Meerschweinchenkastraten mit 5 Wochen und 3 Tagen zu Weibchen setzen?

Ich habe seit genau vier Wochen und drei Tagen ein kastriertes Meerschweinchenmännchen aus dem Tierheim, es ist heute also fünf Wochen und drei Tage kastriert. Er wohnt zurzeit noch drinnen, weil er vorher nicht draußen war. Sein genaues Alter ist nicht bekannt, aber er müsste jetzt ungefähr ein halbes Jahr alt sein, denn er wurde kurz nach Weihnachten mit seinen Brüdern in einem Schuhkarton gefunden... Draußen leben vier Weibchen (ca. 5 Jahre, 4 Jahre, 3,5 Jahre und acht Wochen alt).

Ich habe viel zu dem Thema im Internet gelesen, die meisten schreiben, dass die Frist so um die sechs Wochen sein sollte, um absolut sicher zu gehen. Allerdings habe ich auch gelesen, dass vor allem junge Männchen, die noch nie Kontakt zu Weibchen hatten, ihren "goldenen Schuss" oft vor Aufregung abgeben, wenn sie die Weibchen riechen. Er ist auch immer ganz aufgeregt, wenn ich ihm meine Hand hinhalte, mit der ich vorher die Mädels gestreichelt habe, oder wenn er in die Transportbox springt, mit der ich vorher die Mädchen getragen habe, dann ist er eigentlich durchgehend am Brommseln. Wenn ich ein Schweinchen an sein Gitter halte, ist er kaum noch zu halten und springt wie ein Verrückter hin und her!

Kann ich ihn schon heute mit den anderen zusammentun oder sollte ich wirklich noch die vier Tage abwarten? Zurzeit ist es ja relativ warm draußen und da er bisher nachts immer noch drinnen gewohnt hat, wäre es ja jetzt eigentlich optimal, ihn nach draußen zu setzen oder nicht?

Und noch eine Frage: Ich hatte mir überlegt, dass ich die Schweinchen für die Vergesellschaftung auf den Rasen setze und hierfür ein extra großes Gebiet abstecke; ist das so in Ordnung?

Vielen Dank für's Lesen und Antworten :)

Haustiere, Meerschweinchen, Kleintiere, Vergesellschaftung, Kastration
Hund: endzündete "Ölige" talgdrüse am Schwanz / rute sondert Schwarzen schleim ab.

Hallo!

Seid einigen Monaten hat mein Hund an der Rute einen dicken schwarzen „Knubbel“ . Ich war daraufhin mit ihr bei der Tierärztin und die hat dort raus eine probe entnommen „Nur eine entzündete Talgdrüse! Nix schlimmes es ist ja Ölig! Das geht von selbst weg!“ heute war ich erneut damit bei der selben Ärztin. Wieder eine probe entnommen gleiche Diagnose! Zuhause hat mein Hund sich diese Talgdrüse dann länger vorgenommen als normal. Dran rum geleckt bisschen gekaut usw. als sie nach einer Stunde immer noch nicht aufgehört hat hab ich mir das dann selbst noch mal genauer angesehn. Man konnte den Einstich erkennen und noch etwas anderes.. bei leichtem druck kommt da nun ein dunkel brauner bis schwarzer schmieriger und doch harter Schleim raus. Ich bin neu als Hundehalter (kapp 2 Jahre hab ich meine kleine jetzt!) und mache mir nun doch ernsthaft Sorgen und zweifel die Kompetenz meiner Ärztin an!

Ich bin echt unsicher und wollte nun mal fragen ob sich jemand in dem Thema auskennt. Ähnliches erlebt hat? Und mir eventuell meine Angst das es doch, etwas schlimmes ist und meine Tierärztin einfach Inkompetent ist nehmen. Ich habe vor sobald wie möglich eine zweite tierärztliche Meinung einzuholen allerdings ist es nun fast 23 uhr und dafür etwas zu spät. Und es würde mir schon ungemein helfen die Nacht nicht ständig zu grübeln wenn mir hier jemand antworten würde der etwas Ahnung hat!

Lg!

Gesundheit, Hund, Haustiere, Talgdruesen

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