Hallo zusammen,
Da mich dieses Thema seit 2 Jahren verfolgt, wollte ich jetzt mal die Allgemeinheit fragen:
Wieso krieg ich vom Tierschutz und Tierheim keinen Hund?
Zu meiner lebenssituation:
Ich wohne zusammen mit meiner Familie in einem mehr Generationen Haus (einem Bauernhaus) mit Garten auf dem Land. Wegen einer Chronischen Krankheit kann ich auf unbegrenzte Zeit nicht normal Arbeiten, helfe aber zuhause bei der Pflege meiner Großeltern, bzw. Mittlerweile nur noch die Oma, mit. Auf gut deutsch: ich bin den ganzen tag daheim, Geld steht zur Verfügung, Falls ich wirklich mal nicht da sein sollte, ist irgendjemand von meiner Familie zu Hause.
Hundeerfahrung hab ich sogar ein wenig, da ich schon öfters Hundesitter war, wieso werd ich dann vom Tierschutz und Tierheim immer abgespeist ala "Tier hat zu wenig Platz, man muss sich mit dem Tier zeitintensiv beschäftigen oder sie haben andere Verpflichtungen, usw"
Ich muss zur Eingewöhnungsphase keinen Urlaub nehmen da ich eh zuhause bin und das somit sogar egal ist wie lang diese Phase dauert und durch die Unterstützung der Familie wäre das Tier nie allein; ich bin jetzt auch nicht tot krank sodass man angst Haben muss ich Sterb die nächsten 3 Jahre (bin 25). Und Platz? Eh ich glaub manch Stadthund wäre froh hier zu leben, vorallem nachdem ich ja immer nach kleinen Hunden geschaut hatte.
Aus finanzieller Sicht gibt's auch nichts zu meckern, selbst wenn plötzlich eine OP mit 2000€ vor der Tür steht, könnte ich das begleichen.
Ich wollte halt keinen Welpen und auch keinen Jungspund, da ich keine Junghundeerziehung machen möchte... Aber anscheinend wird das wohl bald meine einzige Möglichkeit bleiben.
Kann mich vielleicht jemand aufklären was genau ich falsch mache???