeinsamer" Hund?

Ich habe mal eine Frage. Ich bin seit fast 2 Jahren mit meinem Freund zusammen und wir wohnen nun seit fast einem Jahr zusammen. Ich habe seit kurz bevor wir zusammengekommen sind einen Hund. Mein Freund kennt mich also nur mit Hund. Versteht das jetzt nicht falsch, ich liebe es mich um meinen Hund zu kümmern und mache das auch gerne und mir ist auch klar, dass es mein Hund ist und ich hier in der Hauptverantwortung stehe. Es gibt aber immer wieder die Situationen (Krankheit, dringende Termine etc …) in dem ich die Hilfe meines Freundes brauche zum Gassigehen. Entweder sagt mein Freund nein, denn es ist ja schließlich mein Hund, oder geht nur viel zu kurz mit ihm raus, weil er keinen Bock hat. Das hilft mir leider nicht viel, da ich dann ja trotzdem nochmal raus muss und die gleiche Arbeit habe. 

Mein Freund redet mittlerweile von Kindern und einer Familie. Ich finde, dass der Hund dann zur Familie gehört und die gemeinsame Verantwortung ist. Ich habe nichts dagegen, die Hauptarbeit zu übernehmen, aber ich finde eben, dass er dann mit Kindern, verheiratet etc… Auch ein Stück weit für den Hund verantwortlich ist, wenn ich Hilfe damit brauche. Es soll ja schließlich ein Familienhund sein. Meine Frage dazu ist jetzt, wie ihr damit umgehen würdet, wenn euer Partner euch z.B. wenn ihr krank seit nicht hilft. Meine zweite Frage ist, falls es Leute gibt, bei denen das genauso war, ob ihr euch irgendwann gemeinsam um den Hund gekümmert habt und ob es irgendwann der gemeinsame Hund war. 

Beziehung, Hundeerziehung, Hundehaltung
Welpen Erziehung?

Hallo zusammen,

meine Partnerin und ich haben seit Samstag eine 12 Wochen alte Welpendame ( Malteser / Chiuahaha Mischling).

Sie ist sehr verschmust und man merkt, dass sie körperliche Nähe braucht.

allerdings bringt so ein Welpe natürlich viel Arbeit und Geduld mit sich. Meine Partnerin und ich haben’s uns wochenlang mit dem Thema Welpe und Erziehung und allem was dazu gehört beschäftigt. Allerdings kann man sich ja auf solche Dinge so gut es geht vorbereiten aber meistens kommt immer alles anders.

Sie gegenüber neuen Dingen relativ ängstlich. Sie wird in den 12 Wochen leider nicht viel kennen gelernt haben aber ich denke dass ist nichts was man nicht hinbekommen könnte. Eines der großen Probleme ist, dass sie sich draußen überhaupt nicht lösen kann / möchte. Der Schwanz ist eingeklemmt und die Ohren sind nach hinten gelegt. Als wir heute draußen waren ( immerhin über 10 Minuten) ging es schon etwas besser . Der Schwanz war mal oben und Madame war relativ neugierig und ist auch etwas gelaufen. Wir haben schon Kontakt zu einer Trainerin aufgenommen die uns in Zukunft unterstützen wird.

das Problem liegt eigentlich eher bei uns. Wir hatten vor einem halben Jahr schon einmal den Versuch gewagt und einen Hund aus dem Tierschutz übernommen.
die Story dahinter ist einfach zu viel um das alles zu beschreiben. Ende von Lied aggressiver Angsthund ( wurde als das komplette Gegenteil „angeboten“ ). Das wird leider gezwungen war diesen auch schweren Herzens wieder abzugeben.

wir haben einfach gerade nur die „Angst“ dass wir die Erziehung bei unserer jetzigen Welpendame irgendwie versauen und sie genauso wird. Auch wenn wir wissen das dies nicht der Fall werden wird aber die Angst ist irgendwie da.

die erste Begegnung mit einem anderen Hund heute ( war ungeplant) lief so ab dass sie sich am Ende zwischen meinen Beinen versteckt hat und kurz geknurrt hat. Ich weiß es ist normales Verhalten gerade wenn der Hund ängstlicher ist und überfordert mit der Situation ist. Das gleiche war heute mit einem Müllsack auf dem Balkon , zumindest hat sie den nur gesehen aber auch schon mehrmals begutachtet.

unsere frage ist eigentlich ob es jemanden genauso ging? Also ob man sich da einfach keine Gedanken machen soll. Ich meine wir haben sie ja auch erst den 5. Tag und es ist auch alles neu etc.

vielen Dank ! :)

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