Was sind Sprachliche Bilder aus diesem Gedicht?

Der Handschuh

Vor seinem Löwengarten, Das Kampfspiel zu erwarten, Saß König Franz, Und um ihn die Großen der Krone, Und rings auf hohem Balkone Die Damen in schönem Kranz.

Und wie er winkt mit dem Finger, Auf tut sich der weite Zwinger, Und hinein mit bedächtigem Schritt Ein Löwe tritt Und sieht sich stumm Rings um, Mit langem Gähnen, Und schüttelt die Mähnen Und streckt die Glieder Und legt sich nieder.

Und der König winkt wieder, Da öffnet sich behend Ein zweites Tor, Daraus rennt Mit wildem Sprunge Ein Tiger hervor.

Wie der den Löwen erschaut, Brüllt er laut, Schlägt mit dem Schweif Einen furchtbaren Reif, Und recket die Zunge, Und im Kreise scheu Umgeht er den Leu Grimmig schnurrend, Drauf streckt er sich murrend Zur Seite nieder.

Und der König winkt wieder; Da speit das doppelt geöffnete Haus Zwei Leoparden auf einmal aus, Die stürzen mit mutiger Kampfbegier Auf das Tigertier; Das packt sie mit seinen grimmigen Tatzen, Und der Leu mit Gebrüll Richtet sich auf - da wird's still; Und herum im Kreis, Von Mordsucht heiß, Lagern sich die greulichen Katzen.

Da fällt von des Altans Rand Ein Handschuh von schöner Hand Zwischen den Tiger und den Leun Mitten hinein.

Und zu Ritter Delorges spottender Weis´, Wendet sich Fräulein Kunigund: "Herr Ritter, ist Eure Lieb´ so heiß, Wie Ihr mir's schwört zu jeder Stund, Ei, so hebt mir den Handschuh auf."

Und der Ritter in schnellem Lauf Steigt hinab in den furchtbarn Zwinger Mit festem Schritte, Und aus der Ungeheuer Mitte Nimmt er den Handschuh mit keckem Finger.

Und mit Erstaunen und mit Grauen Sehen's die Ritter und Edelfrauen, Und gelassen bringt er den Handschuh zurück. Da schallt ihm sein Lob aus jedem Munde, Aber mit zärtlichem Liebesblick - Er verheißt ihm sein nahes Glück - Empfängt ihn Fräulein Kunigunde. Und er wirft ihr den Handschuh ins Gesicht: "Den Dank, Dame, begehr ich nicht!" Und verläßt sie zur selben Stunde.

was sind daraus die sprachlichen bilder?

Deutsch, Schule, Sprache, Gedicht, Hausaufgaben
Kind stört massiv laut bei der Hausaufgabenbetreuung andere

Ich bin seit kurzem in einem Hort als Hausaufgabenbetreuung tätig. In 2h muss ich 100 Kinder abhandeln, was ganz schön stressig ist. Während der ganzen Zeit gehen und kommen Kinder. Die meisten Kinder sind recht still und lösen ihre Aufgaben mehr oder weniger schnell. Jedoch habe ich einige wenige Kinder (vorwiegend Jungen), die sich die ganze Zeit laut bemerkbar machen. Einer hat letztens ständig laut irgendwelche Begriffe in den Raum geworfen. Ich ermahne dann laut und habe ihn auch schon gefragt, ob er noch ganz normal sei, aber dann hängt er sich erst recht schief in seinen Stuhl, lässt die Zunge aus dem Mund hängen und ruft nun noch häufiger irendwelche Worte. Ich bin echt ratlos, wie ich in solchen Situationen effektiv reagieren kann. Einerseits nervt er durch sein auffälliges Verhalten, andererseits stört es ja auch die Kinder, wenn ich dann ständig laut irgendwas sagen muss.

Es gab auch einmal eine Situation, da haben zwei Jungen sich gegenseitig ins Heft geschrieben und geschubst. Auch hier klappte ermahnen nicht. Ich habe mich dann hinter die beiden Jungen gestellt für ca. 5 Min. und dann klappte es, dann habe ich mich langsam zurückgezogen und es lief weiter gut. Hier habe ich wohl mal die richtige Maßnahme gefunden, in dem oben genanntten Fall klappts nicht.

Ich habe keinerlei Ausbildung in der Richtung und mir fehlt es noch an Erfahrung, wie ich am besten reagiere.

Kinder, Schule, Verhalten, Erziehung, Hausaufgaben, Hort, Jungs
Passt zu diesem Text die Einleitung und der Schluss?

Hi,

 

 

wir müssen in Deutsch zu diesem Text  <a href="http://www.gratis-gedicht.de/Geschichten_11/Kurzgeschichten_52/Nachts-schlafen-die-Ratten-doch_2425.html target="_blank">http://www.gratis-gedicht.de/Geschichten\_11/Kurzgeschichten\_52/Nachts-schlafen-die-Ratten-doch\_2425.htmllt;/a>eine Einleitung und einen Schluss verfassen.

 

Ich habe zwar einen Lösung ausgearbeitet, bin mir aber nicht sicher ob dies für den TGA richtig ist. Hier meine Vorschläge zur Einleitung und zum Schluss:

 

 

Einleitung

 

 

Die Kurzgeschichte „Nachts schlafen die Ratten doch“ wurde von Wolfgang Bochert verfasst. Eine Quellenangabe ist leider nicht vorhanden. Die Geschichte handelt von einem Jungen namens Jürgen der Tag und Nacht auf seinen Verstorbenen Bruder aufpasst, welcher schon lange tot ist, damit ihn die Ratten nicht fressen. Dabei kommt ein älterer Mann vorbei der ihn auffordert mit ihm bei Einbruch der Dämmerung mitzukommen, damit sich Jürgen eines von seinen 27 Kaninchen aussuchen kann. Allerdings muss er dafür Jürgen erst glauben lassen, dass Ratten nachts schlafen.

 

 

 

 

 

 

Wir hatten scho lange kein Deutsch mehr von daher bin ich mir sehr unsicher

 



Wäre nett wenn ihr zu diesen beiden Vorschlägen kurz ein sinvolles Statement geben könntet und vielleicht kurz einen Verbesserungsvorschlag einbringen könntet.

 





Danke schon mal im Voraus

 

 

 

MFG

 

spargeltarzan

 



PS:  Schluss in einer Antwort zu finden (Zeichenbegrenzung)
Deutsch, Schule, Aufsatz, Hausaufgaben, Schluß, tga, Einleitung

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