Geschwister hassen mich alle?

hallo Ich weiß nicht mehr weiter. Es macht mich fertig das mich meine Geschwister so sehr hassen und sie zeigen bzw. sagen es mir auch. Ich habe 5 Geschwister ( 2 Schwestern und 3 Brüder) ich bin 17 w und lebe noch zu Hause mit meinen zwei Brüdern. Und ich bin die jüngste. Meine Schwestern haben heute mit meiner Mutter telefoniert und meinten das sie mich nicht mehr sehen wollen. Mein Bruder sagt ich soll mich nicht so anstellen und das ich dumm bin und nur noch heule. Ich kann nicht mehr. mit meinen beiden anderen Brüdern habe ich eigentlich schon lange nicht mehr geredet was auch daran liegt das einer weit weg lebt aber mit meinen anderen Bruder habe ich auch kaum Kontakt obwohl wir zusammen leben reden wir gar nicht. Er spielt halt den ganzen Tag Videospiele aber er hasst mich bestimmt auch. Es macht mich unendlich traurig das ich weiß das alle meine Geschwister mich hassen und es auch zu mir sagen. Ich kann nicht mehr früher dachte ich da ich keine Freunde habe das ich mich auf meine Geschwister verlassen kann und mit ihnen was unternehmen kann was wir auch getan haben aber da waren wir auch noch Kinder und jetzt kann ich nie wieder jemanden Vertrauen da mich immer alle hassen aber bei mir ist es auch kein Wunder das mich alle hassen es ist auch gut so ich hasse mich ja schon selber wenn alle Leute von denen ich dachte sie mögen mich mich in Wirklichkeit so sehr hassen dann ist es nur sinnvoll das ich mich selber hassen sollte. Ich bin nur das problem. Tut mir leid das ihr das hier reinschreibe ich wollte das alles nur Mal los werden da ich keinen habe mit dem ich reden kann . Sorry für den langen Text und wenn er zu unverständlich ist könnt ihr meine andere Frage lesen. Falls jemand das überhaupt ließt. Danke fürs lesen liebe grüße

Geschwister, Hass
Habt ihr Tipps für eine Selbstfindungsphase?

Hallo ihr Lieben! Ich hoffe, ihr könnt mir weiter helfen. Nach 5 Jahren Beziehung hat sich mein Freund von mir getrennt und offeriert mir als Begründung, dass er nach so langer Zeit wieder Freiheit haben wolle und es ihm gut tut, nur an sich zu denken. Die Trennung von ihm war völlig Okay für mich, was mich selbst ziemlich wunderte. Kein weinen, kein Depri. Nur ein fokussiertes nach vorne Blicken. Doch damit geht es erst los. Ich bin ausgezogen , bin quasi Obdachlos für eine Zeit bei einer Freundin untergekommen. Bin Selbstständig, habe durch meine unflexibilität in dieser Phase die ersten Aufträge verloren und daraus resultiert, dass ich nun schlecht Anschluss finde. Ich bin vor kurzem Umgezogen und alles was mir Freude bereitete, tangiert mich gar nicht mehr. Ich hab versucht mich abzulenken, bin diversen Partnerbörsen beigetreten nur um Festzustellen, dass dies nichts für mich ist. Dann habe ich einen Typen kennen gelernt, der mir echt gut getan hat, dieser hat sich aber kurz bevor es Ernst wurde für eine andere entschieden. Zudem wurde mir offenbart, dass mein Ex bereits eine Neue hat. Dies war ein Schlüsselmoment. Ab da habe ich mich von meinem sozialen Umfeld distanziert und begonnen mich selbst zu hinterfragen. Brauche ich Bestätigung von Männern um mich gut zu fühlen ? Macht das, was ich bislang immer dachte es würde mich glücklich machen auch wirklich glücklich ? Zum ersten mal nach Jahren muss ich mich tatsächlich mit mir selbst beschäftigen und das macht mir zu schaffen. Nicht die Probleme von Freunden, nicht das leidige Thema Männer, keine beruflichen Kontakte pflegen. Einfach sich selbst ausgeliefert zu sein. Ich fang an mein komplettes Leben und dessen Existenz zu hinterfragen und komme aus diesem Gedankenkarussell nicht mehr raus. Ich hab es bereits mit Ablenkung, einen Tapetenwechsel und einen neuen Umfeld probiert - aber nichts kann diese Gedanken stoppen. Ist das jetzt eine mögliche erste Folge der Trennung ? Habe ich den Schmerz die Zeit davor nur verdrängt und der äußert sich jetzt in Form von gnadenloser Selbstreflektion? Ich möchte meine alte Energie zurück - bzw wieder mit mir selbst im reinen sein. Habt ihr noch Tipps wie ich diese Phase überwältigen kann? Ich bin mir mit selbst einfach überfordert. Und das schlimme ist, man hat vor sich selbst keine Pause.

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Sex, Trennung, Neustart, Psychologie, Hass, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung, Ratschlag, Selbstfindung, Unsicherheit
Meine mutter nennt mich fett. Wie soll ich damit umgehen?

Es fing alles so an. Ich hatte mich in mein Körper eigentlich immer wohl gefühlt, auch wenn ich wusste das ich zu Übergewichtig bin. Meine Mutter hatte mich schon alls ich klein war als fett beleidigt aber als mein Bruder damit auch angefangen hatte, hab ich es nicht länger ausgehalten. Ich und meine Mutter haben sowas wie ein Vertrag gemacht (sie hat sich auch sowas gemacht, sie möchte auch abnehmen) . Wo drauf steht das ich nichts mehr süßes esse und nach 18 Uhr ganichts mehr esse außerdem muss ich 2 Stunde sport machen. Am Ende hab ich geschworen das ich das alles durchziehe. Es gab nur eine Bedingung und zwar die Maßnahme, wenn die Maßnahme an fängt dann ist der "Vertrag" abgeschlossen. Ich habe das 2 Wochen durchgezogen. Immer mich gesund ernährt und jeden Tag Sport gemacht. Bin über meine Grenzen hinaus gegangen. Es gab Tage da konnte ich nichts essen. Als ich 2 Kilo abgenommen hatte war meine Mutter stolz auf mich. Sie hat sich mehr als mich darüber gefreut. Wenn wir in Läden waren hat sie immer auf die Kleider Größe xs gezeigt und hat gesagt bald passt du da auch rein. Sie meinte das sie will das nicht wie die anderen Mädchen rumlaufe. Sie hat mich immer mit meiner besten Freundin verglichen, weil sie 10 Kilo abgenommen hat. Sie hat so von ihr geschwärmt das es lächerlich wurde. Ich bin nicht neidisch aber langsam kotzt es mich an, ich fing an meine Freundin zu hassen. Bis hier war alles noch in "Ordnung" doch dann hab ich mit der Maßnahme angefangen . Ich hab lange und hart gearbeitet. Hab nichts gegessen außer ein Brot. Ich war mit meiner Mutter nach der Maßnahme in der Stadt ich hatte eigentlich überhaupt keine Kraft aber ich musste zum Arzt. (hab eine Krankheit, Blutarmut) Und ich hatte ein riesen Hunger, ich wollte mir ein Pommes Tasche gönnen immerhin war ich den ganzen Tag auf die Beine. Ich hatte 3 Kilo abgenommen. Plötzlich hat sie auf mich eingeredet, 'Das ich überhaupt keine Lust mehr habe abzunehmen. Das ich früher besser war.' Dann hat sie mich wieder mit meiner Freundin verglichen... Und vieles mehr. Dann ist mir der Appetit vergangen. Ich hab den ganzen Tag nichts gegessen obwohl ich total Hungrig war. Sie wollte mit mir Sport machen doch wie schon gesagt ich war total müde ich kam grade von der Arbeit. Als ich ihr das sagte, das ich keine Lust habe. Wurde sie schlecht drauf sie meinte kauf dir deine Pommes Tasche und fahr mit der Bahn nach Hause, ich laufe hier noch. Dann hab ich mich schrecklich gefühlt und bin mit ihr den ganzen Tag gelaufen. Das ganze hat mich nicht los gelassen inzwischen ist ein Tag vergangen und ich habe nur eine halbe orange gegessen. Verhalte ich mich richtig. Ist das normal dass ich langsam ein Hass auf meine bf habe? sie kann ja eigentlich nichts dafür... Wichtige Informationen. - Ich bin 1.60 groß - wiege 66kg

Ich weiß das ist viel :( Wenn ihr Tipps habt dann sagt es mir, ich muss dringend etwas ändern. Meine Beine und Arme sind eigentlich okay die Problemzone ist eher mein Bauch.

Gewicht, Hass
Finde mein ganzes Leben armselig, weil ich ein geringes Selbstwertgefühl habe?

Hallo! Also mir ist schon lange aufgefallen, dass ich mich für sehr viel schäme bzw vieles in meinem Leben für geringwertig halte. Hier einige Bsp, damit ihr wisst, was ich meine:

  1. Als wir gerade unseren Urlaub gebucht haben, hatten wir Glück, dass wir jetzt in der Hochsaison noch ein Apartment in Kroatien gefunden haben (50 Meter weg vom Meer und 700 Euro für 8 Nächte). Einziger Haken: es gibt keine separate Küche für uns, aber die Vermieter sind sehr nett und sagten, wir können die Hauptküche mitbenutzen. Und sofort kamen mir bedenken wie: das ist doch voll peinlich keine eigene Küche haben oder das muss ein echt schäbiges Apartment sein, weil es noch frei ist.

  2. Wenn mich irgend ein Junge anschreibt oder Interesse an mir hat, checke ich in aus/frage ich ab, was er so arbeitet etc. und wenn er dann zB Bauarbeiter ist, an der Tankstelle, am Fließband oder im Einzelhandel arbeitet, dann stemple ich diese sofort in die Kategorie ein, die nichts in ihrem Leben erreicht haben/erreichen wollen. Und dann will ich mich mit denen nicht so viel machen. Oder wenn seine Ex besser aussieht als ich, dann denk ich mir, den habe ich gar nicht verdient. Und wenn sie widerum schlechter aussieht, dann denk ich mir, ich muss auch eher so schlechter aussehen, weil er sich getraut hat, mich anzusprechen.

  3. Wenn ich etwas koche, dann koche ich meistens nur für mich. Mir schmeckt's, aber ich denke mir immer, keine würde diesen "Müll" essen aus was für einen Grund auch immer.

  4. Ich bin Sekretärin und ich schäme mich meinen Arbeitsort zu erwähnen und zu sagen was ich vom Beruf her mache. Ich sehe mich immer in der untersten Position von allen, wenn meine Kollegen Bauleiter, Ingenieure usw. sind.

Ich hasse meine Denkweise. Wie ändere ich sie? Ich möchte so gerne auf die anderen Meinungen pfeifen und nicht immer denken: "ach, die haben mehr Geld/eine bessere Familie/schönere Haut etc."

Bitte helft mir!!

Leben, Beruf, Männer, Familie, Psychologie, Hass
Ich hasse eine Person, wie kann ich es kontrollieren?

Ich habe in meiner Klasse eine Schülerin und ich sage zwar das nicht gern, aber ich hasse sie bis zum geht nicht mehr! Immer denkt sie, sie wäre die beste und hält sich für den Boss. Sie ist erst letztes Jahr zu uns gekommen. Sie ist aus Amerika zu uns gekommen und an Anfang habe ich mich sehr gefreut, da ich das Land Amerika sehr liebe. (wer nicht?! ^_^) Am Anfang fand ich sie ganz nett , aber irgendwann habe ich gemerkt, dass sie so richtig mies ist und nur an sich denkt. Ich möchte sie hier nicht beleidigen zumindest nicht so Hard nur mal so vorab. Sie ist sehr arrogant. Fast niemand mag sie aus der Klasse. Ich hasse sie auch durch anderen Gründen wo sie mir auch selbst geschadet hat, doch darüber könnte ich Stunden schreiben und das ist auch Bissen Privat. In bin eher ein Mensch was immer Frieden will und immer das beste will. Ich versuche mich nicht immer aufzuregen und Leute die ich nicht mag zu ignorieren, aber sie kann ich nicht ignorieren. Sie ist so schlimm und sie in schlimmer Mensch und sowas kann ich einfach nicht leiden. Es schadet auch mir das zu sagen aber: Ich wünsche mir wirklich, dass sie wieder nach Amerika fliegt. Ich hasse solche Gedanken und finde es mies, dass ich sowas empfinde. Sie ist ein schlechter Mensch und schadet auch mir selbst und ich möchte mich mit irgendeinem Lehrer reden. Das bringt auch sicher nichts. Sie wird zwar in 3 Jahren unsere Schule verlassen, aber das ist zu viel. Dennoch kann ich meinen Hut vor ihr kontrollieren, aber außerhalb der Schule nicht. Ich weiß nicht wie ich sie ignorieren soll. Ich kann noch sooooo viel mehr schreiben, aber es geht hier ja nicht darum meine Gefühle zu äußern sondern dafür zu sorgen, dass ich meinen Hass kontrollieren soll und was ich machen soll. Sie ist sooooo ein schlimmer Mensch, dass niemand sie mag. Sie schleimt sich auch bei jede Person ein. Ich kann einfach ihren Charakter und ihr Verhalten nicht erklären. Ich will nicht so ein Gefühl haben. Und auch nicht wollen, dass eine Person wieder nach Amerika zurück fliegt. Weiß jemand wie heißt h das kontrollieren kann, wie ich damit umgehen soll und was ich mit meinem Hass machen soll???

Ich bedanke mich schonmal im Voraus! ^_^

Ich hoffe, das was ich geschrieben habe klingt nicht so als ob ich ein schlechter Mensch wäre. Ich sage das nur, weil wie mehr ich erzähle desto besser versteht ihr meine Lage trotz der Sachen die ich nicht gerne mitteilen möchte, da es dann zu lang wird.

P.S. : Sorry, Falls irgendwo ein komischer Fehler ich oder ein Grammatikfehler, ich habe nämlich Autokorrektur an! ._.  

Leben, Tipps, Personen, Hass, Kontrolle, Schülerin

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