Ständig weicher Kot beim Hund

Hallo zusammen,

ich bin eigentlich relativ hundeerfahren, aber jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende. Meine Hündin (1 3/4 Jahre alt) hat seit jetzt fast drei Wochen immer wieder sehr weichen Kot, bis hin zu Durchfall. Ich war Mittwoch letzte Woche mit ihr beim TA, da es dann nur noch schleimig mit Blut war. Habe sofort Kotproben eingepackt (hatte von einmal in Garten gehen, dreierlei Häufchen). Diese wurde getestet auf Kokzidien, Giardien und Würmer. Alles negativ. Trotzdem bekam sie mal für eine Woche TSO-Tabletten. Die Tierärztin meinte, das ich ihr das normale Futter geben soll und dazu matschig gekochten Reis. Da sie auf Getreide mit Kratzen reagiert und ich vermute, das sie auch noch auf Huhn allergisch ist (bin gerade am testen) kann ich ihr auch nicht eine großartige Diätkost kochen. Nach der AB-Gabe ging es ca. 36 Stunden gut und es kam fester, normaler Kot. Danach ging es wieder los, das sie den ersten Teil fest hatte und der letzte Teil, entweder total breiig oder sogar flüssig war. Ich vermute ja fast, das der Darm einfach jetzt so durcheinander ist und erst wieder aufgebaut werden muss. Aber was kann ich am besten nehmen? Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen. Es gibt leider sehr viele Themen dazu, aber man findet nie eine richtige Ansage.

Ach ja, meine Hündin ist topfit, spielt, frisst und ist konzentriert wie immer. Nassfutter verträgt sie vom Welpenalter an gar keine Sorte.

Liebe Grüße

Andrea

Hund, Haustiere
Ratte einschläfern lassen - zu früh!

Guten Morgen liebe Community,

ich bin nun schon seit 5:00 Uhr auf den Beinen, da meine Ratte immer wieder leise Schmerzenslaute aus dem Käfig gibt und ich seit Tagen absolut am Ende mit meinem Latein bin.

Zur kurzen Info:

Meine Ratte ist nun schon 2 1/2 Jahre alt und baut seit der letzten Woche einfach immer mehr ab. Sie ist schwächlich, hat sehr stark abgenommen, frisst nicht mehr viel und hat kann sich nicht richtig zu ihrer Trinkflasche hinaufziehen, weshalb sie nun ein Schälchen von mir bekommen aht.

Desweiteren hatte sie im Sommer eine Gebärmutterentzündung, die offenbar auch wieder angefangen hat, denn ihr Intimbereich ist total verkrustet und verklebt, da sie ihn auch nicht mehr richtig säubert.

Ich kann meine Kleine natürlich nicht so leiden sehen und habe ich den Gedanken, sie zum Tierarzt zu bringen bis vor einem Tag noch richtig heftig abgelehnt, weil ich ihr eigentlich den Tod durch die Spritze ersparen, sondern sie hier in ihrem gewohnten Umfeld sterben lassen wollte, so habe ich langsam das Gefühl, mir bleibt nichts mehr anderes erspart.

Doch ich bin immer noch unsicher - ich meine klar, die Ratte wird nie wieder ihre alte Lebensqualität zurückerlangen und nie wieder herumflitzen können wie früher, doch ist einfach "nur" Altersschwäche wirklich direkt ein Einschläferungsgrund? Gegen die Gebärmutterentzündung würde vielleicht noch einmal Antibiotika helfen, doch würde ich sie damit vielleicht unnötig quälen und Dinge unnötig in die Länge ziehen?

Ich weiß einfach nicht mehr, was ich machen soll. Glaubt ihr, es ist zu früh oder unnötig, meine Kleine einschläfern zu lassen?

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