Ist es wirklich so zeitintensiv einen Husky zu halten?

Ich spiele seit ein paar Wochen mit dem Gedanken mir einen Hund anzuschaffen. Kurz zu mir ich bin männlich, 18 Jahre alt,gerade fertig mit der Schule und mache ein Praktikum im Fitnessstudio. Am Anfang überlegt man sich natürlich welche Rasse einem gefallen würde und weil man sich nicht besonders auskennt denkt man dann auch schonmal an komplizierte Rassen wie Alaskan Malamute oder Sibirian Husky. Ich beschäftige mich jetzt schon seit ein paar Tagen mit diesen Rassen und bin doch recht verblüfft wie man in manchen Foren gleich angemotzt wird bei der Überlegung (!) sich einen Husky anzuschaffen. Die wichtigsten Vorraussetzungen scheinen zu sein : 1. Hartz 4 Empfänger sein (man darf die Hunde ja nicht alleine lassen und muss sich rund um die Uhr mit ihnen beschäftigen was weitere Hobbys ebenfalls ausschließt) 2. Man brauch ein professioneles Schlittenhundfahrgerät damit die Hunde ihrer Bestimmung gerecht werden und 2h am Tag ziehen können (Es ist ja schließlich von der Natur vorgesehen das es Schlitten gibt die die Hunde ziehen MÜSSEN ,sieht man ja oft das Schlitten auf Bäumen wachsen ;) Ironie) 3.Man muss gleich ein ganzes Rudel kaufen damit der Hund sich nicht alleine fühlt Mir kann doch keiner erzählen das die Huskybesitzer die man mal in der Stadt oder so sieht alle diese Kriterien erfüllen .... Jetzt meine Frage Ist es wirklich so UNMÖGLICH einen Husky bei normalen Bedingungen zu halten ? Sprich : Normales Einfamilienhaus, Vier Personen (Meine Eltern meine Zwillingsschwester und ich),Hund Vormittags ca 4 Stunden alleine,Rest des Tages sind alle Zuhause bis auf meinen Dad der Abends von der Arbeit kommt und mir weil ich Abends für 1,5 Stunden beim Training bin,durchschnittliches bis gutes Einkommen,Genug Zeit für ausgiebiges Gassigehen und Spielen ? Wenn man sich so durch Internet liest hat man ja Angst das der Hund nach einer Woche vor Unterforderung tot umkippt ;) Ich freue mich auf eure Rückmeldungen P.S : Bitte lüncht mich nicht und verspottet mich nicht für meinen tierquälenden Gedanken der "Huskyanschaffung"

Tiere, Hund, Haustiere, Hundehaltung, Husky
Weißer Schweizer Schäferhund - ein paar Fragen :)

Hallo!

Mein Freund und ich würden uns gerne einen Hund anschaffen (hatten beide auch schon Hunde). Uns würde besonders der Weisse Schweizer Schäferhund (Berger Blanc Suisse) gefallen. Wir haben uns auch schon übers Internet informiert und finden die generelle Charakterbeschreibung einfach toll (ja, ich weiß dass jeder Hund individuell ist, aber ein bisschen kann man sich doch danach richten?).

Die einzigen Bedenken die ich jetzt noch habe, betreffen das Thema Anhänglichkeit/Sensibelchen. Da bin ich mir irgendwie nicht sicher ob der Schweizer bei unserer Situation die beste Wahl ist, oder ob das Erziehungssache ist?

Zur genaueren Situation bzw. meinen Fragen:

  • Unser Hund müsste ein paar Stunden alleine bleiben können (Arbeit) - da habe ich ein paar Mal gelesen dass das die Schweizer nur sehr selten aushalten weil sie eben soooo extrem anhänglich sind und sie deshalb seeehr leiden würden wenn sie alleine bleiben müssten - kann das noch jemand bestätigen/widerlegen?

  • Unser Hund müsste flexibel sein - was sich vielleicht damit widerspricht dass ich im Inet schon mehrfach gelesen habe dass die Schweizer doch ziemliche Sensibelchen sein können? Mit flexibel meine ich, dass wir unter der Woche in einer Stadtwohnung (mit Garten, lange Spaziergänge, geistige Auslastung und Hundeschule sind selbstverständlich) wohnen und Fr - So/Mo früh (und auch manchmal unter der Woche bzw. zu Ferienzeiten) eher ländlich bei meinen Schwiegereltern in einem Haus mit groooßen Grund, Pferdestall, etc. und rundherum Wald. Wäre besonders ein Schweizer Schäferhund mit so einer Situation überfordert oder ist das Gewöhnungssache?

Da wir keine Eile haben uns einen Hund zu holen möchten wir doch bestens informiert sein und uns lieber nach einer anderen Rasse umschauen bevor wir einen Hund einer Rasse holen die uns zwar gefällt aber der arme Hund dann mit unserem Alltag völlig unglücklich ist.

Danke schon mal für eure Antworten!

Hund, Hundeerziehung, Hundehaltung, hundeanschaffung
Vermieter will uns kündigen,wegen Hundepension

Hallo, wir haben gestern einen tyrannischen Vermieter erleben dürfen,obwohl wir vorher immer ein gutes Verhältnis hatten. Wir haben am 29.10.2011 eine Anzeige bei ebay Kleinanzeigen rein gesetzt,dass wir gern mal einen Hund zum Spielen für unseren Hund nehmen würden.Das Ganze aber mit der Überschrift Hundepension/Hundesitting. Das hat er dann irgendwie brühwarm als Ausdruck von jemandem bekommen und stand dann gleich vor der Tür und stürmte hier rein und war am gestikulieren und brüllen,wir müssten sofort ausziehen und wir sollten uns was Neues suchen und das würde er ja nicht mit sich machen lassen etc. Also wir wurden regelrecht beleidigt und bedroht.Eine Freundin war auch noch hier mit ihrem kleinen Sohn,der vor Angst anfing zu heulen. Wir holen uns heute direkt einen Termin beim Mieterbund und wir haben uns auch schon im Internet etwas informiert.Deshalb sind wir etwas ruhiger geworden,denn wir sind nun erst mal der Meinung,dass er uns deshalb gar nicht kündigen kann,geschweige denn fristlos. Bei uns steht extra "Das halten eines Hundes ist den Mietern gestattet"!Bezieht sich das auf einen Hund oder auf die Allgemeinheit?Und wir hatten auch niemals vor hier 10 oder was weiß ich Hunde aufzunehmen (obwohl wir eine Doppelhaushälfte mit Garten mieten),sondern nur mal einen oder zwei,damit unser Hund mal wen zum Spielen zu haus hat. Und da man die Anzeige auch finden soll,müssen wir doch schon so eine Überschrift nehmen,damit man aufmerksam wird,falls einer seinen Hund mal nen Nachmttag abgeben muss etc.! Nun ja,ich hoffe ihr könnt uns weiterhelfen.Wir sind gestern ganz ruhig geblieben und haben immer wieder gesagt,da kann man doch auch in Ruhe drüber reden usw. aber er ist einfach total cholerisch gewesen und meinte dann aber noch beim Einsteigen ins Auto,er würde auf ein Gespräch warten.Aber was sollen wir da noch besprechen?Wir fühlen uns einfach nicht schuldig,denn wir würden die Hunde ja nicht "halten",sondern nur zu Besuch da haben.Dann muss er uns ja auch verbieten,dass uns Freunde öfters mit Hunden besuchen kommen?! Auf alle Fälle ist das gute Verhältnis futsch,egal was nun noch kommt.Denn mit so einer Art hat er es sich ganz verspielt.Eigentlich müssten wir noch auf eine Entschuldigung warten...!

LG Sammy

Mietrecht, Hundehaltung, Hundepension

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